Mystery = Schwachsinn?

@off-peak

off-peak schrieb: Und wieviele Believer haste schon?

😊 na da bin ich mal gespannt.

@skagerak
@off-peak
Bin noch in der Findungsphase.
@Dawnclaude, haste bock auf einen Test?

@Amsivarier
Das bringt bei mir nix, ich hab die Fähigkeit ja so gut wie gar nicht. Außerdem glaube ich daran, dass es ganz anders funktioniert als 99% der Leute im Forum denken. ^^

@Dawnclaude
Naja, aber du bist meiner Meinung nach so ziemlich der einzige der Believer hier der zu seinen Aussagen steht.
Deswegen würde es mich freuen wenn du mitmachst.
Ich will dich nicht damit aufziehen oder es irgendwie gehen dich verwenden.
Mich interessiert nur ob du besser bist als der Skeptiker.

@off-peak

Klar. Wulf Dorn - dunkler Wahn

@Amsivarier
Naja, nun muss man aber auch fairer Weise eigestehen dass so ein einzelnes Experiment natürlich eigentlich gar keine Aussagekraft hat.

Ich denke es wird schwierig bis unmöglich jemanden zu finden der von sich behauptet diese Fähigkeit zu besitzen, und wenn denn kann oder will derjenige bestimmt nicht dabei mitmachen.

@katniss

Danke.

gibt's eigentlich auch kompetente "believer" für euch skeptiker ? oder heißt nicht-skeptiker sein gleichzeitig nicht kompetent zu sein ?

Laceup91 schrieb:gibt's eigentlich auch kompetente "believer" für euch skeptiker ? oder heißt nicht-skeptiker sein gleichzeitig nicht kompetent zu sein ?

Wenn sich jemand strikt an Wissenschaftliche Maßnahmen und Konventionen hält dann kann er durchaus Kompetent sein und an unbewiesenes Glauben.
Das bedeutet aber auch sich Fehler einzugestehen wenn sie offensichtlich sind.

@Laceup91

Laceup91 schrieb:gibt's eigentlich auch kompetente "believer" für euch skeptiker ? oder heißt nicht-skeptiker sein gleichzeitig nicht kompetent zu sein ?

Auf was bezog sich diese Frage? Also inwiefern kompetent?
Und davon mal abgesehen, gibt es ganz sicher auch inkompetente Skeptiker.

@Laceup91

Laceup91 schrieb:oder heißt nicht-skeptiker sein gleichzeitig nicht kompetent zu sein ?

Was sind denn "Nicht-Skeptiker"?
Sowas wie "Nicht-Bäcker" oder "Nicht- Kfz-Mechatroniker"...???

@Micha007

jap, mit nicht-skeptiker meinte ich nicht-bäcker

believer ,wie ihr sie gerne nennt, die an paranormales glauben. gibt's da kompetente oder sind alle inkompetent?

@Laceup91

Ich kenn sie ja nicht alle. ;)

Da aber noch nie ein echtes paranormales XY wissenschaftlich ernst zu nehmen bestätigt worden ist, gibt es eigentlich niemanden, der in Sachen eines bestimmten paranormalem XY überhaupt kompetent sein könnte.

Aber es gibt Leute, die Paranormales wirklich erfroschen, also in erster Linie die angeblichen Belege prüfen. Wobei sie fair genug sind, dass sie, wenn sie ein Bild oder einen Bericht nicht durch bekannte, völlig "normale" Erklärungen deuten können, dann aber auch nicht sagen, "oh ja, das war jetzt paranormales XY", sondern zugeben, es eben nicht zu wissen. Und dann erst ergänzen, könnte eventuell XY sein ...
Oder sie sind Wissenschaftler genug, um nicht schon bei Zufallsergebnissen zu brüllen, dass das jetzt die Bestätigung wäre.

Diese Vorgehesnweise ist akribisch, korrekt und die nenne ich dann auch kompetent (in Sachen Überprüfung).

perttivalkonen schrieb am 27.01.2016:Das erste stimmt zwar, aber daß das per definitionem "paranormal" wäre, das sehe ich jetzt nicht. Wie willst Du das absichern?

Also es war ja bei deinem Erlebnis so, dass 3 WEsen zur gleichen Zeit solche GEfühle / Gedanken erlebten. 2 Menschen und die Katze, die auch eine dementsprechende Reaktion gezeigt hatte.
Wie oft kommt dieses Gefühl vor. Eine definition wäre, wenn es um Gefühle geht, die nie oder nur sehr selten auftreten. Die sich wie ein Fremdkörper anfühlen, weil man sie sonst nie fühlt. Dass diese Gefühle mehr telepathische Botschaften sein können als eine Botschaft des Körpers ist schon mal nicht auszuschließen, den wenn in welchem Zustand hat man sonst diese auftretenden Gefühle.
Deshalb sind sie meiner Meinung nach paranormal, weil man sie eben nicht auf dem normalen Weg spürt.

Auf dem wissenschaftlicfhen Weg lässt sich das nicht wirklich ermöglichen, weil sich solche Ereignisse schlecht reproduzieren lassen, ist ja sonnenklar. Aber man kann diese Dinge erforschen wie man es bei Nahtoderlebnisse tut und aufgrund der Studien eingrenzen, wann in welchem Fall solche Gefühle gespürt werden.

@Dawnclaude

Ist es denn sicher, dass die Katze real war? Warum sollte es eine Katze interessieren, wenn ein ihr unbekannter Mensch stirbt? Es war ja anscheinend nicht die Katze der Verstorbenen.

@Dawnclaude

Ein "ist schon was Komisches" und "ich seh das so, daß es was besonderes ist" ist ne Entscheidung und kein Aufweis.

95% aller Menschen mit einem epileptischen Anfall werden in den nächsten Jahrzehnten ihres Lebens bis zum Tod keinen zweiten Anfall bekommen. Ist der Anfall, dieses besondere, einmalige, mit nichts vergleichbare Erlebnis jetzt para-normal? Machen wiederkehrende Grand Mals oder Hellsichtigkeitserlebnisse diese zu was "Normalem"? Macht die Erfahrung, daß jeder soundsohundertste Mensch betroffen ist, es?

AlteTante schrieb:Ist es denn sicher, dass die Katze real war? Warum sollte es eine Katze interessieren, wenn ein ihr unbekannter Mensch stirbt? Es war ja anscheinend nicht die Katze der Verstorbenen.

Das muss sich
@perttivalkonen wohl erklären. Wie sieht deine Meinung dazu aus?
Ich persönlich denke , dass es eine Eingebung ist, das heißt die Katze erhält ein telepathisches Ereignis und reagiert mit Schrecken darauf, weiß aber gar nicht so wirklich, um was geht.

@Dawnclaude schrieb:
Ich persönlich denke , dass es eine Eingebung ist, das heißt die Katze erhält ein telepathisches Ereignis und reagiert mit Schrecken darauf, weiß aber gar nicht so wirklich, um was geht.

Das wäre natürlich möglich und noch interessanter als die andere Möglichkeit: Dass die Katze eine Halluzination war, die die Betreffende hatte, weil sie selbst den Tod ahnte und irgendwann einmal eine zufällige Verbindung zwischen dem Tod einer Person und dem Miauen einer Katze geknüpft hat.

Dritte Möglichkeit: Eine Aneinanderreihung von mehreren Zufällen, die die betroffene Person nun als Vorhersage mithilfe einer Katze interpretiert. Dann wäre es eine echte Katze gewesen, die zufällig tatsächlich vor der Tür miaute, mit dem Todesfall aber nicht das Geringste zu tun hatte.

Ich habe die Katze nicht gesehen. Aber ich wüßte nicht, was an einer jungen Katze, die nachts in einem Treppenhaus schreit, so ungewöhnlich sein sollte, daß man ihre Realität bestreiten möchte. Die Frau, die sie gesehen hat, die hatte zwar aus Erfahrung oder Aberglauben heraus eine bestimmte Vorstellung über die Bedeutung eines solchen Erlebnisses, aber genausowenig wie wir beiden anderen wollte sie "das Zeichen akzeptieren". Wir suchten drei Tage lang verzweifelt Krankenhäuser ab, riefen Freunde und Bekannte an, suchten Refugien auf, bevor wir die Todesnachricht erhielten. Wieso sollte jemand sich so ein Katzenerlebnis als Todesomen ausdenken, wenn er dann das "Zeichen" nach Kräften ablehnt, von sich weist? Sie war von uns dreien die, die den Gedanken an Utas Tod in den drei Tagen des Hoffens am wenigsten an sich heranließ. Ich weiß noch, wie sie einmal als schlimmste Annahme benannte "hoffentlich wurde sie nicht vergewaltigt". Ich war erstaunt, da meine Befürchtungen weiter gingen. Ich war zu der Zeit schon so verzweifelt, daß die Nachricht "nur ne Vergewaltigung" für mich schon ein "erlösender Gedanke" war. Pervers, sowas zu empfinden, aber diese drei Tage waren einfach die Hölle. - Nein, so, wie diese Frau sich vor dem Todesgedanken abschottete, glaube ich nicht, daß sie sich dieses nach ihrem Kenntnisstand Todesomen nur ausgedacht hat. Die Katze war da und schrie; ich sehe keinen Grund, das zu bezweifeln.