Die Geschichte der Dämonologie
22.09.2005 um 17:36Unter einem Dämonen versteht man in der Antike zumeist ein böses Wesen. Das hat Chepre ja schon in seinem einleitenden Text herausgearbeitet. Ich möchte hier in diesem Beitrag einmal auf eine andere Sichtweise eingehen, die mit 'guten Dämonen' verbunden wird.
Ein Dämon ist heute in erster Linie ein geistiges Wesen oder Programm, das zwar nicht unbedingt physisch sichtbar ist (also latent ist), jedoch irgendwie trotzdem wirkt. Manche Dateien in meinem Betriebssystem tragen das Wort 'Dämon' in ihrer Bezeichnung was andeuten soll, daß sie die zwar resident sind und wirken, jedoch nie im Vordergrund stehen.
Die Eudämonie bezeichnet in der Philosophie eine Denkweise, die zu Zufriedenheit und Glück führt. Man könnte Eudämonen damit als residente logische oder philosophische Programme und Sichtweisen definieren, die zu Glück und Zufriedenheit führen obwohl sie versteckt im Hintergrund wirken. Eudämonen sind damit positive latente Erscheinungen im Leben geistiger Wesen.
SL
Ein Dämon ist heute in erster Linie ein geistiges Wesen oder Programm, das zwar nicht unbedingt physisch sichtbar ist (also latent ist), jedoch irgendwie trotzdem wirkt. Manche Dateien in meinem Betriebssystem tragen das Wort 'Dämon' in ihrer Bezeichnung was andeuten soll, daß sie die zwar resident sind und wirken, jedoch nie im Vordergrund stehen.
Die Eudämonie bezeichnet in der Philosophie eine Denkweise, die zu Zufriedenheit und Glück führt. Man könnte Eudämonen damit als residente logische oder philosophische Programme und Sichtweisen definieren, die zu Glück und Zufriedenheit führen obwohl sie versteckt im Hintergrund wirken. Eudämonen sind damit positive latente Erscheinungen im Leben geistiger Wesen.
SL