@starlighteines dürfte klar sein - wer an Dämonen glaubt ist klar im Nachteil! Denn die Lehre von Dämonen schnürrt Menschen die daran glauben, nach und nach in ein Gefängnis der Angst ein.Hm, das stimmt nicht unbedingt. Ich benutze mal bewußt eine andere Sprache als sonst: Wer gewisse Angstkomplexe verleugnet, beweist damit nicht, daß sie inexistent sind.
Wobei es hier nötig ist, die ganze Sache ohnehin anders zu betrachten- denn wer nicht an die Existenz solcher unterbewußter "Wesen" glaubt, macht dadurch ihre Realität nicht zunichte. Allerdings muß man sagen, daß bei einem geistig gesunden Menschen die Chance, daß etwas aus den tiefen seiner Unterbewußtseinsebenen hervorbrechen könne, außerordentlich klein ist.
Macht erhalten solche "personifizierten Angstkomplexe" erst durch eine entsprechende Veränderung des Bewußtseinszustands- der übrigens auch nötig ist, um sie spüren zu können, oder gar physisch zu sehen.
Ich gebe dir aber recht, teilweise nutzte man (und tut es noch) die Angst vor einem Teufel und seiner höllischen Dämonenschar um die Menschen gefügig zu machen. Dennoch sind schon seit alters her gewisse Erzählungen überliefert, die solchen Wesen eine reale Existenz eingestehen- nur eben meiner Meinung nach nicht in der Hölle, sondern quasi
in uns (und aber auch wieder nicht)...
Naja, ist ein ziemlich weitreichendes Gebiet, obwohl man das zunächst nicht denken mag.
Gr,
A.
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.