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Sexualität und Selbsteinschätzung
02.12.2013 um 23:10Mal wieder ein Thema für die vielen Schubladen der sexuellen Orientierungen. Doch mit etwas Prozentrechnung vermischt. Ehrliche Selbsteinschätzung ist auch willkommen. Wenn ihr eure Gefühle und Empfindungen so auch eure sexuelle Orientierung einordnen müsstet, wie würdet ihr wählen?
Als kleine Beschreibung und Aufschlüsselung:
HeteroBisexualität, HomoBisexualität (sind Wortneuschöpfungen von mir und beschreiben nur Tendenzen) und die Pansexualität beziehen neben der klassisch biologischen Frau oder dem Mann auch Androgynität, Transgender, Transsexualität und Genderqueer mit ein, in für sie als attraktiv empfundene Menschen. Sie legen nicht so viel Wert auf die biologische Eindeutigkeit des Geschlechts und der damit verbundenen Identität.
Speziell bei Pansexualität geht man schon mehr über das physische hinaus, egal ob Herkunft oder Geschlecht, diese Aspekte spielen nur noch eine untergeordnete Rolle, man liebt mehr auf mentaler Ebene den Menschen. Das bezieht fast alles mit ein, jedoch gibt es auch dort noch Tendenzen.
Bei Omnisexualität springt man einfach alles an was einem gefällt :D
Asexualität ist die Abwesenheit von Sexualität, jedoch gibt es auch da Abstufungen, Zuneigung und eine gewisse Orientierung können auch da bei der Zwischenmenschlichkeit eine Rolle spielen, jedoch nicht mehr eine sexuelle, es ist schlicht und einfach dessen Abwesenheit.
So viel Spaß bei der Wahl der mehr oder weniger passenden Schublade ;)
(Das 1% bei Hetero, und Homosexualität gilt hier als der Prozentsatz der Menschen gleiches Geschlechts als Idol, coole Type oder guten Freund macht, ist also unabhängig von der Sexualität zu betrachten, jedoch gibt es keine völlig und absolut 100%ige Hetero- und Homosexualität)
Als kleine Beschreibung und Aufschlüsselung:
HeteroBisexualität, HomoBisexualität (sind Wortneuschöpfungen von mir und beschreiben nur Tendenzen) und die Pansexualität beziehen neben der klassisch biologischen Frau oder dem Mann auch Androgynität, Transgender, Transsexualität und Genderqueer mit ein, in für sie als attraktiv empfundene Menschen. Sie legen nicht so viel Wert auf die biologische Eindeutigkeit des Geschlechts und der damit verbundenen Identität.
Speziell bei Pansexualität geht man schon mehr über das physische hinaus, egal ob Herkunft oder Geschlecht, diese Aspekte spielen nur noch eine untergeordnete Rolle, man liebt mehr auf mentaler Ebene den Menschen. Das bezieht fast alles mit ein, jedoch gibt es auch dort noch Tendenzen.
Bei Omnisexualität springt man einfach alles an was einem gefällt :D
Asexualität ist die Abwesenheit von Sexualität, jedoch gibt es auch da Abstufungen, Zuneigung und eine gewisse Orientierung können auch da bei der Zwischenmenschlichkeit eine Rolle spielen, jedoch nicht mehr eine sexuelle, es ist schlicht und einfach dessen Abwesenheit.
So viel Spaß bei der Wahl der mehr oder weniger passenden Schublade ;)
(Das 1% bei Hetero, und Homosexualität gilt hier als der Prozentsatz der Menschen gleiches Geschlechts als Idol, coole Type oder guten Freund macht, ist also unabhängig von der Sexualität zu betrachten, jedoch gibt es keine völlig und absolut 100%ige Hetero- und Homosexualität)