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Verlust des geliebten Menschen...

108 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Tod, Verstorben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verlust des geliebten Menschen...

21.03.2011 um 07:34
Wenn man einen Menschen durch den Tot verliert kann man es nicht vergessen ,man verdrängt es und selbst nach 10 Jahren können Momente (Situationen ) kommen die den schmerz aber auch die Freude wieder hoch holen .


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Verlust des geliebten Menschen...

22.03.2011 um 14:35
Ich trauere ständig um die geliebten Menschen, die ich durch den Tod verloren habe. Wie schon Dire-Straits schrieb, es kommt immer mal wieder hoch. Der Schmerz einer verlorenen Liebe ist heftig aber er ist irgendwann weg.


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Verlust des geliebten Menschen...

07.09.2012 um 01:04
Zur Zeit sterben um mich rum so viele Menschen.... alles Familienmitglieder,alles geliebte Menschen...
Ich kenne keinen von ihnen,aber die Angehörigen ein wenig..
Es tut mir so leid für euch. :( Ich sende euch viel Kraft und Stärke und alle Liebe in dieser schweren Zeit. ....

R.I.P ...


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Verlust des geliebten Menschen...

07.09.2012 um 06:25
Es tut weh und man leidet , es gibt aber Situationen bei denen man schneller mit dem Verlust umgehen kann.
Mein Onkel starb im August an Leukämie.
Die Ärzte meinten er würde nur 2 Jahre damit leben , er packte aber ganze 12 Jahre.
Als ich von seinem Tod erfuhr, war es irgendwie ok für mich .. Ich kam recht schnell damit zurecht, da er gegen Ende nur noch gelitten hat .
Er wollte nie sterben .. Er hat gekämpft bis zum bitteren Ende und niemals aufgegeben.
Er hatte ein tolles und zufriedenes leben trotz seiner Krankheit


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Verlust des geliebten Menschen...

07.09.2012 um 21:17
Den Verlust eines Menschen durch Tod, kann ich persönlich nicht vollends verkraften.
Meine Oma starb von 5 Jahren und mein Opa vor 3.
Da meine Oma dement war, habe ich zwar getrauert, konnte dies aber verarbeiten, da sie selbst geistig nicht mehr da war.

Den Tod meines Opas nicht. Er hatte Krebs, der sehr spät festgestellt wurde.
Noch heute träume ich von ihm. Leider sind dies keine schönen Träume, denn in meinen Träumen ist er bereits krank und ich weiß, dass er sterben wird. Im Traum habe ich dann meist Weinkrämpfe und wenn ich aufwache bin ich deprimiert.
Vielleicht konnte ich es nicht verarbeiten, dass ich, als ich meinen Opa das letzte Malzu Hause besucht habe "Schlaf gut, Opa" zum Abschied gesagt habe, bevor ich nach Hause gefahren bin. Er war den ganzen Nachmittag, als ich da war schon so müde und ist immer wieder am Tisch eingenickt.
Wenig später war er tot.

Ich habe Angst, mich zu sehr an seine Stimme zu erinnern, weil ich Angst habe, dass meine Gedanken sie dadurch verfälscht.
Wenn ich mir Bilder von ihm ansehe, habe ich einen Kloß im Hals.

Und jetzt gerade, weil ich darüber nachdenke, würde ich am Liebsten wieder heulen.
Meiner Meinung nach, kommt man über so etwas nie vollends hinweg.


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Verlust des geliebten Menschen...

08.09.2012 um 00:06
Leider momentan wieder ein aktuelles Thema bei mir. Um meine Oma steht es schlecht, sie ist im Krankenhaus und war bereits dreimal klinisch tot. :( Es tut einfach nur unglaublich weh.. Ich versuche mich minimal damit zu trösten, dass sie trotz zahlreicher Krankheiten und Schicksalsschläge fast 80 Jahre alt wurde. Jede Erinnerung schmerzt gerade so unglaublich. Momentan ist sie zumindest bei Bewusstsein, aber ich rechne leider jeden Tag mit dem ,,Schlimmsten".

Vor inzwischen über 9 Jahren ist mein geliebter Onkel tödlich verunglückt und es vergeht kein Tag an dem ich nicht zumindest kurz an ihn denke. Das Leben geht weiter, sicher, aber genau wie vorher wird es für mich nie mehr.

Ich hasse den Tod über alles.


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Verlust des geliebten Menschen...

09.09.2012 um 18:03
Der Tod ist unausweichlich und gehört zum Leben dazu. Wir Menschen müssen das akzeptieren, auch wenn es schwer ist.
Der Buddhismus lert, dass alles vergänglich ist. Und dass ein negatives Erlebnis, etwas Gutes hervorbringen kann.
Doch bevor ich hier weiter philosophiere, ein bitterer Teil meines Lebens:
Meine Oma ist 85 Jahre alt, Dialysepatientin, hatte einen Herzinfarkt und bei ihr wurde diesen Monat Hautkrebs festgestellt. Sie möchte sich dagegen nicht behandeln lassen, und mir ist klar, dass ich sie wahrscheinlich bald verlieren werde. Also nutze ich jeden freien Tag, um bei ihr zu sein.
Und ich hoffe, dass sie noch schöne Erlebnisse haben wird und sie dennoch glücklich und zufrieden auf ihr Leben zurückblicken kann.
Es ist bitter, aber der Tod gehört zum Leben dazu. Und es tut mir jetzt schon weh, wenn ich sie so alt und gebrächlich sehe.

Gruß an alle,

Sabrina


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