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Gendern zur Pflicht machen?

14.060 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 13:24
@Toxid
das stimmt so pauschal aber eben nicht. Musst vielleicht noch einmal nachlesen. Denk an Stillende zum Beispiel. So werden nicht nur die genannt, die gerade am Stillen sind


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 13:30
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Ja... die sind aber in höheren Lohngruppen unterwegs und in Verantwortung unterwegs. Es gibt aber auch Leute die nur nach Vorgabe arbeiten
Eine Vorgabe die ganz ohne kreativen Input des creators auskommt macht den creator obsolet, dann ist es nämlich schon fertig. Aber klar, die Ansprüche für einen Hausmeisterschriftzug aufm Hundefänger sind weit weniger anspruchsvoll als ein Corporate Design für Daimler.
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Uberigens haben die nun das Problem das 5 von denen die hbeinen ersetzt werden, der eine KI bedient
Das erzählt man sich überall, alleine mir fehlt der Beleg das dies tatsächlich schon funktioniert. KI ist im Business imo noch nicht angekommen wenn wir vom Kontext der Personaleinsparung ausgehen.
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Auch hier... die einfachen Programmierer der leider "nur programmieren kann" muss demnächst mit der KI kämpfen
nun, wenn man sich mal mit den derzeitigen KI Tools fürs Coding beschäftigt, merkt man schnell das es der Prompt ist der aus einer KI entweder Müll herausholt oder den genialen Code... und den Prompt wird auch auf sehr lange Zeit noch der Mensch eingeben.
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09.12.2023 um 13:31
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:das stimmt so pauschal aber eben nicht. Musst vielleicht noch einmal nachlesen. Denk an Stillende zum Beispiel. So werden nicht nur die genannt, die gerade am Stillen sind
Aber da sie sich zu der Zeit in der Stillphase befinden, ist es auch da korrekt.


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 13:51
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wenn man sich mal ein wenig damit auseinandersetzt, kommt man schon selbst dahinter, warum es mit dem Selbstwertgefühl zusammenhängen kann
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ich komm nicht dahinter.
Bitte den Zusammenhang zu Selbstwertgefühl erklären.
Das ist doch eigentlich selbsterklärend, weshalb das Wertlegen aufs Gendern - zumindest für manche Menschen - mit dem Selbstwertgefühl zu tun haben kann, hier wird es doch im Grunde erklärt:
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 19.11.2022:Schau, ich bin eine Frau und würde mich in keiner Weise benachteiligt fühlen, wenn man mich Professor statt Professorin nennt, weil mein Selbstwertgefühl diesbezüglich normal funktioniert und ich da keine Identitätskrise bekomme.
genauso würde mir es auch gehen. Da sind wir dann schon mal Zwei ;)
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 13.11.2022: Ich finde(meine Meinung), dass das Problem viel mehr bei den Leuten liegt, die sich ernsthaft auf irgendeine Weise benachteiligt fühlen, wenn man jetzt nicht gendert.
das kann ich auch nicht nachvollziehen.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 13.11.2022: Das zeigt mir aus meiner Sicht einfach nur, dass die Person selbst ein sehr massiv beschädigtes Selbstwertgefühl besitzt, wenn sie Bestätigung ihrer Person in gegenderten Begriffen sucht.
sehe ich so ähnlich, aber ohne dem Wort "massiv" ;) ... nur etwas "angekratztes" Selbstwertgefühl könnte bei manchen auch schon als Grund ausreichen.

Und dann gibts sicherlich auch noch diejenigen, welche rein aus Prinzip mit genannt werden wollen. Aber auch sowas hat ja dann irgendwie auch mit dem Ego zu tun ("Ego" hier in diesem Zusammenhang nicht negativ gemeint).
In dem Sinne: "ich bin wichtig und dann möchte ich eben auch gesehen und genannt werden..."
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb am 13.11.2022:Man muss sich durch nicht gegenderte Begriffe in keiner Weise benachteiligt fühlen und es gibt genug Menschen, die sich dadurch nicht benachteiligt fühlen, was ist mit denen? Haben sie kein Mitspracherecht an der Sprache?
word


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 14:22
@Optimist
Nein, das ist nicht selbsterklärend. Wenn Menschen wie auch immer angesprochen werden wollen, dann hat das nicht automatisch oder überhaupt mit dem Selbstwertgefühl zu tun. Sondern schlicht damit, womit diese Person sich identifiziert, was für sie die richtige Art und Weise ist, angesprochen werden zu wollen. Und da kann ruhig jeder drauf hinweisen ohne dann von zwei Koryphäen was Ferndiagnosen betrifft, hier im Forum Probleme mit dem Selbstwert unterstellt zu bekommen. Danke


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09.12.2023 um 14:30
Zitat von ToxidToxid schrieb:Aber da sie sich zu der Zeit in der Stillphase befinden, ist es auch da korrekt.
Wo wäre der Unterschied zu z.B. Studierende?


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 14:30
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:womit diese Person sich identifiziert, was für sie die richtige Art und Weise ist, angesprochen werden zu wollen.
Gäbe es denn mehr als das Identifikationsmerkmal Geschlecht?
Warum soll das Besitzen dieses Identifikationsmerkmals "Geschlecht" automatisch dazu führen das Menschen glauben, das andere Menschen dadurch angesprochen werden wollen?


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09.12.2023 um 14:36
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wo wäre der Unterschied zu z.B. Studierende?
Da gibt es keinen, lese bitte einfach die Diskussion, dann verstehst du was ich meine. Wenn Wissenschaftler sich gerne als Wissenschaffende bezeichnen lassen wollen, dann ist das gut so. Das macht trotzdem nicht jeden Wissenschaffenden zum Wissenschaftler. Der eine hat wahrscheinlich ewig lange studiert und Titel erworben um so bezeichnet zu werden, der andere könnte jeder sein.


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 14:50
Zitat von OptimistOptimist schrieb:mit dem Selbstwertgefühl zu tun haben kann, hier wird es doch im Grunde erklärt:
Nein, es wird nicht erklärt.
Da phantasiert eine Userin, wie sie sich fühlen würde, wenn sie Professorin wäre und man sie als Professor ansprechen würde. Da die Userin weder Professor noch Professorin ist, erklärt dss Beispiel gar nichts.
Ich würde sagen, da sollte man eine tatsächliche Professorin fragen.
Ich finde die Annahme, dass eine Frau, die es geschafft hat, eine Professur zu erlangen, ein so fragiles Selbstwertgefühl hat, dass es nur durch Gendern stabil zu halten ist, mehr als absurd. Höflich ausgedrückt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:genauso würde mir es auch gehen. Da sind wir dann schon mal Zwei ;)
Woher nimmst du denn die Annahme zu wissen, wie es dir gehen würde, wenn du eine akademische Karriere bis zur Professur durchlaufen hättest?.
Frauen sind in dem Bereich immer noch unterrepräsentiert, und vielleicht wäre es dir aus diesem Grunde wichtig, als Professorin und nicht als Professor angesprochen zu werden.


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 14:59
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und da kann ruhig jeder drauf hinweisen ohne dann von zwei Koryphäen was Ferndiagnosen betrifft, hier im Forum Probleme mit dem Selbstwert unterstellt zu bekommen. Danke
Zum Glück ist es jeden selbst überlassen. Frag Dich mal, wie vergangene Zivilisationen bisher ohne gendern klargekommen sind. Da hat sich auch ein Doktor als Frau entsprechend richtig angesprochen gefühlt, ohne eben Doktorin genannt zu werden.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und dann gibts sicherlich auch noch diejenigen, welche rein aus Prinzip mit genannt werden wollen. Aber auch sowas hat ja dann irgendwie auch mit dem Ego zu tun ("Ego" hier in diesem Zusammenhang nicht negativ gemeint).
In dem Sinne: "ich bin wichtig und dann möchte ich eben auch gesehen und genannt werden..."
Es hat grundsätzlich und immer etwas mit der eigenen Person zutun, wie man angesprochen werden will, wäre dem nicht so, dann kann es einem ja völlig egal sein, wie man angesprochen wird. Klar möchte ich als Frau auch Frau G. heißen, und nicht Herr. Wenn es aber dann soweit geht, dass ich jeden darauf hinweise, ich möchte möglichst immer und überall weiblich angesprochen werden, dann zeigt das eben, dass die Person sehr viel Wert darauf legt, was dann schon über die Normalität hinausgeht, sofern dies in kleinere Auseinandersetzungen mündet, weil ihr gegenüber sie nicht explizit angesprochen hat. Man sollte mal daran denken, dass das nix persönliches ist, wenn Jemand ganz allgemein Wissenschaftler sagt. Das ist nun mal die Mehrzahl und wer sich da wirklich dran aufreibt, sich als Wissenschaftler nicht angesprochen zu fühlen, obwohl er einer ist, ja dann zeigt es nun mal schlicht und ergreifend, wie viel Wert Derjenige darauf legt und dies wiederum legt ganz logisch ein Problem mit dem eigenen Ego dar. Sei es nun etwas mit dem Selbstwert oder dergleichen. Heißt ja nicht, die Person hat ernsthafte Probleme, aber es zeigt eben einfach, dass Derjenige sehr ich-zentriert ist und nicht darüber nachdenkt, dass sein Gegenüber es nicht mal persönlich meint. Wenn Jemand in dieser Konstellation nicht gendert, wird ja sofort eine Genderfeindlichkeit unterstellt, obwohl es nun mal vor diesem ganzen Zeugs Zeiten gab, in denen keiner genderte und es gab eben auch zahlreich Frauen, die sich nicht dran gestört haben. Sind sie deshalb gleich devot oder dergleichen? Ne, es ist einfach kein Problem gewesen, aber Heute werden Probleme gemacht, wo keine sind, meine Meinung.


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09.12.2023 um 16:47
@Kephalopyr
Vergangene Zivilisationen? 😂
Die sind mit ganz anderen Dingen klar gekommen aber zum Glück entwickeln wir uns ja weiter.


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09.12.2023 um 17:02
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Da hat sich auch ein Doktor als Frau entsprechend richtig angesprochen gefühlt, ohne eben Doktorin genannt zu werden.
Offensichtlich ja nicht, sonst gäbe es ja den Wunsch nach mehr Sichtbarkeit nicht. Und das hat auch nichts mit dem "Selbstwert" zu tun, wenn man gerne vernünftig angesprochen werden möchte.

Aber klar "Haben wir schon immer so gemacht". Das Argument schlechthin der Ewiggestrigen.


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09.12.2023 um 18:00
Zitat von ToxidToxid schrieb:Wenn Wissenschaftler sich gerne als Wissenschaffende bezeichnen lassen wollen, dann ist das gut so. Das macht trotzdem nicht jeden Wissenschaffenden zum Wissenschaftler.
Mit Verlaub: Das ist doch Quatsch.

Wenn du jeden nicht-Akademiker, der "Wissen schafft" einen Wissenschaffenden nennen willst, dann kannst du diese Personengruppe auch genau so gut Wissenschaftler nennen.
Das ist eine völlig willkürliche Unterscheidung, die du da triffst.


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09.12.2023 um 18:07
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Mit Verlaub: Das ist doch Quatsch.
Das war ein Beispiel. Gerne kannst du auch Wissenschaffende mit Köche oder Friseure austauschen, ich glaube kaum, dass alle mit Kochende und Frisierende einverstanden sind. Vielleicht auch ungefähr der gleiche prozentuale Anteil, der mit dem gM nicht einverstanden ist. 😉


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 18:21
Zitat von ToxidToxid schrieb:Das war ein Beispiel. Gerne kannst du auch Wissenschaffende mit Köche oder Friseure austauschen, ich glaube kaum, dass alle mit Kochende und Frisierende einverstanden sind. Vielleicht auch ungefähr der gleiche prozentuale Anteil, der mit dem gM nicht einverstanden ist.
Eben! Es wird dem Beruf und der Person die das professionell ausführt, einfach nicht mehr gerecht.

Mal als Beispiel:

Nennen wir jetzt mal Köche, Kochende. So.

Nun nennen wir Menschen, die kochen, auch Kochende.

Wie ist jetzt ersichtlich, ob Derjenige beruflich Koch ist und dies professionell, oder nur Zuhause am Herd macht?

Der Sinn dahinter wird völlig zweckentfremdet.

Wie ist es dann bei Polizist oder Arzt? Polizeidienstleistende? Medizinisch ausgebildete Person? Polizist, Arzt, Wissenschaftler und fertig.

Ständig damit zu kommen, es wäre von Gestern, das Gendern überflüssig zu finden, ist nicht falsch oder wie? Einem, der das sinnlos findet, dem wird nur vorgeworfen, er wäre nicht weiterentwickelt, oder irgendwo noch in einer Zeit steckengeblieben, in der ja so viele Menschen diesbezüglich unterdrückt wurden. Ne, es hatte zuvor einfach keiner ein Problem damit! Zu behaupten, dass es damals schon so einen starken Wunsch dahingehend gab und nur nicht genug Aufmerksamkeit erhielt, ist so weit hergeholt, denn es gab schon vor Jahrzehnten auch weibliche Ärzte beispielsweise, die dann speziell mit Doktorin angesprochen wurden. Wenn jedoch die Merzahl mit Doktoren erwähnt wurde, hat sich nur eben keiner dran aufgerieben, weils einfach kein Problem damit gab.

Man sollte auch einfach mal die eigenen Eltern fragen, oder Großeltern. Klar, wird auch sicher nicht jeder die gleiche Meinung haben und wer gendern will, kann es doch gern tun, doch ständig mit dieser Argumentation zu kommen, dass die Menschen damals einfach nicht gemerkt haben, dass gendern besser wäre, ist echt albern. Damit wirft man einfach ganzen Generationen vor, sie wären so intolerant und nicht so weit wie wir jetzt gewesen, was das betrifft, aber nicht umsonst wissen viele ältere, dass es diverse "Probleme" damals einfach nicht gab, die wir Heute haben. Veränderungen dahingehend müssen nicht immer Fortschritt bedeuten. Das heißt, nur weil wir jetzt so massig viel alles und jeden gendern und erwähnen müssen, heißt es noch lange nicht, dies wäre ein allgemeiner Fortschritt. Man sieht ja, zu welchen Problemen es scheinbar an Schulen geführt hat, wenn jetzt teils sogar schon Verbote fürs Gendern an Schulen eingeführt wurden/werden:

Und schon interessant, dass eine Mehrheit für das Verbot ist:
Lehrkräfte in Sachsen und Sachsen-Anhalt dürfen nicht mehr "Lehrer:innen" schreiben oder sagen, wenn sie unterrichten. In Thüringen wird ein Verbot von Genderzeichen diskutiert. In einer MDRfragt-Umfrage halten die meisten Teilnehmenden die Verbannung von Gender-Sonderzeichen für richtig. Unter den knapp 29.000 Befragten aus Mitteldeutschland meint gleichzeitig eine deutliche Mehrheit: Grundsätzlich sollten alle selbst entscheiden, wie sie sprechen oder schreiben.
Quelle:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/mdrfragt-umfrage-gendern-verbot-schulen-100.html

Wie gesagt, es gleich zu verbieten, ist vielleicht auch zu radikal, denn letztendlich sollte ja jeder frei entscheiden dürfen, was er sagt. Es wird ja niemand verletzt, wenn Jemand herumgendert, aber die, die es eben nicht wollen, denen muss man auch nicht irgendeinen fehlende Entwicklung oder dergleichen vorwerfen.


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Gendern zur Pflicht machen?

09.12.2023 um 18:38
Zitat von ToxidToxid schrieb:Das war ein Beispiel.
Klar, was denn sonst?
Zitat von ToxidToxid schrieb:Gerne kannst du auch Wissenschaffende mit Köche oder Friseure austauschen, ich glaube kaum, dass alle mit Kochende und Frisierende einverstanden sind.
Um den Punkt ging es mir doch gar nicht, sondern um diesen:

Zitat von ToxidToxid schrieb:Aber da sie sich zu der Zeit in der Stillphase befinden, ist es auch da korrekt.
Und daraus hat sich alles weiteren entwickelt.


Wenn man also eine Stillende so nennen kann, auch wenn sie gerade nicht stillt, dann geht das auch mit Studierenden usw.

Nicht mehr, nicht weniger.


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