TatzFatal schrieb:Gewiss lehnt niemand eine Impfung ab wegen zwei Tage Unwohlsein.
Echt? Warum wird das dann immer wieder in den Raum geworfen?
TatzFatal schrieb:Nicht? Wie hat die dann ihr Examen geschafft, durch glückliche Umstände?
In der Ausbildung ist die Diagnose seltener Hirnvenenthrombosen enthalten?
Erstaunlich- denn auch die behandelnden Ärzte haben das nicht ohne weiteres zuordnen können. Was können Krankenschwestern noch? Am offenen Herz operieren?
Ganz ehrlich, das wird reichlich absurd.
TatzFatal schrieb:So? Ist diese Medizinstudentin genau wie die Krankenschwester in ein Krankenhaus gefahren, weil sie Tüddelü ist?
Weil sie starke Kopfschmerzen hatte, vermutlich. Oder weil sie zu dem Zeitpunkt schon andere, schwere Auswirkungen hatte. Nur war es da ggf. eben schon zu spät. Keine Ahnung, wie da die genauen Umstände waren.
Aber es gibt eben Anzeichen, auf die man achten kann und die eine rechtzeitige Behandlung ermöglichen. Sicher nicht zu 100% und immer - aber es ist eben eine weitere Reduktion eines schon vorher extrem seltenen Ereignisses.
TatzFatal schrieb:So wie ich es geschrieben habe.
Das ist eine selten dämliche Antwort. Wenn ich gefragt habe, was Du damit meinst.
Dann war offensichtlich das, was Du geschrieben hast, für ein inhaltliches Verständnis nicht ausreichend.
TatzFatal schrieb:Und? Es gehört zu meinen Kontext.
Dann musst Du das, wenn Du Dich sonst auf meine Inhalte beziehst, entsprechend kommunizieren.
TatzFatal schrieb:Kannst dich doch auf eigene Verantwortung mit Astrazeneca impfen lassen. Spricht nichts dagegen.
Absolut. Nur gehört es eben generell zu einer sinnvollen Diskussion über Risiken, die Risiken auch zu betrachten und nicht zu "erfühlen".