MoviesandArt schrieb:Dann wollen wir doch als nächstes Knecht Ruprecht die Rute wegnehmen. Schließlich geht es hier um die Andeutung von Kindesmißhandlung.
Und wenn wir bei der Mißhandlung von Schutzbedürftigen sind, könnte man ja auch daran denken, das Jugendstarkbierfest, das eine Woche vor dem Oktoberfest stattfindet und meistens auf einer Art kleinerem Kotzhügel als bei der Wies`n endet, in Zukunft zu verbieten.
Als Ergänzung zum Rauchverbot im Freien könnte ich mir auch eine Mützenpflicht ab Oktober vorstellen, damit der Bürger sich keine Erkältung holt. Verbotsstaat an allen Ecken und Enden. Ich bin in der Gegend geboren und aufgewachsen. Und nein, kein Ostfriese wird dir was über die wahre Bedeutung von Klaasohm erzählen. Kleiner Tip: Es hat mit den Wikingern zu tun. Gab es damals bei uns im Schulunterricht, die echte Geschichte und nicht den wiki Fail.
Unterirdisch. Gewalt gegen Frauen ist für Dich auf der selben Eben wie Mützetragen. Stellen wir das mal fest. Selten so etwas Schlechtes gelesen.
DerThorag schrieb:Wenn der User es in der Schule anders gelernt hat, muss es nicht stimmen, aber auch die Berichterstattungen müssen nicht unbedingt stimmen.
Der Wikingerteil war noch das harmloseste an dem Beitrag, aber halten wir uns doch an dem Teil auf... Ich komme aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.
Aniara schrieb:Das ist aber eben nicht der Sinn des Brauchtums. Da gibt es leider welche, die es übertreiben und dafür wurde sich doch seitens des Vereins entschuldigt. Und in Zukunft wird gar nicht mehr geklapst. Also bitte etwas mehr differenzieren. Danke.
Es ist so beschämend für Dich eigentlich, das du das Verprügeln eines Hinterns mit Gegenständen immer noch als Klaps bezeichnest. Ich habe das Bearbeiten meines Hinterns als Kind mit Gegenständen bis ich Hämatome hatte nie als Klaps empfunden, aber ist ja das Internet, da kann man so einen Schwachfug raushauen. Rede mal gegenüber betroffenen Menschen direkt von "Klaps" bei bearbeitenden Hintern, die würden Dir schon zeigen, was der Unterschied ist.
Sorry, ich bin mit viel Gewalt aufgewachsen. In meiner ganzen Zeit wurden gerade auch auf dem Kiez viele Dinge mit Fäusten geregelt, aber niemals Gewalt gegen Frauen und niemals Gewalt aus Spaß. Gewalt war ein Mittel zur Konfliktlösung, auf die auch nicht Stolz bin, die aber vorkam. Aber doch nicht so.