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Selbstmord

869 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Selbstmord, Depression ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Selbstmord

27.04.2010 um 15:36
@myself
"Alle" :)
Nachdem ich etwa 20x geschrieben hab dass ich hier nicht über -alle- rede, sondern über den besagten Teil davon.

Adieu, viel Spaß noch. Und danke fürs Tür aufhalten :) *wink*


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Selbstmord

27.04.2010 um 15:37
@belphega

Und dieser besagte Teil ist sowas von minimalistisch, dass man dies schlichtweg nicht als Regelfall nehmen kann.

Gute Reise.


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Selbstmord

27.04.2010 um 15:49
Wer bringt sich schon um, weil's cool ist ...?! Besagten Selbsterhaltungstrieb könnte man aus so einem banalen Grund gar nicht so weit ausschalten, dass es einem möglich wäre sich selbst zu töten. Ich glaube eher, dass Suizid aus einem mehr oder weniger spontanem Impuls heraus begangen wird, und nicht wirklich etwas mit "Gründen" zu tun hat.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Selbstmord

27.04.2010 um 16:09
Warum verschlimmert? Seit wann sind Einstellungen nicht mehr veränderbar?

Was ist denn dann im nächsten Leben ? Hindert mich jemand meine Einstellung zu ändern? btw...ist das nicht möglich, denn ich muss dann ja damit leben was du von denjenigen ja im vorigen Leben schon verlangst.

Also wo ist dann das "Schlimmere" ?
Diese Logik funktioniert nicht, denn jedes nachfolgende Leben ist eine Auswirkung bzw. die lebendig gewordene Ernte des vorherigen. Jedes Problem ist dazu gedacht, gelöst zu werden, hier auf Erden haben wir dafür alle nötigen Mittel zur Hand/in uns, selbst wenn dies auf den ersten Blick nicht so scheinen mag, geht man jedoch hinüber in's Jenseits, ohne das Problem gelöst zu haben, sind dort nicht mehr die vielfältigen Möglichkeiten, wie sie während einer Inkarnation gegeben sind, vorhanden, was die Selbstmörder aber erst dort voller Schrecken erkennen werden. Sie gelangen nämlich in jenseitige Regionen die genau ihrer inneren Art entsprechen, und daß diese Regionen bei einem Selbstmörder nicht allzu schön sein können, kann man sich ausmalen. Sie haben dort erstmal viel weniger Möglichkeiten vor allem da sie nur von "Gleichgesinnten" umgeben sind; das seelische Problem jedoch bleibt zudem bestehen und so gerät man wortwörtlich vom Regen in die Traufe.




@nemo
Ich glaub kaum, das Jenige die erfolgreich den Freitod verübt haben, nicht vorher auch den Weg des Mutes nahmen und Probleme versuchten in den Griff zu bekommen. Bis es zu den Prozess kommt, das man gehen will, kann es durchaus Wochen oder gar Jahre in Anspruch nehmen, wo man dann doch viel Mut, mit jeden tag der verging, bewies.
Wenn der Mut nicht zur richtigen Konsequenz führt, war er nicht echt und erst Recht nicht von Dauer. Man muß natürlich ALLE Kraft aufwenden und sich bewußt seinen Ängsten stellen, aber zu glauben, nach dem Tode würde es automatisch besser werden ist schlichtweg einer bewußt uninformierten Dummheit geschuldet, daran gibt es nichts zu rütteln, schließlich hatte der Mensch im Diesseits genug Möglichkeiten sich darüber zu informieren, ob es so etwas wie ein Jenseits gibt, und ob es womöglich seinen Wunschphantasien entgegen steht.

Und wenn alles, was du dazu zu sagen hast, "Papperlapapp" ist, bist du schlichtweg oberflächlich und eingeschlafen.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Selbstmord

27.04.2010 um 16:16
@myself
Zitat von myselfmyself schrieb:Aber wenn einem die Argumente ausgehen, muss man halt beleidigend werden.
@belphega ist eine der Personen hier, die tatsächliche Argumente liefert.
Aber man kennt dieses Thema ja zur Genüge, und jeder Einzelne, der hier, wenn auch nur rhetorisch, einem wie auch immer selbstmordgefährdetem Menschen die Wege ebnet und dies auch noch als Respekt bezeichnet, hat ebenso ein Problem mit der 100% Eigenverantwortung seinem Leben gegenüber, wie ein Mensch der z.B. aufgrund von Depressionen Suizid verübt.

Respekt hieße, den Menschen zu fördern, nicht, ihn in seinem Fehlverhalten zu unterstützen.


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Selbstmord

27.04.2010 um 16:16
@x-ray-2

Ich würde es so beschrieben, dass die Gründe und umstände den Impuls möglich machen, und solange sie existieren, kann so ein Impuls immer wieder auftreten.


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Selbstmord

27.04.2010 um 16:17
@Sidhe

Nein, Respekt heißt, dass man leute die Suizid begehen nicht als kindische Heulsusen diffarmiert.

Eigenverantwortung ist in diesem Sinne sowieso lächerlich, da es sich um eine psychische krankheit handelt.

Genauso kannst du nem Borderliner erzählen er soll aufhören Halluzinationen zu haben wie nem suizidgefährdeten dass er das depressiv sein lassen soll.


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Selbstmord

27.04.2010 um 16:21
So, hier herrscht ab sofort ein normaler Umgangston oder es hagelt Sperren.


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Selbstmord

27.04.2010 um 16:21
@Sidhe

Na so verschieden kann man das sehen hm? :)

Wir sprechen hier von einer Krankheit, die heute noch immer nicht richtig ernst genommen wird. Und das wird nicht besser, wenn man Suizidale als "Spaßfraktion" hinstellt, die einfach zu faul sind, sich Hilfe zu suchen.

Man könnte sich ja einfach mal mit dem Krankheitsbild befassen um zu bemerken: Symptome.. Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit, Kein Krankheitseinsehen... etc etc.

Aber sowas wollen hier manche nicht lesen.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Selbstmord

27.04.2010 um 16:52
@shionoro
@myself


Und das ist eben ein sehr wichtiger Knackpunkt: der psychisch Kranke wird als hilfloses, seinen biochemischen Vorgängen ausgeliefertes, Opfer definiert.
Doch das ist falsch!

Jede körperliche Manifestation ist nur die Auswirkung des Seelischen, darunter fällt dann natürlich auch der Hirnstoffwechsel, welcher nicht der Auslöser der Depression ist sondern bereits eine Folgeerscheinung.


ich habe keine Zeit um mehr zu schreiben, muß weg, ciao.


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Selbstmord

27.04.2010 um 17:11
Ich denke nicht dass für eine konstruktive Problemlösung solche Gedankenschlösser gebraucht werden. Schlösser in zweifacher Hinsicht. Einerseits sind es Luftschlösser, andererseits sind es gedankliche Fesseln. Tut mir leid, aber ich finde das ganze Jenseits, Seele GEFASEL soewas von impertinent und unerträglich an den Haaren herbeigezogen.

Ein Tritt in den Schritt für jeden, der vorm Suizid steht und die Hand ausstreckt.


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Selbstmord

27.04.2010 um 17:26
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Wenn der Mut nicht zur richtigen Konsequenz führt, war er nicht echt und erst Recht nicht von Dauer. Man muß natürlich ALLE Kraft aufwenden und sich bewußt seinen Ängsten stellen
Jetzt soll es auch noch falschen Mut geben !?
Was passiert denn wenn man auf lange Dauer ALLE Kraft aufwendet ?
Es folgt ein Erschöpfungszustand ! Und je nach Kondition hält der eine länger und ein anderer weniger lang durch.
Zitat von SidheSidhe schrieb:aber zu glauben, nach dem Tode würde es automatisch besser werden ist schlichtweg einer bewußt uninformierten Dummheit geschuldet, daran gibt es nichts zu rütteln, schließlich hatte der Mensch im Diesseits genug Möglichkeiten sich darüber zu informieren, ob es so etwas wie ein Jenseits gibt, und ob es womöglich seinen Wunschphantasien entgegen steht.
Aber natürlich wird alles besser, irdische Probleme bleiben an dem Ort wo sie ihr Dasein haben, im Irdischen. Oder glaubst du, der Gerichtsvollzierher kommt noch beim Selbstmörder im Jenseits pfänden ?
Zitat von SidheSidhe schrieb:Und wenn alles, was du dazu zu sagen hast, "Papperlapapp" ist, bist du schlichtweg oberflächlich und eingeschlafen.
Verzeihs mir, es passte so schön ! :)


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Selbstmord

27.04.2010 um 18:29
@Sidhe

Nicht dass Du glaubst ich würde den Sinn der hinter diesen Ideen steht nicht verstehen. Im Endeffekt ist nur das wichtig was hinten bei rauskommt. und wenn sich jemand durch Ideen wie Deine bestärkt fühlt sein Leben umzukrempeln oder die entscheidenden Dinge zum besseren wendet, kann ich das nur gutheissen.


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Selbstmord

27.04.2010 um 18:39
@Sidhe


Mich hat es nur insofern aufgeregt, weil an diesem "Glauben" auch eine Menge Ideen dranhängen, die dem Menschen Komplexe einreden. Es ist besser meines Erachtens pragmatisch vorzugehen, und zu schauen, wo ist konkret das Problem, anstatt es in früheren Leben zu suchen, in schlechtem Karma und dergleichen.

Es gab schon einige Disskusionen die mir aufzeigten wie fatal der Karmaglaube ist, insbesondere in Bezug auf die Judenverfolgung oder in der Disskusion um Krebskranke..

Da öffnet sich dann aufeinmal eine Tür zu ungeahnten Relativierungen und Schuldzuweisungen und Stigmatisierungen. So ein Glauben kann auf der einen Seite sicher hilfreich sein, aber es ist eben Glauben, und er bringt auf der anderen Seite sehr, sehr große Logiklöcher mitsich und tiefgreifende Konflikte, die der einzelne Mensch mit sich austragen muss, und Menschen untereinander, die sich durch solche Anschauungen gegenseitig abwerten, sich voneinander abspalten und nicht zueinander finden..


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Selbstmord

27.04.2010 um 20:12
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich würde es so beschrieben, dass die Gründe und umstände den Impuls möglich machen, und solange sie existieren, kann so ein Impuls immer wieder auftreten.
Ich glaube, ich verstehe was Du meinst.

Wenn ein sowieso schon depressiver und lebensmüder Mensch auch noch in irgendeiner Form unter Stress oder Druck von aussen gerät, kann das so einen Impuls begünstigen.

@Sidhe
Jede körperliche Manifestation ist nur die Auswirkung des Seelischen, darunter fällt dann natürlich auch der Hirnstoffwechsel, welcher nicht der Auslöser der Depression ist sondern bereits eine Folgeerscheinung.
Auswirkung des Seelischen auf das Körperliche ... ich finde, man kann das gar nicht so klar trennen, um klar sagen zu können, das eine sei eine Auswirkung des anderen. Hmmm ... aber ich versteh trotzdem was Du meinst. Und da mag auch was dran sein.

Aber den Hirnstoffwechsel bzw. das Gestörtsein desselben halte ich schon für die Ursache von Depressionen. Woher dieser gestörte Hirnstoffwechseln widerum kommt ist eine andere Frage ... Es gibt ja auch Medikamente, die den Hirnstoffwechsel beeinflussen und eben deswegen eine stimmungsaufhellende, depressionslindernde Wirkung haben.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Selbstmord

27.04.2010 um 21:03
@DeadPoet
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Ein Tritt in den Schritt für jeden, der vorm Suizid steht und die Hand ausstreckt.
Nein, ganz im Gegenteil. Jede Herangehensweise die nicht den gesamten Menschen betrachtet, ist der wahre Tritt, denn wie soll man einem Menschen adäquate Hilfe zukommen lassen, wenn man nicht einmal weiß, was der >Mensch< an sich eigentlich ist...
Die meisten halten uns doch tatsächlich für nicht mehr als ein Zusammenspiel aus Synapsen und chemischen Verbindungen.
Zitat von DeadPoetDeadPoet schrieb:Mich hat es nur insofern aufgeregt, weil an diesem "Glauben" auch eine Menge Ideen dranhängen, die dem Menschen Komplexe einreden. Es ist besser meines Erachtens pragmatisch vorzugehen, und zu schauen, wo ist konkret das Problem, anstatt es in früheren Leben zu suchen, in schlechtem Karma und dergleichen.

Es gab schon einige Disskusionen die mir aufzeigten wie fatal der Karmaglaube ist, insbesondere in Bezug auf die Judenverfolgung oder in der Disskusion um Krebskranke..
Ich kenne diese scheinbaren Gegenargumente zur Genüge und glaube mir, ich kann sie nicht mehr hören. Natürlich kann man mit allem Mißbrauch treiben, doch wozu haben wir die Fähigkeit des eigenen Urteilens und Denkens bekommen? Ein so falsches Verständnis wie deines resultiert nicht aus dem Karmagedanken an sich, sondern aus dessen Mißverstehen, welches wiederum aus mangelnder Tiefe an Beschäftigung resultiert.

Es geht nicht um "Schuld" - ich halte den Schuldbegriff sowieso für mit viel zu vielen falschen Interpretationen verknüpft, als daß er in einem Menschen noch die Empfindung für die tatsächliche Aussage darin aufkeimen lassen würde.
Karma ist ein neutraler Begriff der nichts anderes aussagt als, daß man das erntet, was man sät. Und jeder Mensch sät sekündlich mit seinen Gedanken, Empfindungen, Emotionen und natürlich auch den Taten, dies ist ein Naturgesetz das völlig mit den uns bekannten allgemeinen Naturgesetzen harmoniert.
Wer dadurch meint, Menschen Schuld einreden zu können, hat gar nicht begriffen um was es geht, nämlich in allererste Linie um Verantwortung und die daraus resultierende Erkenntnis, daß man für seinen Zustand selber verantwortlich ist - und ihn, das ist ja das Ausschlaggebende, auch selber wieder beheben oder zumindest verbessern kann.
Wer aber damit beginnt, die Lösung seiner Probleme außerhalb von sich zu suchen, der entbindet sich selber jeder freien Handlungsmöglichkeit.

Weißt du, ich habe das hier schon so oft erläutert ... irgendwann ist es genug :|

Es geht mitnichten darum, etwas zu glauben im Sinne von vermuten.
Man muß die tatsächlich existenten Gesetze des Lebens erkennen, um dann dementsprechend leben zu können, weil sich logischerweise alles, also auch der Mensch, nach diesen Gesetzen richten muß. Anderweitige Ansätze bringen nichts außer Illusion und Verirrung.




@x-ray-2
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:Aber den Hirnstoffwechsel bzw. das Gestörtsein desselben halte ich schon für die Ursache von Depressionen. Woher dieser gestörte Hirnstoffwechseln widerum kommt ist eine andere Frage ... Es gibt ja auch Medikamente, die den Hirnstoffwechsel beeinflussen und eben deswegen eine stimmungsaufhellende, depressionslindernde Wirkung haben.
Du siehst ja selber, daß der Hirnstoffwechsel eben NICHT die erste Ursache sein kann, denn die Frage, was ihn verändert hat, bleibt hier offen.


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Selbstmord

27.04.2010 um 21:09
@Sidhe
Die Ursache für diese Störung mag schwer zu finden sein. Vielleicht kann sie auch von Geburt an bestehen. Oder durch etwas wie ein schweres seelisches Trauma entstehen ... fände ich durchaus vorstellbar. Aber schwer zu sagen ...


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Selbstmord

27.04.2010 um 21:14
Karma ist ein neutraler Begriff der nichts anderes aussagt als, daß man das erntet, was man sät.

Tut mir leid, diesen Karmagedanken, so wie Du ihn zusammengefasst hast, wie ich ihn auch interpretiere und du ihn schon mehrfach verwendet hast kann nicht in Ordnung sein. Was haben denn die Juden die Christen wie auch immer, die Tibeter verbrochen, bzw der einzelne vor Gott oder seinem Karma das er für etwas bestraft wird, das weder er noch eine Reeinkarnierung vor ihm getan hat. Das sind ganz einfache Denkmuster.. Das Kastensystem in Indien ist doch auch so aufgebaut. Warum, woher kommt das. Sicherlich wurde es nicht gechannelt. Es ist auch kein universelles Naturgesetz. Das waren Beamten, die sich so ein System erdachten.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Selbstmord

27.04.2010 um 21:20
@x-ray-2

Vor einiger Zeit habe ich dazu mal etwas geschrieben, muß mal nachsehen, ob ich den Beitrag wiederfinde.



@DeadPoet

Nein! Mensch du verstehst es immer noch genau falsch.
Wenn dir jemand ANDERES von AUSSEN etwas Böses tut, ist es DESSEN Schuld und nicht deine. Sonst haben wir ja genau den Mißbrauch.
Karma ist es wiederum, daß die Nazis sich ein furchtbares Karma aufgebaut haben und dies ist wiederum Gerechtigkeit, diese Gerechtigkeit ist nicht mit einer zeitlich begrenzten zu vergleichen wie sie hier auf Erden gesprochen wird.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Selbstmord

27.04.2010 um 21:21
@DeadPoet

Ich kann mich heute Abend nicht richtig ausdrücken, bin zu müde :|


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