Es ist einfacher und legal.Bishamon schrieb:Du hast damit angefangen, dass nun alle Betrüger sich als trans ausgeben können. Das konnte man schon vorher. Ist nur einfacher und billiger jetzt.
Ja. War ein riesen fehler. Back to topic?
Gibt es bereits. Du meinst aber in ihrem sozialen geschlecht. Das ist nunmal nicht möglich da dies automatisch andere diskriminiert.
Gibt es. Das biologische geschlecht.
Dann bleibt ja nur noch die eigene Kategorie. Problem gelöst.
Was bei Fragen rund um die Inklusion von transgender Athletinnen Klarheit schaffen könnte, wären weitere Studien, die genau untersuchen, wie sich die Hormontherapie auf die körperliche Leistungsfähigkeit im Sport und im nächsten Schritt dann in speziellen Sportarten auswirkt. Genau das will Blair Hamilton jetzt näher erforschen. Die Querschnittsstudie, die jetzt veröffentlicht wurde, war demnach nur der Startpunkt.Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/transgender-sport-100.html
„Phase 2 sind jetzt die Langzeitstudien, in denen wir transgender Athletinnen von Beginn der Hormontherapie begleiten und untersuchen. Für ein, zwei und drei Jahre, und dann beobachten, in welchen Bereichen sie sich verbessern oder verschlechtern.“
Dadurch gibt es also keine Möglichkeit, um festzustellen, wie viel Einfluss die Hormontherapie auf die Ergebnisse hatte, weil jeweils nur ein Wert gemessen wurde. Dazu kommt noch, dass die Gruppen nicht gut aufeinander abgestimmt sind. Die trans Frauen wiegen zum Beispiel viel mehr, ihr BMI deutet darauf hin, dass sie übergewichtig sind. Wenn man sich die Ausdauerwerte anschaut, dann sind sie viel untrainierter als die cisgender Frauen, mit denen sie verglichen werden. Es ist also unmöglich, herauszufinden, welchen Effekt die Hormon-Unterdrückung auf die Ergebnisse hatte.“
Transgender Athletinnen sind ihre eigene Sub-Gruppierung
Die Studie zeigt auch, dass transgender Athletinnen gewisse körperliche Vorteile wie zum Beispiel Griffstärke gegenüber biologischen Frauen behalten. Zu diesem Ergebnis kamen in der Vergangenheit auch andere Studien, die an Nicht-Athletinnen durchgeführt wurden. Tommy Lundberg findet, dass die neue Studie deshalb nicht dazu verwendet werden sollte, um die Regularien von Sportverbänden jetzt zu überarbeiten.
Für Blair Hamilton liefert die Studie hauptsächlich eine Erkenntnis: Transgender Athletinnen sind ihre eigene Sub-Gruppierung und sollten in zukünftigen Studien auch so behandelt werden. Viele Sportverbände hatten für ihre Regeln bisher auch Studien mit biologischen Männern herangezogen, um zu beweisen, dass trans* Frauen körperliche Vorteile haben und dadurch von der Frauen-Klasse ausgeschlossen werden sollten.
Aber das geht ja gegen den Grundgedanken einer Frauen-Kategorie im Sport. Die existiert ja nur, weil es eine biologische Realität ist, dass Männer durchschnittlich muskulöser, größer und breiter sind und dadurch viele physischen Vorteile gegenüber Frauen haben, die im Sport entscheidend sind. Das ist also keine bloße Annahme, sondern eine biologische Realität.“Das ist ja u.a. das Argument, welches @interrodings hier nennt. Dass man sonst ja die Frauengruppen komplett auflösen müsste. Und ich, dass es biologisch einfach ist wie es ist und völlig entgegen der Wettbewerbsgleichheit, diese biologischen Fakten zu ignorieren oder als nicht relevant einzustufen.
Ja, Sport muss inklusiver sein. Aber wenn es dann um meine direkte Konkurrenz geht: Dann will ich nicht, dass sie gegen mich antreten.“Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/transgender-sport-100.html
Also... du verlangst weitere Forschung für objektive beschränkungen.. welche es bisher aber schon gibt und die du ablehnst weil sie eben objektiv sind..
nein, der Artikel stimmt Dir nicht zu, wenn man aufmerksam lesen würde, dann würde man bemerken, dass hier zwei Sichtweisen vertreten werden. So wie hier in der Diskussion. Mir ging es darum, dass mehr geforscht werden sollte, Studien gemacht werden, Du wolltest wissen, was mir fehlt, ich habe es Dir aufgezeigt. DAS sind Studien, die ich für wichtig halte um Kriterien festlegen zu wollen. Sind sicher nicht die einzigen Studien.interrodings schrieb:Und das machst du mit einem artikel der mir zustimmt...
ich weiß und weiter?Interested schrieb:Das ist ja u.a. das Argument
es geht um Kriterien, die man festlegen könnte, unabhängig vom biologischen Geschlecht. Dass das nicht ratzifatzi geht, sondern ein Prozess ist sollte klar sein, erst recht, wenn es mir darum geht, dass es weitere Studien geben muss, von daher verstehe ich den Einwurf eh nicht.
Weil die Biologie nicht veränderbar ist.
Ist aber am Thema vorbei, weil wenn das jahrelang dauert, können sie gewisse Sportarten einfach nicht mehr ausüben. Jede nachfolgende Athletin müsste sich diesem Prozedere unterziehen.
na wenn Du das sagst.....ich finde nicht, erst recht nicht, wenn ich auf eine an mich gestellte Frage antworte und der Verlauf sich so ergeben hat. Ich wußte auch nicht, dass hier nur der sofortige Umgang des IOC mit Trans* und InterPersonen diskutiert werden sollte. Wo kann ich das bitte nachlesen?
hat was mit meiner Aussage zu tun?
Richtig, die Ideologie wird es nicht schaffen, die Biologie zu verändern.
Es wird nicht Biologie verändert. Darum wird auch zwischen Sex und Gender unterschieden.
Das sofortig kannst du getrost streichen. Wenn es jahrelang dauert, ist es obsolet. Ist das so schwer zu verstehen? Sportler haben ne Halbwertzeit.
Dass sich an den Grundgegebenheiten nichts verändern wird.
Nichts stimmt nicht: Biologie hat Einfluss auf Psyche und Verhalten.
Mutter ist nicht nur die biologische Mutter. Es gibt eine theologische Mutter (Mutter Oberin), eine juristische Mutter (Adoption), eine soziale Mutter (Verhalten) und eine psychische Mutter (hält sich für eine Mutter).
Zeig mir mal wie deine identität deine biologie ändert, also in hier relevanten bereich
Joa. Du kannst juristisch auch festlegen das ein goldfisch in berlin das recht hat luft zu atmen. Wird dennoch nicht klappen.
