PStanisLove
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2018
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Erlebt die LGBQTI+ Comunity gerade eine Neuausrichtung?
05.01.2021 um 02:06Ja, es gibt schon einige Threads, die diesen Themenbereich abdecken, aber ich dachte trotzdem, das ich diese frage mal in die runde Werfe. In einigen Threads über Homosexualität wird jenes Thema auch aufgegriffen, und deshalb dachte ich, das dieses Thema mit all seiner Komplexität mal einen eigenen Thread verdient hat.
Als ich mich vor über 15 jahren begann mich als schwul wahrzunehmen gab es nur Heterosexualität, Bisexualität, Homosexualität und Transgender, obwohl damals oft gar nicht zwischen Transvestiten und Transgender Unterschieden wurde. Auch ich tu mir mit einigen Begrifflichkeiten noch schwer, und das obwohl die Regenbogencommunity heutzutage schon viel weiter ist als ich zum beispiel.
Heutzutage Unterscheidet man nicht nur zwischen Hetero, Homo und Bisexuell und Trsnsgender, es gibt auch noch Bi Binary, Non Binary, Pansexuell, Intersexuel und noch einige andere Dinge, die mir aufgrund der jetztigen Uhrzeit nicht mehr einfallen.
Nun zu meiner frage.
Kann es sein das jene Neuinterpretierung daher kommt, weil die Leute durch Namen die sie ihren ,,Neigungen“ geben hoffen, das mehr Toleranz entsteht? Anders gefragt, muss man seiner Neigung einen Namen geben um sich akzeptiert zu fühlen und um so handeln zu können, das man der sache einen Namen geben kann? Ist jene Schublade die man baut letztlich wichtig um in den Spiegel zu sehen um sich zugehörig zu fühlen und um einen Kompass zu haben?
Mich bewegt auch die frage, ob das überhaupt schon ausgereift ist. Wie viele kennen schon die ganze Palette an Neigungen und Prägungen, ich bin mir grad nichtmal sicher, ob von Neigungen zu schreiben überhaupt richtig ist. Nicht nur für Leute, die sich damit wenig beschäftigen sondern auch für mich und sicherlich für andere auch ist das ein Thematisches Feld, in dem man drauf achtet, keine Wunde stelle zu berühren.
Als ich mich vor über 15 jahren begann mich als schwul wahrzunehmen gab es nur Heterosexualität, Bisexualität, Homosexualität und Transgender, obwohl damals oft gar nicht zwischen Transvestiten und Transgender Unterschieden wurde. Auch ich tu mir mit einigen Begrifflichkeiten noch schwer, und das obwohl die Regenbogencommunity heutzutage schon viel weiter ist als ich zum beispiel.
Heutzutage Unterscheidet man nicht nur zwischen Hetero, Homo und Bisexuell und Trsnsgender, es gibt auch noch Bi Binary, Non Binary, Pansexuell, Intersexuel und noch einige andere Dinge, die mir aufgrund der jetztigen Uhrzeit nicht mehr einfallen.
Nun zu meiner frage.
Kann es sein das jene Neuinterpretierung daher kommt, weil die Leute durch Namen die sie ihren ,,Neigungen“ geben hoffen, das mehr Toleranz entsteht? Anders gefragt, muss man seiner Neigung einen Namen geben um sich akzeptiert zu fühlen und um so handeln zu können, das man der sache einen Namen geben kann? Ist jene Schublade die man baut letztlich wichtig um in den Spiegel zu sehen um sich zugehörig zu fühlen und um einen Kompass zu haben?
Mich bewegt auch die frage, ob das überhaupt schon ausgereift ist. Wie viele kennen schon die ganze Palette an Neigungen und Prägungen, ich bin mir grad nichtmal sicher, ob von Neigungen zu schreiben überhaupt richtig ist. Nicht nur für Leute, die sich damit wenig beschäftigen sondern auch für mich und sicherlich für andere auch ist das ein Thematisches Feld, in dem man drauf achtet, keine Wunde stelle zu berühren.