Gendern zur Pflicht machen?
10.12.2023 um 18:05Ja eben. Mach ich auch immer so.Kephalopyr schrieb:Da wäre eben das Beste, die Person einfach mit dem Namen anzusprechen.
Ja eben. Mach ich auch immer so.Kephalopyr schrieb:Da wäre eben das Beste, die Person einfach mit dem Namen anzusprechen.
So kommt es in einigen Spielen schon vor, was eben das Einfachste ist. In Destiny beispielsweise gibts so eine geschlechterlose Rasse und sie werden einfach jeder mit ihren Namen angesprochen.Interested schrieb:Ja eben. Mach ich auch immer so.
Das ist übel. Ich kann mir keine Namen merken. 😮Kephalopyr schrieb:Da wäre eben das Beste, die Person einfach mit dem Namen anzusprechen.
Interested schrieb:Ja eben. Mach ich auch immer so.
"Meier.... Meier....wo bleibt denn mein Kaffee ???"Kephalopyr schrieb:Hallo, Mitarbeitende..." Das klingt so neutral, dass es wieder unsozial klingt, finde ich. Also, als läge einem nicht wirklich was an den Personen. Wenn es beim Gendern eben darum geht, erwähnt zu werden, wundert mich das Geschlechtsneutrale schon, denn damit wird so gesehen keiner angesprochen.
Also Schönwetter-Gendern was mich wieder an das Faulheitsgendern erinnert: Pro-Gendern aber in der Regel zu faul dazu.Kephalopyr schrieb:Der Ton macht eben die Musik. ;)
Oder eben einfach gar nicht gendern und fertig. Geht auch. :)behind_eyes schrieb:Also Schönwetter-Gendern was mich wieder an das Faulheitsgendern erinnert: Pro-Gendern aber in der Regel zu faul dazu.
trifft imo eh auf die meisten Genderbefürworter zu.Kephalopyr schrieb:Oder eben einfach gar nicht gendern
Im universitären Kontext gilt der Doppelpunkt als Standard.behind_eyes schrieb:in welcher Form genderst du da?
Auch verbal mit Glottisschlagbehind_eyes schrieb:oh ok..das Ganze nur im Schriftverkehr (print, mail) oder auch verbal?
Ich weiß nicht ganz, was du meinst.behind_eyes schrieb:oh ok.. was fehlt um es in Gänze anzuwenden, also auch außerhalb des Universitäten/Branche Kontextes?
genderst du auch privat - in deinem Freundes- und Familienkreis?SuiGeneris schrieb:ür mich gehört es zur Normalität.
In meinem Bekannten- und Freundeskreis gehört es zur Normalität.Optimist schrieb:genderst du auch privat - in deinem Freundes- und Familienkreis?
Und falls ja, wie finden die das?
Ich habe wenige Medien in denen gegendert wird aber z. Bsp. in Podcasts und DLF was ich beides oft höre wird durchgehend gegendert.SuiGeneris schrieb:Ich muss dazu sagen, dass in meinem Umfeld und in den meisten Medien, die ich konsumiere,
ebenfalls gegendert wird.
Ich hatte es auf das Schriftliche bezogen.behind_eyes schrieb:na du schriebst am Anfang das du in deiner Branche als auch im Universitätenbereich Gendern würdest - was ist mit dem Rest, mit Freunden im Restaurant, beim Einkaufen etc.
Das hat doch nicht immer was mit der Vergangenheit zutun, nur weil man sich nicht irgend welchen Trends anpassen möchte. Manche mögen gendern einfach nicht und da muss einem nicht vorgeworfen werden, es läge eben an der Vergangenheit, weil man anders aufgewachsen wäre. Ich bin logischerweise weitaus jünger als meine Eltern, komme eher aus der modernen Zeit und mah das Gendern auch nicht. Hat nichts mit den Zeiten zutun.SuiGeneris schrieb:Meine Familie mag es nicht so, aber die leben noch etwas in der Vergangenheit
Hier ging es aber um meine Familie und meine ü70 Eltern.Kephalopyr schrieb:Das hat doch nicht immer was mit der Vergangenheit zutun, nur weil man sich nicht irgend welchen Trends anpassen möchte. Manche mögen gendern einfach nicht und da muss einem nicht vorgeworfen werden, es läge eben an der Vergangenheit, weil man anders aufgewachsen wäre. Ich bin logischerweise weitaus jünger als meine Eltern, komme eher aus der modernen Zeit und mah das Gendern auch nicht. Hat nichts mit den Zeiten zutun.