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Gendern zur Pflicht machen?

14.060 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

08.12.2023 um 18:09
Beides, Genderzwang oder Nichtgenderzwang, wird die Gesellschaft nicht ändern. Sowas muss von innen kommen und sich verselbstständigen so wie jede andere Änderung der Sprache auch.
Söder wird mit seinem Zwang genausowenig ausrichten wie es andersrum ein Genderzwang machen würde.


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Gendern zur Pflicht machen?

08.12.2023 um 18:11
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Nur ist das Gendern jetzt nicht der große kulturelle Gewinn
ja, das wundert mich eben auch.
sieht komisch aus und liest bzw. spricht sich komisch.
man kann nicht glauben, dass das wirklich ernsthaft gewollt ist.

lasst alles beim alten. die paar genderfreunde beruhigen sich mit der zeit auch wieder.

:D


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08.12.2023 um 19:46
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Nichtgenderzwang
Ist Gendern denn irgendwo im privaten Bereich verboten?


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08.12.2023 um 19:58
Zitat von sindbad82sindbad82 schrieb:Damit hat ja auch niemand ein Problem oder? Wüsste nicht, dass sich da jemand beschwert.
Süß...nach 610 Seiten Belehrungen über das generische Maskulinum und wie unnötig die weibliche Form ist, dass sie gar sexistisch sei und alle die gendern befürworten zu unterbelichtet sind und diejenigen, die gerne z.B. in der weiblichen Form ihrer Berufsbezeichnung angesprochen werden möchten ein Selbstwertproblem u/o eine psychische Störung haben, kommst du damit?


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Gendern zur Pflicht machen?

08.12.2023 um 23:39
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:alle die gendern befürworten zu unterbelichtet sind und diejenigen, die gerne z.B. in der weiblichen Form ihrer Berufsbezeichnung angesprochen werden möchten ein Selbstwertproblem u/o eine psychische Störung haben, kommst du damit?
Auch hier wieder die Frage: Wer hat das hier im Thread gesagt?


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 05:38
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Beides, Genderzwang oder Nichtgenderzwang, wird die Gesellschaft nicht ändern. Sowas muss von innen kommen und sich verselbstständigen so wie jede andere Änderung der Sprache auch.
Man könnte endlich damit anfangen, Frauen gleich wie Männer für ihre Arbeitskraft zu bezahlen. Das würde effektiver auf "das Innere" wirken als Erziehung und/oder Zwang.


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09.12.2023 um 05:44
Zitat von FellatixFellatix schrieb:aber wenn da steht, die Radfahrenden pinkelten auf der Straße, dann weiß ich doch nicht, ob sie am Fahren waren oder Pause machten :cry:
Das geht ja noch. Kann ja beim fahren pinkeln oder mal kurz anhalten.
Was ist aber mit den durch einen Unfall toten Radfahrenden?


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 07:21
Zitat von AniaraAniara schrieb:Auch hier wieder die Frage: Wer hat das hier im Thread gesagt?
was nützt Dir dieses Wissen, wer das gesagt hat? Der letzte Beleg hat doch dann auch niemanden mehr interessiert!

Beitrag von Tussinelda (Seite 607)
außerdem bist Du doch die ganze Zeit dabei, da solltest Du Dich doch erinnern können :)
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 19.11.2022:Schau, ich bin eine Frau und würde mich in keiner Weise benachteiligt fühlen, wenn man mich Professor statt Professorin nennt, weil mein Selbstwertgefühl diesbezüglich normal funktioniert und ich da keine Identitätskrise bekomme.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 13.11.2022:Das zeigt mir aus meiner Sicht einfach nur, dass die Person selbst ein sehr massiv beschädigtes Selbstwertgefühl besitzt, wenn sie Bestätigung ihrer Person in gegenderten Begriffen sucht.
Zitat von ChapaChapa schrieb am 17.12.2022:Wer sich auf den Schlips getreten fühlt, weil er nicht geschlechtsspezifisch angesprochen wird, hat ein Problem mit sich selber.
nur ein paar Beispiele


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 10:36
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nur ein paar Beispiele
Und nirgend wo schrieb ich was von wegen "unterbelichtet" oder "psychische Störung". Mal nicht einfach Beiträge aus dem Kontext reißen, um sie anderweitig zu verwenden, danke.


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 11:03
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Und nirgend wo schrieb ich was von wegen "unterbelichtet" oder "psychische Störung". Mal nicht einfach Beiträge aus dem Kontext reißen, um sie anderweitig zu verwenden, danke.
das ist nicht aus dem Kontext gerissen....
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:und diejenigen, die gerne z.B. in der weiblichen Form ihrer Berufsbezeichnung angesprochen werden möchten ein Selbstwertproblem u/o eine psychische Störung haben
und/oder und mit dem Selbstwertproblem hattest Du es ja. Es ging @fischersfritzi ja um unterschiedliche Anmerkungen ;)


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 11:20
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und/oder und mit dem Selbstwertproblem hattest Du es ja.
Weil es ne logische Schlussfolgerung ist. Ich mein, was ist mit all den Menschen, die nicht gendern wollen? Sind sie automatisch genderfeindlich, oder hassen eben Menschen, die x Geschlechter haben? So kann man das definitiv auch nicht sehen, aber es werden eben auch direkt Menschen, die nicht gendern wollen, in einen Topf gehauen mit jenen, die wirklich Probleme damit haben.

Ich für meinen Teil finde das ganze Herumgendern einfach nur schrecklich, weil es die Sprache kaputt macht, was man gut an Beispielen wie "Wissenschaffende" sehen kann, oder "Forschenden", es klingt einfach nicht mehr den Bereichen entsprechend professionell, sondern wie irgend welche random Leute, die halt forschen, aber nicht wirklich nach richtigen Forschern, die das ganz offiziell und richtig machen.

"Wissenschaffend" ist auch grammatikalisch inkorrekt, denn Schaft kommt nicht von schaffen, wurde aber auch schon mal erwähnt.

Ich finde es gut, dass das Gendern jetzt an einigen Schulen schon verboten wurde, eben weil es irgend wann einfach nur noch Probleme mit sich bringt und den Sprachfluss massiv stören kann. Nicht bei allen Sachen, es ist beispielsweise echt kein Problem Kolleginnen und Kollegen zu sagen, aber irgend welche Sternchen, Striche, Punkte, nein danke.

Wo ist das eigentlich den Männern gegenüber fair, wenn irgend wo

Ärzt:innen steht?

Was ist ein Ärzt??? Der Mann wird vollkommen außen vorgelassen, was nun genauso diskriminierend ist. Dann sollte man doch wenigstens Ärzte und Ärztinnen sagen, aber diese Doppelpunkte machen einfach keinen Sinn. Sie sprechen nur Frauen an, mit einem Verschlucken dazwischen.


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 11:32
@Kephalopyr
ich hatte nicht die Absicht, die immer wieder gleiche Diskussion mit Dir zu führen. Es ging nur um einen Beleg.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Weil es ne logische Schlussfolgerung ist.
nein, das ist nicht logisch. Das ist Deine Sichtweise, das ist alles und hat mit Logik nix zu tun.


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 11:33
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:"Wissenschaffende" sehen kann, oder "Forschenden"
Zumal das nur Partizipien sind, die eine Gegenwärtigkeit verdeutlichen. Sobald der Forschende nicht mehr forscht, ist immer noch nicht klar ob er beruflich nen Forscher ist oder nur nach was geforscht hat.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wo ist das eigentlich den Männern gegenüber fair, wenn irgend wo
Vermutlich geht es darum gar nicht, sondern das weibliche oder diverse Geschlecht hervorzuheben.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ärzte und Ärztinnen
Die Beidnennung deckt mMn 99,9% aller Geschlechter ab. Ich denke, die 0,1% kann und sollte damit leben entweder nicht speziell oder bei gM nur mitgemeint zu werden. Wir können die Sprache nicht in jeder Hinsicht für jeden anpassen, wo soll das aufhören?


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 11:39
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb am 23.01.2023:Die Meinung, Studentinnen und Studenten könnten nur als Studierende bezeichnet werden, wenn sie nichts anderes täten als durchgehend zu studieren oder exakt in dem Moment, in dem sie der Tätigkeit des Studierens nachgehen, stützt sich auf nur eine von mehreren Verwendungsmöglichkeiten des Partizips I – auf den aktivischen Gebrauch. Die Bezeichnung die Studierenden ist jedoch weder ungrammatisch noch falsch verwendet, vielmehr gibt es neben der aktivischen, attributiven Verwendung des Partizips I weitere Kontexte, in denen diese grammatische Form auftritt: die Vorsitzenden, die Reisenden, die Anwesenden oder auch die Stillenden. Sie beschreiben entweder im Moment stattfindende oder gewöhnliche, wiederkehrende Handlungen (Anatol Stefanowitsch, Genderkampf, Berlin 2017).
Zitat von ToxidToxid schrieb:Zumal das nur Partizipien sind, die eine Gegenwärtigkeit verdeutlichen. Sobald der Forschende nicht mehr forscht, ist immer noch nicht klar ob er beruflich nen Forscher ist oder nur nach was geforscht hat.
siehe oben ;)
Zitat von ToxidToxid schrieb:Ich denke, die 0,1% kann und sollte damit leben entweder nicht speziell oder bei gM nur mitgemeint zu werden. Wir können die Sprache nicht in jeder Hinsicht für jeden anpassen, wo soll das aufhören?
wird man sehen, wo das aufhört, da aber wir es sind, die die Sprache benutzen und wir sie ständig ändern, anpassen, ist da sicherlich noch viel Raum für Veränderung


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 11:44
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:siehe oben
Was ist daran denn falsch? Ein Reisender ist doch eine Gegenwärtigkeit, genau wie anwesend zu sein. Sind sie es nicht, dann werden sie auch nicht so bezeichnet.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wird man sehen, wo das aufhört, da aber wir es sind, die die Sprache benutzen und wir sie ständig ändern, anpassen, ist da sicherlich noch viel Raum für Veränderung
Aber nicht sinnentstellen, das passiert bei Gendern ständig, und ist wohl der größte Kritikpunkt daran. Siehe oben.


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 11:52
Zitat von soomasooma schrieb:Man könnte endlich damit anfangen, Frauen gleich wie Männer für ihre Arbeitskraft zu bezahlen.
das ist natürlich richtig!

wenn die leistung stimmt bzw. sich nicht wesentlich von der
der Männer unterscheidet, wäre das sicher schon lange an der zeit.

ich hab da nix gegen.


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 11:52
Zitat von GnatzGnatz schrieb:Was ist aber mit den durch einen Unfall toten Radfahrenden?
Was soll denn mit denen sein?
Die sind tot. Die werden auch nicht auf magische Weise wieder lebendig, wenn man gendern verbietet.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nur ein paar Beispiele
Danke fürs raussuchen
Zitat von AniaraAniara schrieb:Wer hat das hier im Thread gesagt?
Ich weiss nich WER das gesagt hat.
Ich merke mir nicht die Usernamen bei aus meiner Sicht unsachlichem und unnützem Content.
Aber du bist hier mit fast 650 Beiträgen eine der aktivsten Teilnehmenden.
Es ist kaum vorstellbar, dass dir das gänzlich entgangen sein sollte.


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 11:54
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich hatte nicht die Absicht, die immer wieder gleiche Diskussion mit Dir zu führen.
Dito.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nein, das ist nicht logisch. Das ist Deine Sichtweise, das ist alles und hat mit Logik nix zu tun.
Wenn man sich mal ein wenig damit auseinandersetzt, kommt man schon selbst dahinter, warum es mit dem Selbstwertgefühl zusammenhängen kann.
Zitat von ToxidToxid schrieb:Zumal das nur Partizipien sind, die eine Gegenwärtigkeit verdeutlichen. Sobald der Forschende nicht mehr forscht, ist immer noch nicht klar ob er beruflich nen Forscher ist oder nur nach was geforscht hat.
Eben, es hinterlässt einen ganz falschen und unprofessionellen Eindruck, da bleibt dann auch die Frage, ob Derjenige wirklich seriöse Arbeiten liefert, oder nur privat irgend wie hobbymäßig mal was geforscht hat.
Zitat von ToxidToxid schrieb:Vermutlich geht es darum gar nicht, sondern das weibliche oder diverse Geschlecht hervorzuheben.
Was jetzt nur den Männern zum Verhängnis wird. Es geht halt in die entgegengesetzte Richtung. Dann werden nur noch Frauen erwähnt, wenn der Doppelpunkt auftaucht.
Zitat von ToxidToxid schrieb:Die Beidnennung deckt mMn 99,9% aller Geschlechter ab. Ich denke, die 0,1% kann und sollte damit leben entweder nicht speziell oder bei gM nur mitgemeint zu werden. Wir können die Sprache nicht in jeder Hinsicht für jeden anpassen, wo soll das aufhören?
Genau davon spreche ich ja. Man kann doch nicht eine ganze Sprache so verkomplizieren und grammatikalisch kaputt machen, wegen einer Minderheit. Wenn es jetzt Menschen gäbe, die sich als Einhörner identifizieren, soll man sie dann auch irgend wie erwähnen, nur damit sie sich nicht benachteiligt fühlen könnten?

Es sollte wie im Englischen sein: Da ist beispielsweise Gamer oder Writer, für beides. Da gibts höchstens so Ausnahmen wie Actor und Actress, aber in der Regel werden beide Geschlechter, bzw. eben alle Leute angesprochen, weshalb es im Deutschen auch sowas von falsch ist Songwriterin oder Gamerin zu sagen. Gamer bezieht alle mit ein.
Zitat von ToxidToxid schrieb:Aber nicht sinnentstellen, das passiert bei Gendern ständig, und ist wohl der größte Kritikpunkt daran. Siehe oben.
Weshalb das Gendern nicht lange überleben wird, da es ja jetzt teilweise sogar schon verboten wird. Klar, darüber lässt sich dann streiten, auch wenn ich das Verbot an Schulen persönlich gut finde, so sollte es eigentlich letztendlich jeder für sich entscheiden dürfen, ob er nun gendern will oder nicht. Weil wenn jetzt einige Kinder gendern wollen und aber nicht dürfen, wäre das wiederum auch nicht fair und gerecht.


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 11:59
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wenn man sich mal ein wenig damit auseinandersetzt, kommt man schon selbst dahinter, warum es mit dem Selbstwertgefühl zusammenhängen kann.
Ich komm nicht dahinter.
Bitte den Zusammenhang zu Selbstwertgefühl erklären.


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 12:00
.
Zitat von Alienpe.Alienpe. schrieb:das ist natürlich richtig!

wenn die leistung stimmt bzw. sich nicht wesentlich von der
der Männer unterscheidet, wäre das sicher schon lange an der zeit.

ich hab da nix gegen.
Ist das ganze denn systemgegeben oder liegt die unterschiedliche Bezahlung an ggf. statistischen Fragestellungen.

Ich kenne nämlich keine "Männlein / Weiblein " Lohntabellen.

Weiterhin sehe ich viele Frauen in Teilzeit.

Klar kann ich dann die Statistik führen , dass durch den höheren Teilzeitanteil einer Gruppe der monatliche Lohn niedriger ist, aber was ist die Konsequenz aus der Statistik ??

Das gleiche betrifft Ost West / Nord Süd / Alt Jung


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