Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

@yong
Blutungen und Blutergüsse nach einer Biontechimpfung scheinen bereits bekannt zu sein:

Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen
Wie bei anderen intramuskulären Injektionen sollte der Impfstoff bei Personen, die
eine Antikoagulationstherapie erhalten, oder bei Personen mit Thrombozytopenie oder
einer Gerinnungsstörung (wie Hämophilie) mit Vorsicht verabreicht werden, da bei
diesen Personen nach einer intramuskulären Verabreichung Blutungen oder
Blutergüsse auftreten können.

https://www.kbv.de/media/sp/COVID-19-Schutzimpfung_Steckbrief_Impfstoff_Comirnaty.pdf (Archiv-Version vom 12.05.2021)

Vielleicht hattest du vorher schon eine Thrombozytopenie und hast es nur nicht gemerkt.

yong schrieb am 23.05.2021:Eine 2. Impfung kommt für mich gesundheitlich momentan auch nicht in Frage. Ich möchte erst etwas mehr Aufklärung bezüglich der Nebenwirkungen, erst recht bei der 2. Impfung.

Ich hatte mich daran erinnert, dass du mal im Quarantäne-Thread geschrieben hast, dass du Covid hattest. Wenn ich mir 100% sicher wäre, dass ich es schon hatte und diese Folgen nach der 1. Impfung gehabt hätte, würde ich mich auch dagegen entscheiden, denn Wissenschaftler (insbesondere Eric Topol, Florian Krammer) fordern schon seit Monaten, dass Personen, die Covid hatten, nur eine Dosis erhalten. Inzwischen hat nicht nur eine Studie gezeigt, dass zuvor natürlich Immunisierte schon nach der 1. Dosis einen Anstieg an IgG und neutralisierenden Antikörpern verzeichnen, die nicht Erkrankte erst nach der 2. Dosis erreichen. Die zweite Dosis bringt bei zuvor Erkrankten nur noch einen minimalen zu vernachlässigen Anstieg. Hier mal der neueste Artikel dazu:
https://www.thelancet.com/journals/ebiom/article/PIIS2352-3964(21)00194-8/fulltext (in dieser Forderung wird auch auf die Studien verwiesen)
Das ist eine Abbildung aus einer der Studien zum Antikörperanstieg in Vergleich von Erkranken und nicht Erkrankten nach der 1. und 2. Dosis:

aus: https://www.nature.com/articles/s41591-021-01325-6
Die lila Punkte (zuvor Erkrankte) liegen schon nach der 1. Dosis auf dem Level der grünen Punkte (nicht Erkrankte) nach der 2. Dosis.
Die 1. Dosis wirkt also bei den zuvor Erkrankten schon wie eine Boosterdosis.

Ich verstehe sowieso nicht, wieso nicht schon längst darauf umgeschwenkt wurde, bereits Erkrankten nur noch eine Dosis zu verpassen. Wir schwimmen ja nicht gerade in Impfstoff.

Karotte3 schrieb:Ich verstehe sowieso nicht, wieso nicht schon längst darauf umgeschwenkt wurde, bereits Erkrankten nur noch eine Dosis zu verpassen

oder vielleicht gar keine? Kommt ja auch darauf an, wann sie Covid durchgemacht hatten. Wenn es noch gar nicht so lange her war, könnte es doch möglich sein, dass sie auf dem Level wie bei einer normalen Impfung sind?

Optimist schrieb:oder vielleicht gar keine? Kommt ja auch darauf an, wann sie Covid durchgemacht hatten. Wenn es noch gar nicht so lange her war, könnte es doch möglich sein, dass sie auf dem Level wie bei einer normalen Impfung sind?

Ja, daher sollen Erkrankte ja auch erst nach 6 Monaten geimpft werden. Aus Studien/Analysen weiß man, dass der Schutz nach Erkrankung zumindest 6 Monate anhält. Evtl. auch länger, nur da hat man noch nicht genug Daten. (gelesen, Quelle find ich aber bestimmt nicht mehr:))

Aktuell gibt es sogar eine Studie, welche bei mildem Krankheitsverlauf, eine lebenslange Immunität in Aussicht stellt.

Ein Jahr nach einer milden Infektion hatten die Patienten nach wie vor Antikörper. Zwar nimmt die Anzahl ab, es bleiben aber Zellen im Knochenmark vorhanden, welche Antikörper produzieren.

Here we demonstrate that in patients who experienced mild infections (n=77), serum anti-SARS-CoV-2 spike (S) antibodies decline rapidly in the first 4 months after infection and then more gradually over the following 7 months, remaining detectable at least 11 months after infection. Anti-S antibody titers correlated with the frequency of S-specific BMPCs obtained from bone marrow aspirates of 18 SARS-CoV-2 convalescent patients 7 to 8 months after infection. S-specific BMPCs were not detected in aspirates from 11 healthy subjects with no history of SARS-CoV-2 infection.

https://www.nature.com/articles/s41586-021-03647-4

Daher es allerdings ja scheinbar eine signifikante Zahl von erneuten Infektionen gab/ gibt, genieße ich das mit Vorsicht. (Oder gab es die etwa gar nicht so häufig und es wurde mal wieder Panikmache betrieben?)

V8Turbo schrieb:Ein Jahr nach einer milden Infektion hatten die Patienten nach wie vor Antikörper.

ich verstehe auch gar nicht, weshalb man wohl anscheinend vordergründig nur auf die Antikörper schaut?
Die Gedächtniszellen spielen doch bei der Immunität auch eine große Rolle oder nicht?

V8Turbo schrieb:Daher es allerdings ja scheinbar eine signifikante Zahl von erneuten Infektionen gab/ gibt, genieße ich das mit Vorsicht. (Oder gab es die etwa gar nicht so häufig und es wurde mal wieder Panikmache betrieben?)

Es wäre schon annehmbar, dass sich die Leute, welche Gedächtniszellen gebildet haben, zumindest dann erstmal infizieren, da Antikörper in der Schleimhaut und im Blut als direkte Barriere kaum noch vorhanden sind, aber dann möglicherweise die Erkrankung nur mild bis asymptomatisch verläuft, da die Antikörperproduktion angekurbelt wird und etwas verspätet dann abwehrt.

Der zitierte Beitrag von nairobi wurde gelöscht. Begründung: Anekdote ohne Beleg, Quelle auf Nachfrage verweigert

Echt? Hast du dazu eine Quelle?

Optimist schrieb:ich verstehe auch gar nicht, weshalb man wohl anscheinend vordergründig nur auf die Antikörper schaut?
Die Gedächtniszellen spielen doch bei der Immunität auch eine große Rolle oder nicht?

Weil du die Antikörper trivial mit einer Blutabnahme nachweisen kannst, für das Gedächtniszellen-Zeug aber langwierige, nicht ungefährliche Tests nötig sind. Da musst du Knochen anbohren bzw. biopsieren, das ist nicht risikolos und der Patient liegt danach eine Weile mit Schmerzen flach. Macht keinen Sinn, sowas für einen sich möglicherweise schnell änderden Immunstatus durchzuführen.

bgeoweh schrieb:Macht keinen Sinn, sowas für einen sich möglicherweise schnell änderden Immunstatus durchzuführen.

Ähm, genau das wurde doch laut meinem Link getan. Aber natürlich nur mit sehr wenig Patienten. "Flächendeckend" hast du natürlich recht.

V8Turbo schrieb:Ähm, genau das wurde doch laut meinem Link getan. Aber natürlich nur mit sehr wenig Patienten. "Flächendeckend" hast du natürlich recht.

Ja, als einmalige Studie um grundsätzliche Erkenntnisse zu gewinnen ist das ja in Ordnung, weil man da die Nebenwirkungen auch besser überwachen kann und eben wertvolle neue Informationen gewinnt. Mir ging es, wie du schon richtig angenommen hast, um die flächendeckende Anwendung. Es ist als "Alltagstest" nicht tauglich, anders als z.B. ein Antikörpertiter.

Edit: das kann aber z.B. auch heißen, dass es für Leute, bei denen die genaue Kenntnis des Status wichtig ist (z.B. Transplantationspatienten, Angehörige von Immunsupprimierten usw.) das Nutzen-Risiko-Verhältnis positiv ist. Das Risiko des Tests ist ja immer noch sehr gering.

@nairobi
Die Stiko empfiehlt inzwischen tatsächlich eine Dosis bei bereits Erkrankten:

Ist bei der Impfung Genesener eine einzige Impfdosis ausreichend?
Ja. Die STIKO hat ihre Impfempfehlung für Genesene auf Grundlage neuer Daten zur Immunogenität der COVID-19-Impfung bei von einer SARS-CoV-2-Infektion Genesenen aktualisiert.

Bei immungesunden Personen, die eine labordiagnostische gesicherte SARS-CoV-2-Infektion (PCR-bestätigt) durchgemacht haben, sollte eine einmalige Impfung frühestens 6 Monate nach Genesung erwogen werden. Aufgrund der bestehenden Immunität nach durchgemachter Infektion kommt es durch die 1-malige Boosterung durch die Impfung zu einer sehr guten Immunantwort. Für die Impfung von Genesenen können alle zugelassenen COVID-19-Impfstoffe verwendet werden.

Stand: 16.03.2021

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html

Karotte3 schrieb:Stiko empfiehlt inzwischen tatsächlich eine Dosis bei bereits Erkrankten:

Das wollte ich Dir gerade schreiben, habe beim RKI nun doch schnell etwas gefunden, kannst Du nachlesen, Stand 12.05.21:

Impfung bei durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion
Personen, die eine PCR-gesicherte SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben sollten in der Regel 6 Monate nach Genesung bzw. Diagnosestellung eine COVID-19-Impfstoffdosis erhalten; unabhängig davon, ob diese Person ungeimpft oder einmalig gegen COVID-19 geimpft ist. Gründe sind die mindestens 6 bis 8 Monate andauernde Schutzwirkung durch die Infektion sowie der bestehende Impfstoffmangel. Auch wenn das Zeitintervall von 6 Monaten überschritten ist, reicht eine Impfstoffdosis zur vollständigen Grundimmunisierung aus. Eine Dosis ist ausreichend, da sich dadurch bereits hohe Antikörperkonzentrationen erzielen lassen, die durch eine 2. Impfstoffdosis nicht weiter gesteigert werden. Ob und wann später eine 2. COVID-19-Impfung notwendig ist, lässt sich gegenwärtig nicht sagen. Bei Personen mit eingeschränkter Immunfunktion sollte im Einzelfall entschieden werden, ob eine 1-malige Impfung ausreicht oder eine vollständige Impfserie verabreicht werden sollte. Dies hängt maßgeblich von Art und Ausprägung der Immundefizienz ab.

Die aktualisierte STIKO-Empfehlung mit wissenschaftlicher Begründung zur COVID-19-Impfung ist im Epidemiologischen Bulletin veröffentlicht.

Stand: 12.05.2021

Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html


Mir war das schon bekannt, ich dachte, das sei allgemein so.

Karotte3 schrieb:Blutungen und Blutergüsse nach einer Biontechimpfung scheinen bereits bekannt zu sein:

Hatte ich ja gestern schon verlinkt:

sooma schrieb:Bei Thrombozytopenie handelt es sich um eine zu niedrige Thrombozytenzahl im Blut. Die Thrombozyten sind hauptverantwortlich für die Blutstillung und Blutgerinnung, Thrombozytopenie kann Blutungen begünstigen – von minimalen Hauteinblutungen über Nasenbluten bis hin zu Organblutungen.
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/nebenwirkungen-corona-impfungen-biontech-astrazeneca-ueberblick-impfreaktionen-thrombose-90479159.html

Dort steht auch und ist verlinkt:

Das PEI führt in einem aktuellen Sicherheitsbericht allerdings 14 Thrombozytopenie-Fälle auf, die seit Beginn der Impfkampagne am 27. Dezember 2020 bis 2. April 2021 nach Impfung mit Comirnaty gemeldet wurden – in elf Fällen innerhalb von 49 Tagen nach der Impfung.

Also nicht innert "2 bis 3 Tagen" und danach hat einfach nichts mehr mit der Impfung zu tun (oder ist gar psychosomatisch). Da sollte man sich nach der Impfung doch schon ein bißchen genauer beobachten - möglichst, ohne sich da zu sehr reinzusteigern, klar.

Wichtig wäre vielleicht für die Diskussion und die persönliche Einschätzung, zwischen "Impfreaktion" und "Impfkomplikation" besser zu unterscheiden - auch besser informiert sein, die Aufklärungsgespräche wahrnehmen, den Arzt zu Rate ziehen.

nairobi schrieb:Mir war das schon bekannt, ich dachte, das sei allgemein so.

Nee, das habe ich komplett nicht mitbekommen. Dann sind wir hier in Deutschland ja schon modern gegenüber anderen Staaten:)

@yong
Dann würdest du doch auch nur eine Impfung erhalten und müsstest dir um eine weitere Impfung gar keine Gedanken mehr machen.

@yong
2. Impfung mit biontech war vor etwa einer Stunde, bis jetzt alles gut.
Aber Herzrasen und Puls kam bei der ersten auch erst nach 3 Stunden 😬

teardrop. schrieb am 22.05.2021:Also, Glückwunsch zum Termin für euch und alles Gute!

Es hat funktioniert! Danke für den Tipp! 👍

Traumfeee schrieb:2. Impfung mit biontech war vor etwa einer Stunde, bis jetzt alles gut.

Ich hatte meine 2. von Pfizer gestern abend. Wie bei der ersten hatte ich bis jetzt nur Armschmerzen. Kommen diese eigentlich vom Impfstoff oder ist das nur von der Nadel die da ein paar Muskelfasern perforiert? Und ist der Impfstoff von Pfizer der gleiche wie von Biontech?

Celladoor schrieb:Und ist der Impfstoff von Pfizer der gleiche wie von Biontech?

Ja - der Biontech/ Pfizer Impfstoff heißt Comirnaty

Der Impfstoff Comirnaty (BNT162b2, Biontech / Pfizer) zur Impfung gegen Corona

Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile

Karotte3 schrieb:Ich hatte mich daran erinnert, dass du mal im Quarantäne-Thread geschrieben hast, dass du Covid hattest.

Darüber habe ich heute auch mit dem Arzt geredet. Allerdings habe ich ja dammals schon geschrieben das ich es nicht weiß, weil es zu dem Zeitpunkt ( Ende Januar/Anfang Februar 2020) noch keine Testmöglichkeiten hier um Umkreis gab. Damals lief die Krankheit hier im Umkreis unter "Grippe Epidemie", vielleicht war es auch nur eine ungewöhnliche Grippe. Ich kann es nicht sagen, ich hatte nur sehr lange staubtrockenen Husten und etliche Zeit keinen Geschmackssinn mehr.

Ich soll mich mit dem Hausarzt noch einmal kurz schließen und mich auf Antikörper testen lassen. So wie ich allerdings aus dem Gespräch heraus gehört habe sind sich die Ärzte noch relativ unsicher wie nun weiter vorgegangen werden soll, da noch nicht sicher ist ob nun ein genereller Schutz besteht oder nicht.
Meine Hausärztin möchte das ich mir die 2. Impfung geben lasse, da sonst die erste nicht richtig schützen würde. Mir wurde das alles kurz erklärt, aber so richtig behalten habe ich das jetzt nicht. Die 2. Impfung würde nur im Zusammenhang mit der ersten Impfung etwas auslösen, was genau weiß ich nicht mehr. Da ich bisher die 2. Impfung verweigere wurden mir Covid Füße und andere Fotos gezeigt. Angenehm sind so etwas nicht aus, irgendwie kommt man dann schon ins grübeln.

Eine Blutgerinnungsstörung habe ich laut Test aktuell nicht, wohl könnte es jedoch sein das es bei mir kurzzeitig nach der Impfung zu temporären Auffälligkeiten im Blutbild gekommen ist. Mein EKG war in Ordnung, die Laboruntersuchung vom Blutbild steht noch aus.

GANZ WICHTIG: Für die anderen Beschwerden ist meine Niere verantwortlich, nicht die Impfung.

@Traumfeee

2. Impfung mit biontech war vor etwa einer Stunde, bis jetzt alles gut.
Aber Herzrasen und Puls kam bei der ersten auch erst nach 3 Stunden 😬

Ich drücke Dir so was von die Daumen. Halte uns mal auf dem Laufenden, bitte.

Celladoor schrieb:Kommen diese eigentlich vom Impfstoff oder ist das nur von der Nadel die da ein paar Muskelfasern perforiert?

Ich tippe ja auf Letzteres, weil sich dieser Minimalschmerz hauptsächlich wie ein blauer Fleck anfühlt. Das leichte Brennen könnte von dem Fremdstoff führen, auf den eben das IS bereits reagiert.

Celladoor schrieb:Und ist der Impfstoff von Pfizer der gleiche wie von Biontech?

Pfizer ist die amerikanische Firma, BionTech die deutsche, Comirnaty der eigentliche Name des Impfstoffes.

yong schrieb:Die 2. Impfung würde nur im Zusammenhang mit der ersten Impfung etwas auslösen, was genau weiß ich nicht mehr.

Die zweite erhöht nur mit der ersten gemeinsam die % Zahl des Schutzes. Wer also bereits Antikörper durch eine Erkrankung in sich trägt, für den wirkt die erste Impfung quasi wie eine zweite. Von daher brächte dann eine zweite Impfung nicht mehr viel.

yong schrieb:GANZ WICHTIG: Für die anderen Beschwerden ist meine Niere verantwortlich, nicht die Impfung.

Gut zu wissen, dass die Impfung nun doch nicht so problematisch für Dich war wie befürchtet.
Geht es Dir denn jetzt wieder besser?

Heute habe ich mal wieder was neues gehört: durch die Impfung mit Biontech bleiben Magneten an der Injektionsstelle hängen! Könnte wohl durch hohe Anteile Aluminium oder Quecksilber kommen... Und die Person die mir das erzählt hat hatte es sogar selbst gesehen. Hab laut gelacht und guste gegoogelt, scheint tatsächlich"viral" zu gehen 😂

https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/news/social-media-videos-faktencheck-ist-der-arm-nach-einer-covid-19-impfung-wirklich-magnetisch/vi-BB1gRSrF