Menschen neu erschaffen?

Es gibt weder falsche noch richtige Entscheidungen
in unserem Leben sondern nur jene für die wir uns NICHT entschieden haben.

Genauso wenig wie es positive oder negative Erlebnisse gibt
einzig unsere EINSTELLUNG machen sie dazu.

Änderst du deine Geisteshaltung wirst du nicht nur dein Leben verändern
sondern es auch VERSTEHEN.


..... denke das bringt es auf den punkt :-)

@Ryker10

Das hat nichts mit Naivitaet zu tun.
Wenn man sich mit der Vergangenheit abfindet, kann man das selbstverstaendlich nur tun, wen man sie analysiert hat.
Ich analysiere alles automatisch.
Und...das was mit einem passiert iz hat man doch wirklich hauptsaechlich selbst zu verantworten.
Die Schuld permanent hin und herzuschieben bringt einen auch nicht wirklich weiter.

@-Therion-

stimme ich absolut zu. Diese Alles-"bewertende" Sichtweise schafft die größten Hürden für den Menschen. Man muss die Umstände, Ursache und Wirkung verstehen.

@KoMaCoPy

KoMaCoPy schrieb:Wenn man sich mit der Vergangenheit abfindet, kann man das selbstverstaendlich nur tun, wen man sie analysiert hat.
Ich analysiere alles automatisch.

gut dann sind wir ja einer Meinung :)
aber nicht jeder analysiert es automatisch ohne emotional darauf zu reagieren ;)

KoMaCoPy schrieb:Und...das was mit einem passiert iz hat man doch wirklich hauptsaechlich selbst zu verantworten.

das was mit einem zwischen dem 0. und 15. Lebensjahr passiert hängt von den eltern ab, da wirst du mir doch zustimmen oder? besonders bis zum 10. Lebensjahr. Also wenn du da schon deine Umwelt um dich herum und die meisten seiner Zusammenhänge so verstehen konntest wie ein 25 Jähriger dann bist du vll. ein Wunderkind.

KoMaCoPy schrieb:Die Schuld permanent hin und herzuschieben bringt einen auch nicht wirklich weiter.

das stimmt schon, aber das muss man erstmal erkennen ;-) und wie gesagt...ich seh das so...bis 15 ist man nahezu 100%ig abhängig von dem was die eltern einem beibringen. Wenn es schmarrn ist dann wird man halt zu einem Idioten, und die wenigsten sind dann in der Lage sich selbst aus diesem Schlamassel zu befreien.

Nicht alles wird gelehrt , manches hat man im Blut.

@Ryker10

Ich wuerde sagen...bis zu meinem 10 Lebensjahr kann ich mich selbst als dummes Kind bezeichnen.
Als ich in meiner fruehen Kindheit beispielsweise einen Stift in die Hand bekam und meine Eltern mir versucht haben zu zeigen, wie ich den Stift zu halten habe, weigerte ich mich einfach es so zu tun wie sie es wollten und habe diese andere Art der "schreibweise" einfach bis heute weitergefuehrt.
Es iz fuer mich einfach unbequem.

Ich wusste auch schon immer, was ich haben will und was ich nicht haben will.

Emotional zu sein iz ja eigentlich etwas angeborenes. Alles um mich herum vermittelt mir irgendwelche Gefuehle die mich verwirren und teils ziemlich verwirrt erscheinen lassen.
Aufgrund dessen, dass ich aber nicht verwirrt und ahnungslos sein will und mich von den Emotionen entfernen will...liegt es doch theoretisch nur auf der Hand, dass ich mich dann informieren muss um mir das noetige Wissen ueber diese gewissen Dinge zu beschaffen.

Oft sollte man aber schon frueher feststellen, dass die Eltern auch nicht immer recht haben in dem, was sie einem Beibringen, wenn man schon als Kind mitbekommt, dass die eigenen Eltern eigentlich ar nicht so gluecklich sind....und einen als Kind als das Glueck betrachten.
*lach*