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Gendern zur Pflicht machen?

14.060 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

07.12.2023 um 21:16
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Fahrerinnen und Fahrer
Damit hat ja auch niemand ein Problem oder? Wüsste nicht, dass sich da jemand beschwert. Es geht doch um diesen Krieg der Sterne


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Gendern zur Pflicht machen?

07.12.2023 um 21:19
Meinetwegen mag jeder Mensch so sprechen, wie es ihm in den Sinn kommt, ob es nun ausgrenzend, herabwürdigend oder gar beleidigend ist. Ich bin keine Sprachpolizei. Allerdings sagt die gewählte Ausdrucksweise meist mehr über die sprechende Person als über die besprochene Person aus.


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Gendern zur Pflicht machen?

07.12.2023 um 21:35
@Doors
Kannst du bitte noch deinen Widerspruch erklären?
Beitrag von Aniara (Seite 608)
Danke.
Zitat von sindbad82sindbad82 schrieb:Damit hat ja auch niemand ein Problem oder? Wüsste nicht, dass sich da jemand beschwert. Es geht doch um diesen Krieg der Sterne
Kein Problem, so war es schon immer und reicht völlig. Beide Geschlechter werden angesprochen.


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Gendern zur Pflicht machen?

07.12.2023 um 21:37
@Aniara


In meinem realen sozialen Umfeld finden sich keine vollgeschäumten Münder. Anderswo offenbar schon, wenn ich mir so manche Beiträge hier so ansehe.

Widerspruch geklärt?


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Gendern zur Pflicht machen?

07.12.2023 um 21:40
Zitat von DoorsDoors schrieb:Widerspruch geklärt?
Wer sitzt hier denn mit
Zitat von DoorsDoors schrieb:vollgeschäumten Münder.
vorm Rechner?

Das ist eine ziemlich krasse Unterstellung.


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Gendern zur Pflicht machen?

07.12.2023 um 21:46
@Aniara

Also ich habe auch schon viele "vollgeschäumte Münder" erlebt, wenn das Thema Gendern aufgekommen ist. Selbst wenn es nur ein Werbegag bzw. eine Anspielung war.

Hier mal ein Beispiel:
Die Bäckerei Kamps wirbt für die Jahreszeit typische Weckmänner, die nun bundesweit in mehreren Filialen angeboten werden. "Unsere Weckmänner* Innen fluffig", heißt es auf den entsprechenden Plakaten.

Der Berliner AfD-Abgeordnete Gunnar Lindemann sieht hierbei aber in erster Linie kein Angebot für Gebäck, sondern unnötiges Gendern.

"Euer ernst Kamps? Wer jetzt schon Weckmänner geändert, kann nicht mehr ganz dicht sein. Schluß mit der Verunstaltung unserer deutschen Sprache!", schreibt er am Samstag in einem Tweet bei X (vormals Twitter).
Quelle: https://www.t-online.de/region/berlin/id_100289588/afd-berlin-gunnar-lindemann-hat-ein-problem-mit-weckmaenner-werbung.html

Und wenn ich dazugehörige und ähnliche Beiträge bei X oder Facebook lese, dann gibt es tausende die mit schäumenden Mündern vor dem Rechner sitzen, wenn sie auch nur irgendwo "innen" lesen.


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Gendern zur Pflicht machen?

07.12.2023 um 21:47
@Aniara


Nun, manche Beiträge hier und in anderen asozialen Medien lassen in mir den Verdacht aufkeimen, dass manche Menschen bei Anblick eines Gendersternchens schon den Browning entsichern. Tröstlich, dass Du nicht dazu gehörst.


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Gendern zur Pflicht machen?

07.12.2023 um 22:39
Zitat von DoorsDoors schrieb:Nun, manche Beiträge hier und in anderen asozialen Medien lassen in mir den Verdacht aufkeimen, dass manche Menschen bei Anblick eines Gendersternchens schon den Browning entsichern. Tröstlich, dass Du nicht dazu gehörst.
Ja, die alte Garde der von Kleist Jünger mag es noch geben, die dir lieber den Kohlhaas machen würden, als sich der Obrigkeitssprache zu beugen; aber meiner persönlichen Erfahrung nach sind die meisten Leute einfach nur gelangweilt von so viel politischem Wind und Aufwand für so wenig gesellschaftlichen und vor allem persönlichen Ertrag.

Wenn es doch wenigstens was bringen würde, könnte man sich ja noch erbarmen. Aber es ist nicht nur störrisch und hässlich, es ist auch noch zahnlos. Wers mag, solls mögen. Der Rest kanns auch gut lassen; denn bringen wird das weder mehr Gleichstellung für irgendwen, noch weniger Ressentiments oder sonstwas in der Richtung. Sowas geschieht über Empathie, über breitflächige Akzeptanz, die in die Kultur der nächsten Generationen automatisch mit einfließt, wenn sie nichts anderes kennen lernen; .. einfach über Normalisierung der Tatsache, dass zB die Frau wie selbstverständlich Vollzeit in leitendender Position Arbeitet, dort ihren Mann steht, und ganz natürlich über Kompetenz ihre berufliche Daseinsberechtigung erringt. Sowas passiert sicher nicht über ein albernes Symbol in ihrer Berufsbezeichnung.


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Gendern zur Pflicht machen?

07.12.2023 um 22:45
@nasenstüber


Dem kann ich mich durchaus anschließen.


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Gendern zur Pflicht machen?

07.12.2023 um 22:46
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Ich kenne niemanden, der privat gendert,
Ich schon
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Kinder und Jugendliche gendern nicht. Sprache verändert sich eigentlich auch eher natürlich und nicht verkrampft von oben herab.
Putzig. Wenn sich Sprache "von unten" verändert, zum Beispiel durch Sprachgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen, wird auch rumheult. Gibt auch relativ aktuell einen Thread dazu.


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Gendern zur Pflicht machen?

07.12.2023 um 22:47
@nasenstüber

Ist es nicht auch irgendwie albern zu sagen dass eine Frau ihren Mann steht? :D

Ist ja nicht so das gewisse Tugenden, die der Redewendung zugeschrieben werden, vornehmlich Männern vorbehalten sind. Auch wenn es die damalige männliche Spezies wohl so dachte.


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Gendern zur Pflicht machen?

07.12.2023 um 22:56
@Bone02943
Ist es, aber so funktioniert nun mal die Sprache :D

Ich hab sie nicht erfunden, ich benutze sie nur; .. und verstanden hast du es offenbar, also tut sie, was sie soll.
Eine Information vermitteln.


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Gendern zur Pflicht machen?

08.12.2023 um 06:18
Zitat von FellatixFellatix schrieb:Ja, aber wenn da steht, die Radfahrenden pinkelten auf der Straße, dann weiß ich doch nicht, ob sie am Fahren waren oder Pause machten
vor allem weißt du bei dieser Methode des Genderns (des nicht Geschlechtsfokussierenden Genderns) nicht, welches Geschlecht dort uriniert hat.
Das ist beim "ist so"™-Gendern anders, da hättest du es gewusst.


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Gendern zur Pflicht machen?

08.12.2023 um 08:51
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Putzig. Wenn sich Sprache "von unten" verändert, zum Beispiel durch Sprachgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen, wird auch rumheult. Gibt auch relativ aktuell einen Thread dazu.
Nun, das ist noch mal ein Unterschied. Jugendsprache ist vielleicht für den ein oder anderen unverständlich, aber das ist nicht damit gemeint, wenn ich schreibe, dass sich Sprache nicht von oben herab entwickelt.
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich schon
Natürlich.


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Gendern zur Pflicht machen?

08.12.2023 um 08:52
Zitat von Alienpe.Alienpe. schrieb:damit wäre der Doppelpunkt sinnlos
Bei Sprache geht es nicht nur um unmittelbare Mitteilung von Inhalten. Sprache hat immer auch Metaebenen, die dadurch angesprochen werden, wie man etwas schreibt.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Bei manchen Menschen genügt offenbar ein Doppelpunkt
In meinen Augen eine merkwürdige Gewichtung der Dinge, die einen zum Zorn reizen. Es ist ja nicht so, dass es nicht genügend real problematische Dinge gäbe, über die man sich mit solch Engagement austoben könnte. Ich möchte da keinem etwas vorschreiben, jeder hat da seinen eigenen Dämonen - aber anmerken möchte ich es dann schon gerne.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Aber eben auch nicht besser.
Über den Sinn (oder Unsinn) kann man eben unterschiedlicher Meinung sein. Man muss es ja nicht mitmachen.
Aber daraus ein Problem zu konstruieren und sich gar in diktaturähnlichen Situationen zu wähnen, ist in meinen Augen weitab der Rationalität.
Sprach ist dynamisch. Das, was Du heute als "gute Sprache" empfindest, haben Generationen vor Dir in ähnlicher Weise verdammt. Nicht weil deren Sprache damals viel besser war, sondern weil sie daran gewöhnt waren. Man eignet sich mühsam in der Schule und im Alltag etwas an - und dann kommen irgendwelche Hanseln und machen das kaputt. Was für eine Gemeinheit.

Dabei ist es basisdemokratisch, wie sonst fast nichts anderes. Wer kein Bock auf eine sprachliche Veränderung hat, kann diese schlicht so lange ignorieren, bis sie als Standard festgeschrieben ist. Was natürlich nicht in jeder Situation zu Beifallsstürmen führt. Aber wenn man so ein aufrechter Kämpfer für den Erhalt der Sprache ist, hält man es doch sicher aus, wenn manch andere es blöd findet, wie man redet.

Wie wäre es einfach mit mehr Gleichmut? Einfach schauen, was passiert. Vielleicht erübrigt sich das "Problem" von alleine?


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Gendern zur Pflicht machen?

08.12.2023 um 09:57
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb am 03.12.2023:Ich muss dich da enttäuschen. Leider wird keine Sprachreform eingeführt und es gibt auch leider keinen Genderzwang. Du kannst also immer noch tun und lassen was du willst aber du solltest Leute, die gendern wollen auch gendern lassen wenn sie es wollen
Schön wäre es, es gibt genügend Berichte von Studenten die genötigt werden in ihren Arbeiten zu gendern, sonst gibt es eine schlechtere Bewertung oder die Arbeit muss neu und gegendert abgegeben werden um dafür Punkte zu erhalten. So etwas sollte geahndet werden, dafür gibt es aber aktuell leider keinen brauchbaren Gesetzeskatalog wie es scheint.

Auch im Arbeitsleben wird immer häufiger gegendert, wahrscheinlich um den ESG Score des Unternehmens zu erhöhen. Bei uns in der Firma war gestern in einer Mail die Begrüßung: "Liebe Mitarbeiter*" ja ein *.

Weiter unten wurde sich dann kleingedruckt gerechtfertigt, dass aufgrund des Leseflusses auf das Gendern im gesamten verzichtet wurde. Fand ich eigentlich eine recht intelligente Variante, ich persönlich schreibe im Eingang immer aus, aus Prinzip: "Liebe Kolleginnen und Kollegen" und nutze danach die normale Schreibweise, wie seit der Rechtschreibreform festgelegt. Da kann mein Arbeitgeber noch so woke sein und nach außen mit : und * kommunizieren wie er will.

Das finde ich auch besonders verwerflich übrigens, wenn Firmen durch das Gendern den Leuten weiß machen wollen, sie würden sich auch nur einen Dreck um ihre Kunden scheren, wenn es in Wirklichkeit ausschließlich um deren Geld geht.


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Gendern zur Pflicht machen?

08.12.2023 um 10:07
Zitat von AlaeronAlaeron schrieb:Schön wäre es, es gibt genügend Berichte von Studenten die genötigt werden in ihren Arbeiten zu gendern, sonst gibt es eine schlechtere Bewertung oder die Arbeit muss neu und gegendert abgegeben werden um dafür Punkte zu erhalten. So etwas sollte geahndet werden, dafür gibt es aber aktuell leider keinen brauchbaren Gesetzeskatalog wie es scheint.
das wurde hier schon zig mal widerlegt aber vielleicht hast Du ja den definitiven Nachweis, dass Studenten genötigt werden? Und es sich nicht in bestimmten Fällen um eine ganz normale Vorgabe handelt, insbesondere, wenn es thematisch passt?


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08.12.2023 um 16:57
Zitat von PuraPura schrieb:Ähm, welche spirituellen Lehrer? Sorry, aber hier bin ich überzeugt, dass eben diese kaum Gehör finden.
Also Franz Bardon finde ich gut. Jesus, Buddha, Paramahansa Yogananda sind auch ziemlich gut. Es gibt da viele gute Lehrer. Das ist ja eigentlich ein Mysteryforum, deswegen sollten die meisten Leute hier die spirituellen Lehrer kennen. Über diese Lehrer gibts hier ein Haufen Threads die noch länger sind als dieser Thread übers Gendern, auch wenn das manche nicht für möglich halten.


Die Techniken können alle machen auch die Atheisten. Also versuchen alle Menschen zu respektieren ( = die Allmacht in jedem sehen, das wäre z.b. das Feuerelement bei Bardon).
Zitat von PuraPura schrieb:Politiker ja, Medien? Die sollten sich besser nicht um den Haushalt kümmern ;)
Naja die sind weniger qualifiziert als Politiker mMn, aber ab und zu ist auch jemand, der qualifiziert ist in den Medien. Die können Vorschläge machen oder die Bevölkerung kann auch Vorschläge für Politiker machen und die suchen sich dann das beste heraus. Das ist besser als meckern und gar nicht konstruktives beitragen.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Das habe ich von Anfang an schon gesagt. Eigentlich sind die Leute, die beim gM nur an Männer denken, das Problem.
Ich frage mich da auch immer was das Ziel sein soll. Und das Ziel kann man besser durch andere Sachen erreichen. Wie man gendert macht einen ja nicht einfach so zu einem guten Menschen. Wenn man die Gesellschaft spaltet ist es sogar eher destruktiv.


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Gendern zur Pflicht machen?

08.12.2023 um 17:30
Zitat von emzemz schrieb:Freising – „Für Bayern kann ich sagen: Mit uns wird es kein verpflichtendes Gendern geben. Im Gegenteil: Wir werden das Gendern in Schule und Verwaltung sogar untersagen“, erklärte Ministerpräsident Markus Söder am Dienstag in seiner ersten Regierungserklärung in der neuen Legislaturperiode im Landtag.
Der beste Maggus als emprischer Beweis für die These der negativen Selbstprojektion, dass diejenigen, die allgegenwärig von ominösen Genderzwang sprechen und sprachen, jenen Zwang in der Folge selbst anzuwenden gedenken, um es als Vorhaben gesetzlich verbieten zu lassen, um gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz zu verstoßen.


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Gendern zur Pflicht machen?

08.12.2023 um 17:53
Zitat von TannhauserTannhauser schrieb:Der beste Maggus als emprischer Beweis für die These der negativen Selbstprojektion, dass diejenigen, die allgegenwärig von ominösen Genderzwang sprechen und sprachen, jenen Zwang in der Folge selbst anzuwenden gedenken, um es als Vorhaben gesetzlich verbieten zu lassen, um gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz zu verstoßen.
Ich weiß nicht. Die haben ja die Genderform erfunden und dann gesagt das ist jetzt das korrekte Gendern und dann war die Schreibweise nichtmal einheitlich.

Manche machen einen : andere ein Binnen I usw. . Dann muss man noch den Artikel der/die bei der Einzahl beachten was oft auch nicht gemacht wurde.

Ich hätte da irgendwas mit dem dritten Geschlecht gemacht irgendwas mit dem Artikel "das" und auch "es" verwendet und eine Endung die eben neutral ist und nicht "er" oder "in" enthält.

Bäck-er für das generische Maskulin, oder Bäcker:in die Genderform

also sowas das Bäck-"allmy". Allmy wäre dann die neutrale Endung und der Artikel dazu ist das und Männer und Frauen wären gleich angesprochen.

Wenn du genderst klingt das halt komisch, je nachdem wer gendert und die uneinheitlichen Regeln helfen auch nicht. Der/die Bäcker:in backt einen Weck:menschen und eine:n Merrjungfrau:mann.

Ich habe jetzt nichts dagegen. Nur ist das Gendern jetzt nicht der große kulturelle Gewinn wie es manche verkaufen wollen. Ich denke nicht, dass das die Gesellschaft verändert.

Veränderungen finden mMn nach nur statt wenn man den Geisteszustand verändert. Also mann muss Männer und Frauen gleich achten. Das wird nicht durch Gendern geschafft, wenn nicht gleichzeitig auch das gelehrt wird, was oft nicht gemacht wird. Allerdings hat man den selben Effekt auch ohne Gendern, wenn man nur die Änderung des Geisteszustandes lehrt.


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