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Gendern zur Pflicht machen?

14.060 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

10.12.2023 um 22:43
Zitat von paxitopaxito schrieb:es ist einfach ein Gebot der Höflichkeit auf derartige Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen.
Das lässt sich nicht verallgemeinern.
Denn der Rücksichtzunehmende muss sich dabei auch wohlfühlen.


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Gendern zur Pflicht machen?

10.12.2023 um 23:17
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Das lässt sich nicht verallgemeinern.
Doch, sogar ganz unabhängig vom Gendern, wenn es um die Ansprache von Personen geht.
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Denn der Rücksichtzunehmende muss sich dabei auch wohlfühlen.
Klar, weil ich mich mit Frau/Herr + Nachnamen neuerdings unwohl fühle, spreche ich die Leute einfach mit Nummern an. So ein Quark, wenn dir schon beim Gebrauch von Ärzt:in oder Elektriker*in unwohl wird, dann liegt das Problem doch bei dir - und nicht mehr bei den paar Hanseln die tatsächlich so angesprochen werden wollen.


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Gendern zur Pflicht machen?

10.12.2023 um 23:48
Zitat von paxitopaxito schrieb:dann liegt das Problem doch bei dir - und nicht mehr bei den paar Hanseln die tatsächlich so angesprochen werden wollen
eine Mehrheit der Frauen stört sich nicht daran, wenn sie durch das gM nicht explizit mit genannt werden.
Jedoch die "paar Hanseln" (deine Worte) stören sich daran -> wer hat dann nun das Problem?

Es bleibt immer wieder dabei, dass eine Mehrheit sich also nach "paar Hanseln" richten soll, weil diese unbedingt gesehen und genannt werden wollen.
Nun gut, kann man machen, muss man jedoch (zum Glück) noch nicht ;)


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Gendern zur Pflicht machen?

11.12.2023 um 01:22
Zitat von paxitopaxito schrieb:weil ich mich mit Frau/Herr + Nachnamen neuerdings unwohl fühle, spreche ich die Leute einfach mit Nummern an.


Ne, so, wie sie es sich wünschen, aber sicherlich gibt es Ausnahmen.
Nur ein Beispiel:

Meinerseits müsste eine Art Bekanntheitsverhältnis vorhanden sein, bevor ich jemanden mit Vornamen anspreche oder mit du (von Allmy abgesehen).



Dürfte für andere Personen auch kein Problem sein.


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11.12.2023 um 08:05
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich habe schon aufgezeigt, dass ne Mehrheit gegen gendern ist und darunter fällt auch der ein oder andere Professor. Das sind keine "Einzelfälle", nur weil Du niemanden in Deinem Umfeld kennst bezüglich Uni, der nicht gendert.
Mir persönlich ging es in meinem Beitrag aber um das universitäre Umfeld und da ist mein Eindruck eben, dass GenderverweigererInnen eher die Ausnahme sind, ob du nun willst oder nicht.
Das wurde aus meinem Beitrag auch mMn ersichtlich.


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11.12.2023 um 09:38
Zitat von NightSpiderNightSpider schrieb:Das mit über Rot fahren war ein Beispiel
Das aber in Deinem Kontext nicht passte, weil der Grund, warum es durchgesetzt werden sollte, ein signifikant anderer und wichtigerer ist.
Zitat von NightSpiderNightSpider schrieb:Und nein, das ist ganz sicher kein normaler Wandel der Sprache, hier will eine kleine laute Minderheit der Allgemeinheit ihren Willen aufdrücken.
Indem sie Dich wie genau zwingen? Und was ist "laut" in dem Kontext? Wirst Du nach der Lektüre eines gegenderten Artikels abgefragt?
Es ist doch recht leicht, das zu ignorieren, wenn man es nicht mitmachen möchte.
Zitat von NightSpiderNightSpider schrieb:Ich selber gendere eh nicht, ich verweigere das, ich lasse mir das ganz sicher nicht aufdiktieren.
Und? Irgendeiner, der Dich zwingt, es anders zu machen?
Zitat von NightSpiderNightSpider schrieb:Jeder der eine Schule besucht hat weiß das immer alle geschlechtsunabhängig gemeint sind, das war immer schon so. Und sollte irgendwo da draußen irgend jemand daheim rumheulen das er sich nicht mitgemeint oder nicht mitgenannt fühlt, dann ist das eben so, das ist ganz alleine der Person ihr Problem. Jeden recht getan ist eine Kunst die niemand kann!
Momentan heut eigentlich nur einer.
Gendern ist eine Versuch, ganz ohne herumgeheule, etwas mehr Aufmerksamkeit auf bestimmte Aspekte der Sprache zu lenken. Mehr nicht. Das kann man mitmachen oder lassen.


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11.12.2023 um 09:41
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Mir persönlich ging es in meinem Beitrag aber um das universitäre Umfeld und da ist mein Eindruck eben, dass GenderverweigererInnen eher die Ausnahme sind, ob du nun willst oder nicht.
Ich vermute mal, dass an den Unis ein gewisser Anpassungsdruck herrscht und den Studenten quasi nichts anderes übrig bleibt als zu Gendern. Nicht umsonst werden diesbezüglich Leitfäden in Form von Broschüren verteilt - natürlich alles auf "freiwilliger" Basis - kann man sich dran halten oder eben nicht. So offiziell. Wie es intern aussieht und was die Studenten wirklich zum Gendern bewegt, ist wohl eine andere Geschichte.

Im Studentenparlament der FU Berlin sieht das schon mal anders aus.
Studentenparlament der FU Berlin: Wer nicht gendert, darf nichts beantragen

Im Studierendenparlament der FU Berlin besteht eine Pflicht zum Gendern. Doch nicht alle halten sich daran. Die Konsequenz: Ihre Anträge werden nicht bearbeitet.
Author - Sophie-Marie Schulz
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/fu-freie-universitaet-berlin-studentenparlament-setzt-gender-pflicht-durch-li.315374


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11.12.2023 um 09:48
@CosmicQueen
aus deinem Artikel:
Anträge, die das generische Maskulinum oder das Binnen-I verwenden, würden so zukünftig vom Stupa nicht mehr behandelt und könnten nicht beschlossen werden.
Nicht mal das Binnen-I dürfen sie verwenden, das ist nun auch schon gebrandmarkt.
Da weiß man nicht mehr was man noch denken soll - so ein Wort ist ja dann trotzdem gegendert, wissen die das etwa nicht?

An das Binnen-I könnte sogar ich mich gewöhnen, unterbricht ein Wort nicht so krass wie ein Stern oder Doppelpunkt.


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Gendern zur Pflicht machen?

11.12.2023 um 09:52
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nicht mal das Binnen-I dürfen sie verwenden, das ist nun auch schon gebrandmarkt.
Da weiß man nicht mehr was man noch denken soll - so ein Wort ist ja dann trotzdem gegendert, wissen die das etwa nicht?
Wahrscheinlich weil es Diverse ausschließt? Kenne mich mit den ganzen Unterschieden auch nicht aus.


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Gendern zur Pflicht machen?

11.12.2023 um 09:55
Zitat von OptimistOptimist schrieb:aus deinem Artikel:
Du hättest gerne den nächsten Absatz mitzitieren können.
Die Mehrheit der Mitglieder des Studierendenparlaments stimmte dem Antrag zu.
Offenbar wurde diese Regel in einem demokratischen Verfahren beschlossen.
Diese Entscheidung wurde mehrheitlich von Mitgliedern des Parlaments getroffen und in die Satzung des Stupa aufgenommen.
Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/fu-freie-universitaet-berlin-studentenparlament-setzt-gender-pflicht-durch-li.315374

Offenbar haben die Studierenden sich diese Regelungen selber gegeben.
Oder kürzer: Die wollen das so

Wo ist das Problem ?


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Gendern zur Pflicht machen?

11.12.2023 um 10:22
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nicht mal das Binnen-I dürfen sie verwenden, das ist nun auch schon gebrandmarkt.
Da weiß man nicht mehr was man noch denken soll - so ein Wort ist ja dann trotzdem gegendert, wissen die das etwa nicht?
Hab gerade mal in deren Wahlordnung geschaut, da wird das Binnen-I fröhlich benutzt.
https://www.fu-berlin.de/sites/studwv/media/Rechtsgrundlagen/stupa_wahlordnung_27102000.pdf


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11.12.2023 um 10:27
Also dass die Gendersprache auf dem vormarsch ist, ist wohl genau so ein Mythos wie dass die Mehrheit der zwischen 18 und 29 jährigen auf diesen Quatsch steht.
Und 3/4 der Bevölkerung die das ablehnen (nahezu kein Unterschied zwischen M/W) sprechen meiner Meinung nach eine deutlichere Sprache als die paar Hanseln hier die in ihrer Bubble eingeklemmt sind.
Und ich denke Bayern wird da nicht das letzte Bundesland bleiben.
74 Prozent der Deutschen befürworten die Forderung von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, das Gendern in Schulen und Behörden zu verbieten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für die „Augsburger Allgemeine“. Demnach hält lediglich jede und jeder Fünfte ein Gender-Verbot für falsch. Der Rest ist unentschlossen. Das Stimmungsbild in Bayern ist beinahe identisch: Im Freistaat finden 75 Prozent ein Gender-Verbot richtig, 20 Prozent hingegen falsch.
Vor allem ältere Menschen wollen Gender-Verbot

Die Unterstützung eines Gender-Verbots nimmt mit dem Alter tendenziell zu. Während sich bei den 18- bis 29-Jährigen 64 Prozent gegen die geschlechtergerechte Sprache aussprechen, sind es bei den Über-65-Jährigen 80 Prozent. Besonders viel Rückhalt für Söders Gender-Verbot gibt es aus den politischen Lagern von AfD, Union und FDP. Mehrheitlich gegen ein Verbot sind Wählerinnen und Wähler der Linken und der Grünen. Die Ergebnisse der befragten Männer und Frauen unterscheiden sich übrigens kaum.
Quelle: https://m.focus.de/politik/deutschland/vorstoss-von-bayerns-ministerpraesident-soeder-fordert-gender-verbot-drei-viertel-der-deutschen-finden-das-richtig_id_259484222.html


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11.12.2023 um 10:34
Zitat von AniaraAniara schrieb:Walddrölfchen schrieb:
Aber: Es ist eben nicht egal, wie man eine Gruppe von Menschen bezeichnet.

Kannst du das näher erklären? Was ist daran falsch, eine Gruppe einfach geschlechtsneutral anzusprechen? Welche Rolle spielt das Geschlecht?
Nehmen wir als Beispiel die Ansprache zu einer Gruppe Lehrer. Bei "Liebe Lehrer" fühlt sich ganz sicher nicht jede Lehrerin angesprochen. Dafür ist der Beruf Lehrer für einige noch immer zu männlich geprägt. Da schwingt noch viel aus der Ungleichbehandlung in der Vergangenheit rein.

So mag sich das Empfinden in der jüngeren Generation anders darstellen, bei mir persönlich (noch) nicht.

Ich durfte in meiner Kindheit nicht als Mädchen in den Fußballverein oder zur Feuerwehr, und auch der erste angebotene Informatikkurs war tatsächlich nur den Jungs an der Schule vorbehalten.
Würde ich heute beim Fußball, der Feuerwehr oder in der IT "mitmachen", würde ich auf Fußballspielerinin, Brandmeisterin, Informatikerin großen Wert legen. Und das sowohl in der persönlichen Ansprache als auch in Bezug auf die Gruppe.
Das rührt von meiner Prägung her, ganz klar, und da bin ich wahrscheinlich nicht die einzige.

So kann ich auch den Wunsch verstehen, deutlich angesprochen, eingeschlossen und mitgemeint zu werden.
Ich finde allerdings, dass die Gendersprache heute die eh schon viel zu komplizierte deutsche Sprache, leider noch unlernbarer und unschön sprechbar macht.


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Gendern zur Pflicht machen?

11.12.2023 um 10:49
Zitat von WalddrölfchenWalddrölfchen schrieb:Ich durfte in meiner Kindheit nicht als Mädchen in den Fußballverein oder zur Feuerwehr, und auch der erste angebotene Informatikkurs war tatsächlich nur den Jungs an der Schule vorbehalten.
Und das Gendern hat jetzt die große Wende gebracht?
Zitat von WalddrölfchenWalddrölfchen schrieb:Bei "Liebe Lehrer" fühlt sich ganz sicher nicht jede Lehrerin angesprochen. Dafür ist der Beruf Lehrer für einige noch immer zu männlich geprägt.
Ich wurde zu 90% von weiblichen Lehrern unterrichtet, männliche fast ausschließlich im Sport. Es hat sich nie einer an der Bezeichnung Lehrer gestört. Und das ist 30 Jahre her. Und auch da hieß es schon speziell Lehrerin, wenn ein weiblicher Lehrer direkt genannt wurde.
Zitat von WalddrölfchenWalddrölfchen schrieb:Würde ich heute beim Fußball, der Feuerwehr oder in der IT "mitmachen", würde ich auf Fußballspielerinin, Brandmeisterin, Informatikerin großen Wert legen. Und das sowohl in der persönlichen Ansprache als auch in Bezug auf die Gruppe.
Wenn du direkt angesprochen wirst, ist das doch auch völlig ok. Als Gruppe passt es wohl kaum, oder gibt es nur noch weibliche Brandmeisterinnen oder Informatikerinnen? Und Beidnennung ist schon seit Jahren Standard. In der jetzigen Diskussion geht es um die geschätzten 0,1% der diversen Bevölkerung.


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Gendern zur Pflicht machen?

11.12.2023 um 11:02
Zitat von ToxidToxid schrieb:Und das Gendern hat jetzt die große Wende gebracht?
Das war nicht die Frage ;)
Ich habe erklärt, warum es für mich (und einige andere) eine Bedeutung hat, nicht nur das gM zu verwenden. Und auch darum ging es hier im Thread.

Daraus folgt:
Zitat von WalddrölfchenWalddrölfchen schrieb:So kann ich auch den Wunsch verstehen, deutlich angesprochen, eingeschlossen und mitgemeint zu werden.
Kannst du @Toxid mir sagen, woher du weißt, dass sich nie eine deiner Lehrerin an der Bezeichnung Lehrer gestört hat?
Warum ist denn dann die Beidnennung seit Jahren Standard? Die heutige Gendersprache ist ja quasi nur das Upgrade :)


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11.12.2023 um 11:05
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Oder kürzer: Die wollen das so

Wo ist das Problem ?
Stimmt eh.. Und anderswo will man das mehrheitlich eben nicht.
Also auch kein Problem.


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11.12.2023 um 11:09
Zitat von WalddrölfchenWalddrölfchen schrieb:Warum ist denn dann die Beidnennung seit Jahren Standard? Die heutige Gendersprache ist ja quasi nur das Upgrade :)
Weil es zu 50% Frauen und Männer gibt. Der kleine Rest lässt sich auch unter beiden Geschlechtern einordnen oder wird auch mal erwachsen oder hat dann leider Pech, dass sie nur mitgemeint werden.
Zitat von WalddrölfchenWalddrölfchen schrieb:Kannst du @Toxid mir sagen, woher du weißt, dass sich nie eine deiner Lehrerin an der Bezeichnung Lehrer gestört hat?
Weil die Lehrerzimmer noch immer so heißen 😉

Lehrer ist eine Berufsbezeichnung, und in direkter Anrede sagt jeder Lehrerin. Ansonsten stört sich wohl keine weibliche Lehrerin an der Berufsbezeichnung. Lehrer ist vom Verb lehren abgeleitet. Und die Bezeichnung bekommt man wenn man die Infinitivendung weglässt und ein -er ranhängt. Es ist ein maskulines Wort, wird aber neutral verwendet.


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11.12.2023 um 11:23
Zitat von ToxidToxid schrieb:Weil es zu 50% Frauen und Männer gibt. Der kleine Rest lässt sich auch unter beiden Geschlechtern einordnen oder wird auch mal erwachsen oder hat dann leider Pech, dass sie nur mitgemeint werden.
und genau diese Haltung ist zum Kotzen. Von oben herab und abfällig, von wegen erwachsen werden


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11.12.2023 um 11:26
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und genau diese Haltung ist zum Kotzen. Von oben herab und abfällig, von wegen erwachsen werden
Bleib mal locker mit deiner Wortwahl. Diversität ist wohl zu großen Teilen ein Phänomen des Erwachsenwerdens, was sich zu 99% mit der Zeit erledigt oder sie ordnen sich selbst bei einen der beiden Geschlechter zu. Bei denen es nicht so ist, die müssen halt damit leben, nur mitgemeint zu werden, es betrifft ganz wenige. Viele andere müssen mit ganz anderen Problemen leben.


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11.12.2023 um 11:29
Zitat von ToxidToxid schrieb:Weil es zu 50% Frauen und Männer gibt.
Das war nur schon immer so, die Beidnennung aber nicht.
Zitat von ToxidToxid schrieb:Lehrer ist eine Berufsbezeichnung, und in direkter Anrede sagt jeder Lehrerin.
Ich meine heute ist es Lehrerin/Lehrer oder Lehrer (m/w/d) :) Die Gruppe* kann mit Lehrkräften, Kollegium, Lehrpersonal/-personen angesprochen werden.
Ich bin auch Kauffrau und nicht Kaufmann, ganz einfach. Die Gruppe* kann mit Kaufleuten angesprochen werden.

*Es ging ja um meine Aussage, dass die Ansprache einer Gruppe eben nicht egal ist. Denn nicht jeder fühlt sich beim gM eingeschlossen. Auf Grund einer Nachfrage habe ich erklärt, warum das bei mir z.B. persönlich so ist und ich daher Verständnis für dieses Empfinden bei der Minderheit "D" habe.


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