Wie sollte das IOC mit Transgendern und Intersexuellen umgehen?

Bishamon schrieb:In allen Sportarten? Auch Dart? International? National?

Wenn du dir jetzt nochmal meine plakative Einteilung, die als Beispiel dienen sollte, dass man unendliche Einteilungen vornehmen kann, je nach Fragestellung, was gesucht wird, anschaust - kannst du dir diese Frage eigentlich ganz leicht beantworten.

Interested schrieb:kannst du dir diese Frage eigentlich ganz leicht beantworten.

Da die Personengruppen zu klein sind, TI ganz raus.

Oh weh!

Noch einfacher kann ich es eigentlich nicht erklären.

Insofern gehe ich davon aus, dass du inhaltlich gar nicht bei der Sache bist, sondern trollst und derailst.

Interested schrieb:Noch einfacher kann ich es eigentlich nicht erklären.

Du faselst was von vielen Gruppen. Die Menge für diese Gruppen sind bei TI zu klein. Damit bleibt als logischer Schluss: kein TI.

Bishamon schrieb:Da die Personengruppen zu klein sind, TI ganz raus.

Der einfache weg wäre immer noch die einteilung danach welche pupertät sie durchlaufen haben.

Zusätzlich wäre ich dafür das man die Einteilung wie beim schach übernimmt. Da gibt es nämlich keine männer kategorie. Nur eine für frauen und eine offene.

interrodings schrieb: eine für frauen

Auch trans Frauen?

Der Deutsche Schachbund (DSB) inkludiert sie.

@Bishamon
Natürlich nicht. Da kann man frauen auch gleich aus dem sport verbannen.

Ja, beim schach ist es nicht so auffällig wichtig.

interrodings schrieb:Da kann man frauen auch gleich aus dem sport verbannen.

Meine Frage bezog sich auf: trans Frauen bei den Damen.
In der offenen Kategorie kann eh jeder spielen. Damen-Schach gibt es, damit Damen-Schach gefördert wird.

Bishamon schrieb:Du faselst was von vielen Gruppen. Die Menge für diese Gruppen sind bei TI zu klein. Damit bleibt als logischer Schluss: kein TI.

Ich sag ja, du trollst. Die zu kleinen Gruppen können je nach Fragestellung der jeweiligen Kategorie teilnehmen.

Bishamon schrieb:Der Deutsche Schachbund (DSB) inkludiert sie.

Ja, warum wohl? Um welche Fertigkeit geht es denn beim Schach?

Bishamon schrieb:In der offenen Kategorie kann eh jeder spielen.

Ach schau an. Mal verstehst du es, mal nicht? :D

Interested schrieb:Die zu kleinen Gruppen können je nach Fragestellung der jeweiligen Kategorie teilnehmen.

Ich hab keine Ahnung, was du damit meinst.

Interested schrieb:Mal verstehst du es, mal nicht?

Beim zB IOC gibt es keine offene Kategorie. Die unterscheiden zwischen Damen und Herren.

Gibt genügend Damen für Damen-Schach. Aber nicht genügend trans Personen für trans Schach.

Bishamon schrieb:Beim zB IOC gibt es keine offene Kategorie. Die unterscheiden zwischen Damen und Herren.

Gibt ne einfache lösung. Männliche pupertät bedeutet männliche kategorie.

Bishamon schrieb:Beim zB IOC gibt es keine offene Kategorie. Die unterscheiden zwischen Damen und Herren.

Gibt genügend Damen für Damen-Schach. Aber nicht genügend trans Personen für trans Schach.

Wow! Du trollst einfach weiter. Das nennt man Derailing.

Interested schrieb:Aber IOC muss hier ganz klar neu bewerten und auch faire Bedingungen herstellen. Das ist ja das eigentliche Thema.

Interested schrieb:Wir diskutieren doch aber seit ein paar Beiträgen, dass die Regularien überarbeitet werden müssen.

Und noch einmal. Es kommt auf die jeweilige Fragestellung des Wettkampfes an. Wer dafür die Voraussetzungen erfüllt, kann teilnehmen.
Es haben auch zig Leute Abitur und trotzdem kann nicht jeder Medizin studieren.

Interested schrieb:Wer dafür die Voraussetzungen erfüllt, kann teilnehmen.

Wie sollen die Voraussetzungen für Schwimmer sein?

Bishamon schrieb:Wie sollen die Voraussetzungen für Schwimmer sein?

Wie wäre es mit meinem vorschlag? Männliche pupertät bedeutet muss bei den männern mit machen und kann sich nicht die leichteren gegner (also frauen) rauspicken.

interrodings schrieb:Wie wäre es mit meinem vorschlag?

Habe ich zur Kenntnis genommen. So ist es zB bei World Aquatics.

Aber zB bei Schach oder Dart halte ich das für sinnlos.

Mir kam spontan so eine Idee.
Ist nicht ganz ernst gemeint, weil die
es sowieso nicht machen würden.

Die Idee ist: Trans-Medaillen.
Statt aus Gold/Silber/Bronze, wären sie aus Plastik.

interrodings schrieb:Wie wäre es mit meinem vorschlag? Männliche pupertät bedeutet muss bei den männern mit machen und kann sich nicht die leichteren gegner (also frauen) rauspicken.

man könnte ggf. Deine Vorschläge diskutieren, wenn sie nicht fast jedes Mal ein abfälliges Element enthalten würden. Diesmal ist es "rauspicken".
Du ignorierst geflissentlich, dass es nicht ums Rauspicken geht, sondern darum, dass man in dem Geschlecht was man ist antritt. Du sprichst den Personen quasi einfach ihr Geschlecht ab, wenn sie an Wettkämpfen teilnehmen wollen und das, obwohl sie rechtlich und sozial diesem Geschlecht angehören. Und das ist diskriminierend. Also sollte es andere Wege geben, um es für alle fairer zu machen.

Morumotto schrieb:Mir kam spontan so eine Idee.
Ist nicht ganz ernst gemeint, weil die
es sowieso nicht machen würden.

Die Idee ist: Trans-Medaillen.
Statt aus Gold/Silber/Bronze, wären sie aus Plastik.

Die Idee fände ich nicht so gut. Damit schafft man ja eine separate Kategorie. Ich glaube nicht, dass die Menschen das wollen. Die die es betrifft wollen ja die Anerkennung als weiblicher oder männlicher Sieger.

Tussinelda schrieb:Du ignorierst geflissentlich, dass es nicht ums Rauspicken geht, sondern darum, dass man in dem Geschlecht was man ist antritt. Du sprichst den Personen quasi einfach ihr Geschlecht ab, wenn sie an Wettkämpfen teilnehmen wollen und das, obwohl sie rechtlich und sozial diesem Geschlecht angehören.

Is eben egal. Bei sport is halt nur das biologische geschlecht wichtig und nicht das was man will. Sonst kann man den frauensport halt gleich lassen.

interrodings schrieb:Bei sport is halt nur das biologische geschlecht wichtig

Eigentlich noch immer nicht. Es sind hinreichend ähnliche Voraussetzungen wichtig. Das Geschlecht ist einfach nur eine Klammer, die bisher ausreichend gut funktioniert hat und künftig vielleicht nicht.

Deine Idee mit der Pubertät kann man diskutieren. Aber ob das zu gerechten Ergebnissen führt, wäre eine medizinische Frage. Vielleicht gibt es auch im späteren verlauf noch Entwicklungen, die sich auf die Leistungsfähigkeit auswirken.