Ist die heutige Gesellschaft depressiv?
17.10.2007 um 22:22
Die Tatsache, dass mehr psychische Erkrankungen diagnostiziert und therapiert werden, sagt nur aus, dass man Marktlücken finden kann, wenn man nur lange genug danach sucht - dann lässt sich damit auch Geld verdienen.
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Ist die heutige Gesellschaft depressiv?
17.10.2007 um 22:23
des sichert Arbeitsplätze
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Ist die heutige Gesellschaft depressiv?
17.10.2007 um 22:24
...und steigert das Bruttosozialprodukt. Merke: 1. medizinischer Lehrsatz: Jeder geheilte Patient ist ein Umsatzbringer weniger!
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Ist die heutige Gesellschaft depressiv?
18.10.2007 um 06:24
Nein nur richtig gemein, siehe Vegas.......
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Ist die heutige Gesellschaft depressiv?
18.10.2007 um 17:07
Hab schon ein Weibchen.
War nicht so bös gemeint.
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Ist die heutige Gesellschaft depressiv?
18.10.2007 um 18:22
...und steigert das Bruttosozialprodukt. Merke: 1. medizinischer Lehrsatz: Jeder geheilte Patient ist ein Umsatzbringer weniger!
Deswegen wäre es schlauer den Hausarzt zu bezahlen, solange man gesund ist, und die Zahlung einzustellen wenn man krank ist. Ist wohl in manchen Afrikanischen Gegenden so üblich..
Allerdings glaube ich auch nicht, das sich heute noch ein Deutscher damit zufrieden geben würde, sein ganzes Leben lang egal, bei welchem Plässierchen, nur den einen und sonst keinen aufzusuchen. Dazu sind die Behandlungzonen doch zu stark unter den einzelnen Fachärzten aufgeteilt, und vielleicht wird auchh teilweise noch zusätzlich etwas generiert - zum Beispiel der typische Bandscheibenvorfall..Oftmals einfach eine Fehldiagnose und dementsprechend falsche Operation.
Einfahc nur mal als hinweis darauf -wie schwer sich schon geiirrt werden kann, bei einem Sachverhalt der ansich - so könnte man meine, bis ins Detail überprüfbar ist..
Die Psychotherapeuten,Psychologen, Neurologen und der ganze haufen tapsern da um ein vieles mehr im Dunkeln, viele Diagnosen entstehen sich aus der Mischung, Neuentdeckung/ bzw. Neudefinition einer Krankheit - Bekanntwerdung durch die breite Öffentlichkeit, und damit ist die Diagnose immer einem Wechselspiel des beiderseitigen Glaubens von Patient und Arzt geprägt, und zusätzlich, wenn eine neue Krankheit definiert ist, wird auch die industrie hellhörig, desweiteren noch mehr die Medien. Der behandelnde Arzt probiert nun neue erschienene Medikamente aus, kann so an medizinischen Fachumfragen teilnehmen, und sich einbringen, evtl. sich profilieren..
Da hängt schon viel dran.. das wenigste ist wahrscheinlich der Patient selbst..
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