Covid-19 - lasst ihr euch impfen?
21.10.2023 um 12:19pillusch schrieb:bei den Impflingen muss die Panik tief sitzenLiest sich eher, als hättest du Panik wegen einer Impfung......
pillusch schrieb:bei den Impflingen muss die Panik tief sitzenLiest sich eher, als hättest du Panik wegen einer Impfung......
pillusch schrieb:wie kann man sich noch Impfen lassenMan kann das machen (bei Corona) weil:
pillusch schrieb:bei den was man lesen tust über die nicht Impfung kann man sich nur Wundern , bei den Impflingen muss die Panik tief sitzenLeider verstehe ich die Aussage nicht so ganz, am ehesten den letzten Satzteil - also, ich war die Tage erst zur Covidimpfung (die vierte, angepasster Booster). Panik hatte ich nicht, im Gegenteil, alles sehr gechillt.
pillusch schrieb:kann man sich noch Impfen lasseIch selber lasse mich nicht erneut impfen oder boostern, da ich meine Immunisierung habe und nicht in die Risikogruppe falle.
teardrop. schrieb:uncool ist, ständig C-positiv, hustend und niesend die Umwelt zu belästigenDas kannst du mit Impfung auch noch, wenn du dich nicht testest, also unwissend mit Rotz umherläufst. Das Argument ist haltlos.
teardrop. schrieb:es außerdem uncool ist, ständig C-positiv, hustend und niesend die Umwelt zu belästigenWieso sollten Ungeimpfte ständig infiziert sein? Und wenn Geimpfte rumschnoddern, ist es das Gleiche. Gegen menschliche Ignoranz und Rücksichtslosigkeit ist noch kein Impfstoff auf dem Markt.
Das Angebot von Cormea steht derzeit nicht zur Verfügung- aber das nur mal nebenbei.
Die Corona-Pandemie hat uns zuerst zusammengeschlossen, dann entzweit und zuletzt ratlos gemacht. Wie kann die Gesellschaft wieder gesunden?Finde ich sehr gut gesagt von ihm.
Im ersten Rückblick fällt das Sortieren der Fakten schwer, denn wir alle sind noch mit Emotionen angefüllt, und kontroverse Debatten gleiten schnell in moralisierende Gefechte ab. Wenn ich nun über Nebenwirkungen der Corona-Impfungen berichte, ruft dies auf der Seite der strikten Befürworter des Pandemie-Managements leicht Widerstände hervor. Als ich kürzlich eine mir persönlich bekannte Kollegin traf, die eineinhalb Jahre auf einer Covid-Intensivstation gearbeitet hatte, wurde mir noch einmal klar, wie verschieden der Blick auf das Geschehen sein kann.
Nach dem, was sie erlebt hatte, konnte es keine Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer flächendeckenden Impfung geben. Das Treffen ließ die extremen Unterschiede im Erleben der Pandemie aufleuchten. Jeder scheint aus seiner Sicht recht zu haben, aber dennoch müssen wir das Mosaik der verschiedenen Aspekte zusammensetzen, wenn wir uns als Freunde, Kollegen, Nachbarn, kurzum als Mitmenschen, wieder offen und lächelnd in die Augen sehen wollen.
In einer Art Vorabfestlegung soll auf das Impfen kein Schatten fallenman sieht deutlich, dass er verantwortungsbewusst an die Sache ran geht.
Doch auch diejenigen, die sich aus Überzeugung, aus sozialem Verantwortungsempfinden oder unter Druck für die Impfungen entschieden haben und nun an schweren Nebenwirkungen leiden, möchten gesehen und verstanden werden.
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Im kritischen Diskurs wird schnell eine Gegnerschaft gewittert. Können Sie sich vorstellen, was dies für jemanden bedeutet, der sich im guten Glauben impfen ließ und auf Grund der Tatsache, dass er mit Nebenwirkungen zu kämpfen hat, nahezu automatisch in die Ecke der „Querdenker“, der „Schwurbler“, ... gestellt wird? ...
[...] Wenn ich hier aus dem lebendigen „Dorfbrunnen“ meiner Hausarztpraxis preisgebe, was mir zu Augen und Ohren gekommen ist, muss ich zugestehen, dass mein Bericht nicht ganz ausgewogen sein kann, denn es kommt eine Seite verstärkt zur Geltung. Es ist diejenige, von der Sie so gut wie nichts in den Medien gehört haben. Meine Fokussierung dient also insgesamt der Ausgewogenheit des Ganzen.
Ich bilde außer dem Licht auch den Schatten ab.... Vor allem weise ich auf die ungeklärten Fragen hin, die es zu beantworten gilt.
...Trotz gewisser Unsicherheit bezüglich der Verträglichkeit des mit heißer Nadel gestrickten Impfstoffs impfte ich etwa siebenhundert Mal PatientenUnd hier bringt er nun ein konkretes Beispiel eines tragischen Falles und zeigt auf, was da - auch ärztlicherseits - schief gelaufen war:
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Solche komplexen Gerinnungsvorgänge waren mir noch nie begegnet
Schon nach wenigen Wochen der Impfkampagnen in den verschiedenen Ländern tauchten Berichte über solche möglichen Folgen auf.
Schwere Blutgerinnungsstörungen wurden beobachtet, an denen man sogar versterben kann. Die ersten Meldungen kamen aus dem Ausland, und nach anfänglichen Relativierungen wurde diese Nebenwirkung auch in Deutschland als sehr seltene anerkannt. Nicht anders verlief es bei den Fällen von Herzmuskelentzündung, die sich zuerst im Impfmusterland Israel als Impffolge offenbarten.
[...] Am 5. Mai 2021 besuchte ein zweiundsechzigjähriger Patient meine Sprechstunde. ... Eine kardiologische Routineuntersuchung hatte ihm im Februar des Jahres eine gute Herz-Kreislauffunktion bescheinigt. ...Nach der Impfung stellte er dann fest:
.... Solche komplexen Gerinnungsvorgänge waren mir in den Jahrzehnten meiner ärztlichen Tätigkeit nie begegnet!später werde ich noch weitere Links aus dem Artikel lesen.
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Das notfallmäßig durchgesetzte MRT zeigte eine Sinusvenenthrombose. Trotz umgehender Operation war der Mann am Sonntag verstorben.
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Die Witwe machte sich heftige Vorwürfe. Die letzten Worte ihres Mannes bei der Einlieferung hatten gelautet: „Sag allen, sie sollten sich nicht impfen lassen.“ Ihr Ehemann hatte es nicht gewollt, und sie hatte ihn aus Sorge um seine Gesundheit dazu überredet, ein Impfzentrum aufzusuchen.
Es brauchte mehrere lange Gespräche, ihr zu helfen, dieses schwere Schicksal zu ertragen und die Last ihrer Selbstvorwürfe von ihr zu nehmen. Die statistisch scheinbar doch so beruhigende Seltenheit einer schwersten unerwünschten Impffolge hatte Einzug in meine Praxis gehalten! Das rüttelte mich wach.
In der Reflexion des fatalen Ablaufs der Krankheit trotz der Einbindung von Krankenhäusern, der Laborparameter und hochtechnischen Untersuchungen, dämmerte mir, dass ein Problem darin lag, autoimmunologische Phänomene zu unterschätzen.
Ein anderes war, dass wir uns auf Untersuchungen wie die Computertomographie verließen, die offensichtlich Durchblutungsstörungen, die im Bett der kleinsten Gefäße, den Kapillaren, ihren Anfang nehmen, schlichtweg nicht erfassen kann. Beides erinnerte an die Besonderheiten des Virus selbst, welche den Ärzten auf den Covid-Stationen auch erst mit der Zeit deutlich geworden waren. Wenn also bekannt gewesen wäre, dass schwere Impfnebenwirkungen Ähnlichkeiten mit problematischen Covid-Verläufen haben können, wäre der Patient nach den Lungen- und Eingeweidethrombosen zusätzlich zum Blutverdünnen mit Kortison behandelt und wohl gerettet worden [...].
Optimist schrieb:später werde ich noch weitere Links aus dem Artikel lesen.Gut, das warte ich ab.
Optimist schrieb am 19.10.2023:die aber halt nicht immer sofort auftreten und das macht es dann schwierig, es einer Impfung zuordnen zu können... trägt dann auch zur Dunkelziffer bei.
Jorkis schrieb am 19.10.2023:Schwere Nebenwirkungen treten in der Regel zeitnah nach der Impfung auf, eben weil der Mechanismus ja vermutlich die (Über-)Reaktion des Körpers auf die Inhaltsstoffe der Impfung, oder eben das "Impf-Spike" sind. Und häufig ist auch nicht klar, was da nun bei einer "echten" Corona-Infektion passiert wäre. Dass 6 Monate nichts passiert und dann plötzlich eine Überreaktion erfolgt, davon habe ich noch nie gehört.....Dazu habe ich das hier gefunden - off-peak war auch der Meinung, dass es zeitnah sein müsste, stimmt jedoch offensichtlich nicht in jedem Falle:
off-peak schrieb am 10.04.2023:Allergische Reaktionen sind möglich, nur erfolgen die sehr rasch. Von sofort bis zu ein, zwei Tagen danach. Zwei Monate später sind es keine mehr.
Heide_witzka schrieb am 10.04.2023:Das ist falsch.
Äußert sich die Allergie in einer Immunkomplexbildung kann sie sich auch Monate später zeigen. Die Komplexe kreisen durch den Körper und können durchaus Organe und/oder Gelenke schädigen. Das würde auch auf einige von @Shiiva geschilderte Auswirkungen passen.
Geht es über die zelluläre Immunantwort kann es Jahre dauern bis die Allergie so richtig zuschlägt.
Optimist schrieb:Nach der Impfung stellte er dann fest:Konnte denn ein kausaler Zusammenhang festgestellt werden? Das ist eine schlimme Sache aber wie viele impfschäden konnten den bis jetzt ergründet und tatsächlich nachgewiesen werden?
Aniara schrieb:Konnte denn ein kausaler Zusammenhang festgestellt werden? Das ist eine schlimme Sache aber wie viele impfschäden konnten den bis jetzt ergründet und tatsächlich nachgewiesen werden?ich denke mal, dass der Dok das - mit seiner Kompetenz - recht gut einschätzen konnte.
Eine kardiologische Routineuntersuchung hatte ihm im Februar des Jahres eine gute Herz-Kreislauffunktion bescheinigt. ...... und dann auf einmal hatte er solche massiven Beschwerden.
Aniara schrieb:Konnte denn ein kausaler Zusammenhang festgestellt werden?umgedreht kann man auch immer bei solchen Vorkommnissen fragen: kann ein kausaler Zusammenhang ausgeschlossen werden?
Aniara schrieb:Und wie ich schon des öfteren hier geschrieben habe. Überleg mal wie es der Person mit einer Infektion ergangen wäre.Wie gesagt, solche Spekulationen führen mMn zu nichts, denn es ist doch gar nicht raus, ob er jemals eine Infektion bekommen hätte.
Aniara schrieb:wie es der Person mit einer Infektion ergangen wäre.mehr als tot (wie nun nach der Impfung - egal ob die ursächlich war oder nicht) hätte er jedoch auch nicht sein können.
Atrox schrieb:Ich bin mehrfach geimpft und mehrfach genesen. Die Symptome nach den Impfungen waren heftiger als beim letzten Mal als ich tatsächlich infiziert war.das ist ja wirklich erstaunlich und mutet ziemlich paradox an (aber nicht falsch verstehen, nur weil ich das paradox finde, heißt es nicht, dass ich das anzweifle).
Optimist schrieb:ich denke mal, dass der Dok das - mit seiner Kompetenz - recht gut einschätzen konnte.Warum vermutest du das? Hältst du Ärzte grundsätzlich für kompetent und glaubwürdig? Stichwort: "Götter in weiß"?
Optimist schrieb:... und dann auf einmal hatte er solche massiven Beschwerden.Ich frage mich, was eine gute Herz-Kreislauffunktion mit akuten Gerinnungsbeschwerden zutun hat. Aber er ist ja Arzt, wie du sagst, da muss man vertrauen...
Optimist schrieb:kann ein kausaler Zusammenhang ausgeschlossen werden?Dies wäre "Beweislastumkehr" und daher kaum nachweisbar. Also Unsinn. Ich kann ja auch behaupten, du schuldest mir 100 € und ich werde sie eintreiben, bis du mir das Gegenteil beweisen kannst.
Optimist schrieb:Sicherlich machen die meisten Menschen mal eine Covid-Infektion durch, aber halt nicht Alle.Ich lehne mich jetzt aus dem Fenster, aber früher oder später hat jeder mal eine Infektion durchgemacht. Da kann man sich gar nicht vor schützen, wenn man ein normales Leben führen möchte.
Optimist schrieb:Die letzten Worte ihres Mannes bei der Einlieferung hatten gelautet: „Sag allen, sie sollten sich nicht impfen lassen.“ IEs wurde niemand zur Impfung gezwungen. Jeder hat sich freiwillig den Stich setzen lassen. Außerdem ist eine Sinusvenenthrombose nicht automatisch tödlich. Woran ist er denn jetzt gestorben?
Aniara schrieb:Warum vermutest du das? Hältst du Ärzte grundsätzlich für kompetent und glaubwürdig? Stichwort: "Götter in weiß"?So weit würde ich gar nicht gehen.
Aniara schrieb:Ich frage mich, was eine gute Herz-Kreislauffunktion mit akuten Gerinnungsbeschwerden zutun hatBlutfluss-Fähigkeit hängt mit dem Herzen zusammen. Die Frage ist eher, wieso er auf einmal solche Gerinnungsbeschwerden hatte (dadurch litt sicherlich dann auch die Herzfunktion und die kleinen Adern wurden unterversorgt...) -> Stichwort Durchblutungsstörung, sh. nächster Abschnitt.
Aniara schrieb:Woran ist er denn jetzt gestorben?da war etwas mit dem Gehirn nicht i.O. ... steht alles in dem Link -> darum gings (aus dem Bericht):
offensichtlich Durchblutungsstörungen, die im Bett der kleinsten Gefäße, den Kapillaren, ihren Anfang nehmen---------------------------------------------
Aniara schrieb:Du hast jetzt hier einen Extremfall gepostetdas war nur EIN Beispiel was der Arzt beschrieben hatte.
...Trotz gewisser Unsicherheit bezüglich der Verträglichkeit des mit heißer Nadel gestrickten Impfstoffs impfte ich etwa siebenhundert Mal Patientenhier geht daraus hervor, dass er von mehreren Fällen erfuhr (im Link ist alles noch ausführlicher beschrieben, bzw. woraus ich schließe, dass er wohl einige Fälle mitbekam).
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Solche komplexen Gerinnungsvorgänge waren mir noch nie begegnet
Schon nach wenigen Wochen der Impfkampagnen in den verschiedenen Ländern tauchten Berichte über solche möglichen Folgen auf.
Schwere Blutgerinnungsstörungen wurden beobachtet, an denen man sogar versterben kann.
Jeder scheint aus seiner Sicht recht zu haben, aber dennoch müssen wir das Mosaik der verschiedenen Aspekte zusammensetzendas klingt in meinen Augen alles sehr vernünftig.
.....
Wenn ich hier aus dem lebendigen „Dorfbrunnen“ meiner Hausarztpraxis preisgebe, was mir zu Augen und Ohren gekommen ist, muss ich zugestehen, dass mein Bericht nicht ganz ausgewogen sein kann, denn es kommt eine Seite verstärkt zur Geltung. Es ist diejenige, von der Sie so gut wie nichts in den Medien gehört haben. Meine Fokussierung dient also insgesamt der Ausgewogenheit des Ganzen.
Aniara schrieb:Du hast jetzt hier einen Extremfall gepostetUm die Anzahl gehts mir aber auch gar nicht, sondern darum, dass es einige Ärzte wohl auch gar nicht so richtig auf dem Schirm haben, was bei manchen Menschen die Impfung alles so hervorrufen könnte.
Aniara schrieb:Hältst du Ärzte grundsätzlich für kompetent und glaubwürdig? Stichwort: "Götter in weiß"?darauf können wir uns einigen ;) - man kann sicher vielen Ärzten vertrauen, aber halt nicht allen
Aniara schrieb:Es wurde niemand zur Impfung gezwungendas sehen die Leute in den Pflegeberufen - diejenigen welche sich egentlich nicht impfen lassen wollten, jedoch ihren Job nicht verlieren wollten - sicherlich anders (auch wenn es gesetzlich gesehen kein Zwang war).
Optimist schrieb:Blutfluss-Fähigkeit hängt mit dem Herzen zusammen.Das Herz pumpt.
Heide_witzka schrieb:Unwahrscheinlich, dass das Herz für die Gerinnungsstörungen verantwortlich war.das hatte ich auch nicht behauptet oder gemeint.
Optimist schrieb:Stichwort Durchblutungsstörung, sh. nächster Abschnitt.
Optimist schrieb:da war etwas mit dem Gehirn nicht i.O
Optimist schrieb:(aus dem Bericht):
offensichtlich Durchblutungsstörungen, die im Bett der kleinsten Gefäße, den Kapillaren, ihren Anfang nehmen