Transsexuell/Bi/Schwul und Co. - Ein Aufmerksamkeitshype?
03.08.2016 um 00:11Über die Zeit auf Facebook, viel mir auf wie immer mehr von sich behaupten angeblich Transsexuell oder geschlechtslos zu sein.
Meist kommt dies von Leuten, welche mit keinem der Begriffe wirklich etwas anfangen können und dich letztlich mit Wikipedia Texten zukleistern, weil es immer die Wahrheit ist und sie so sind.
Oft sind es auch genau die Leute, welche oft "gemobbt" wurden, als Emo oder sogenannte Schwuchtel bezeichnet wurden.
Plötzlich bekommen sie dann nur noch gut gemeinte Wörter für ihr "Coming Out" und jeder, welcher etwas gegenteiliges behauptet ist am Ende ein böser Schwulenhasser oder böser Mobber.
Ebenso scheint schwul mittlerweile eine Art Marketing zu sein, sie schreien nach ihren Rechten und pressen sich, wie die Feministen, immer wieder gestellt in die Medien, meist solche "Neu Schwulen" und schreien nach der Gleichberechtigung. Kommt dann jemand anders ohne Aggressivität mit der Meinung, welche dagegen ist wird er von allen möchtegern toleranten beleidigt und bepöbelt was das zeug hält, von den ach so toleranten schwulen auch. Firmen versuchen besonders tolerant zu wirken und verweigen Schwule etc dann auf ihren Plakaten, in ihren Spots usw.
Ebenfalls putschen die Medien jenes leidige Thema teilst völlig unverfroren in Höhen, wo es eigentlich nichts zu suchen hat.
Kommt dann jemand mit ganz anderer "Sexueller" Einstellung wie ich, wird er gehasst oder ausgelacht, meist von den sonst so toleranten "Menschen".
Dadurch kommt es mir mittlerweile so vor, als ob es nur noch um Aufmerksamkeit geht und Sensationsgeilheit. Geil darauf sein mal im Mittelpunkt zu stehen und alle auf seiner Seite.
Ist euch sowas auch schon aufgefallen? Teilst wird es ja schon zu einer Art "Seuche" welche jeden "echten" Schwulen oder Transgender in ein sehr sehr schlechtes Licht rückt, leider.
Meist kommt dies von Leuten, welche mit keinem der Begriffe wirklich etwas anfangen können und dich letztlich mit Wikipedia Texten zukleistern, weil es immer die Wahrheit ist und sie so sind.
Oft sind es auch genau die Leute, welche oft "gemobbt" wurden, als Emo oder sogenannte Schwuchtel bezeichnet wurden.
Plötzlich bekommen sie dann nur noch gut gemeinte Wörter für ihr "Coming Out" und jeder, welcher etwas gegenteiliges behauptet ist am Ende ein böser Schwulenhasser oder böser Mobber.
Ebenso scheint schwul mittlerweile eine Art Marketing zu sein, sie schreien nach ihren Rechten und pressen sich, wie die Feministen, immer wieder gestellt in die Medien, meist solche "Neu Schwulen" und schreien nach der Gleichberechtigung. Kommt dann jemand anders ohne Aggressivität mit der Meinung, welche dagegen ist wird er von allen möchtegern toleranten beleidigt und bepöbelt was das zeug hält, von den ach so toleranten schwulen auch. Firmen versuchen besonders tolerant zu wirken und verweigen Schwule etc dann auf ihren Plakaten, in ihren Spots usw.
Ebenfalls putschen die Medien jenes leidige Thema teilst völlig unverfroren in Höhen, wo es eigentlich nichts zu suchen hat.
Kommt dann jemand mit ganz anderer "Sexueller" Einstellung wie ich, wird er gehasst oder ausgelacht, meist von den sonst so toleranten "Menschen".
Dadurch kommt es mir mittlerweile so vor, als ob es nur noch um Aufmerksamkeit geht und Sensationsgeilheit. Geil darauf sein mal im Mittelpunkt zu stehen und alle auf seiner Seite.
Ist euch sowas auch schon aufgefallen? Teilst wird es ja schon zu einer Art "Seuche" welche jeden "echten" Schwulen oder Transgender in ein sehr sehr schlechtes Licht rückt, leider.