Bishamon schrieb:Jeder Verband kann sich was Eigenes basteln.
Dann muss man auch damit leben und es akzeptieren, wenn man nicht in das "Gebastelte" passt!
Du bleibst zig Antworten schuldig.
Warum sich die betroffene Gruppe nicht einfach untereinander misst? Dann könnten sie ja den Beweis antreten, dass alles fair ist, Wettbewerbsgleichheit vorliegt.
Du hast meine plakative Einteilung scheinbar nicht verstanden. Dass es um die Fragestellung geht, wonach die Einteilung der Gruppen erfolgt. z.B. Groß gegen klein. Da ist das Geschlecht egal - das wäre dann die Einteilung, deren Resultat zählt.
Im diskutierten Fall von Khelife liegt das nicht vor. Da herrscht ein massives Ungleichgewicht und somit ist keine Wettbewerbsgleichheit gegeben.
Man sehe sich folgenden Fall an, der ebenfalls in der Kritik stand.
Original anzeigen (1,7 MB)https://www.bicycling.com/culture/a25736012/transgender-world-champion-track-cycling-race/Dieses Sieger-Foto spaltet die Rad-Welt
Die Transfrau Rachel McKinnon wird Rad-Weltmeisterin auf der Bahn. Das finden nicht alle fair.
Der Aufreger: McKinnon ist eine Trans-Frau. Körperbau und Gesichtszüge wirken maskulin, sie überragt ihre Konkurrentinnen klar. «Das war definitiv nicht fair», ärgert sich die drittplatzierte Amerikanerin Jennifer Wagner auf Twitter.
https://www.blick.ch/sport/rad/trans-frau-gewinnt-wm-titel-dieses-sieger-foto-spaltet-die-rad-welt-id8984702.htmlEs ist überdeutlich und hätte so gar nicht stattfinden sollen. Das hat auch nichts mit Chancengleicheit zu tun. Es sind unfaire Verhältnisse. Die körperliche Überlegenheit ist so offensichtlich und trotzdem beharrt man darauf. Also geht es doch gar nicht um Sport und Fairness. Diese Einteilung, die hier stattgefunden hat, führt sich selbst ad absurdum.