Der Dyatlov-Pass-Vorfall
01.02.2021 um 06:58@Mazehare
Aber das wäre doch vom Kraftaufwand um einiges aufwendiger, als ein Zelt mit einer gewissen Anzahl von Menschen, unabhängig von der Schneebeschaffenheit, freizuschaufeln. Auch den Verletzten wäre mehr geholfen, wenn man ein Teil der Kleider und co. auszugraben versucht hätte und das alles gleich verschüttet würde, war ja nicht der Fall. Die Teilnehmer konnten und musste sich zum Überleben bewegen, bei der Anzahl wäre ein Ausbuddeln die erste Option gewesen. Mehrere Meter Schneetiefe war aufgrund der geologischen Beschaffenheit wohl nicht möglich und bei der Obduktion wurden keine Schürfspuren an den Fingern gefunden.
Ne, die alleinige Lawinentheorie ist bisher eine der unwahrscheinlichsten Spekulationen und die moderne Präsentation kann darüber nicht hinwegtäuschen.
Aber das wäre doch vom Kraftaufwand um einiges aufwendiger, als ein Zelt mit einer gewissen Anzahl von Menschen, unabhängig von der Schneebeschaffenheit, freizuschaufeln. Auch den Verletzten wäre mehr geholfen, wenn man ein Teil der Kleider und co. auszugraben versucht hätte und das alles gleich verschüttet würde, war ja nicht der Fall. Die Teilnehmer konnten und musste sich zum Überleben bewegen, bei der Anzahl wäre ein Ausbuddeln die erste Option gewesen. Mehrere Meter Schneetiefe war aufgrund der geologischen Beschaffenheit wohl nicht möglich und bei der Obduktion wurden keine Schürfspuren an den Fingern gefunden.
Ne, die alleinige Lawinentheorie ist bisher eine der unwahrscheinlichsten Spekulationen und die moderne Präsentation kann darüber nicht hinwegtäuschen.