Der Dyatlov-Pass-Vorfall
21.01.2020 um 22:04@YpersephoneY
Wie bereits erwähnt:
- Die eingezeichneten bunten Zick-Zack-Linien sind nicht mit den Zeitzeugenberichten in Einklang zu bringen.
- Es gibt keine Spuren am "high slope" - es gibt nicht mal ein gutes Foto von diesem Hang.
- Die mit dem Fall betrauten Forensiker interpretierten die Verletzungen nicht als Sturzverletzungen
- Die Gruppe brauchte - laut Rekonstruktion - ewta 30 - 40 Minuten vom Zelt bis zur Zeder. Kolevatov hätte Stunden benötigt, um den Weg ins Tal und die Transporte zu bewältigen und allein den den zu bauen, und er hatte nicht mal Schuhe und auch keine Handschuhe. Das ist undenkbar, wenn man in Rechnung stellt, dass die anderen beim Feuer währenddessen erfrieren.
- Zudem hätte er die Schwerverletzten nicht durch den Schnee tragen können, weil man eine Person mit eingedrückten Brustkorb nicht in Dunkelheit durch Tiefschnee tragen wird und kann.
- Und da im Nachbartal bis 1.2 m Schnee lag, war das auch gewiss ganz ähnlich im Tal der Verunglückten.
YpersephoneY schrieb:Ein Vorschlag zur Güte:Es wurde in diesem Thread mehrfach behauptet, es gäbe schlagende Argumente, welche gegen WABs Theorie sprächen. Ich habe versucht, mir einen Überblick zu verschaffen, und zumindest diese Punkte sind mittlerweile mit Quellen unterlegtIch denke die Frage, ist falsch formuliert. Die Frage muss nicht lauten, welche Argumente gegen die Theorie sprechen. Sondern: Welche Argumente sprechen dafür.
Wie bereits erwähnt:
- Die eingezeichneten bunten Zick-Zack-Linien sind nicht mit den Zeitzeugenberichten in Einklang zu bringen.
- Es gibt keine Spuren am "high slope" - es gibt nicht mal ein gutes Foto von diesem Hang.
- Die mit dem Fall betrauten Forensiker interpretierten die Verletzungen nicht als Sturzverletzungen
- Die Gruppe brauchte - laut Rekonstruktion - ewta 30 - 40 Minuten vom Zelt bis zur Zeder. Kolevatov hätte Stunden benötigt, um den Weg ins Tal und die Transporte zu bewältigen und allein den den zu bauen, und er hatte nicht mal Schuhe und auch keine Handschuhe. Das ist undenkbar, wenn man in Rechnung stellt, dass die anderen beim Feuer währenddessen erfrieren.
- Zudem hätte er die Schwerverletzten nicht durch den Schnee tragen können, weil man eine Person mit eingedrückten Brustkorb nicht in Dunkelheit durch Tiefschnee tragen wird und kann.
- Und da im Nachbartal bis 1.2 m Schnee lag, war das auch gewiss ganz ähnlich im Tal der Verunglückten.