@Heide_witzka erst mal ganz allgemein:
Nicht alles in dem Artikel wird als Thesen kommuniziert, sondern auch sehr vieles als Fakten (wie ich weiter unten zeigen werde).
Und die tatsächlichen Thesen kann ich natürlich nicht widerlegen oder hast du evtl. schlüssige Gegenthesen?
Optimist schrieb:es sind fast alles Vermutungen und Thesen, weil sich soetwas - wenn man nicht selbst forschen kann - wohl schwer beweisen lassen kann.
Heide_witzka schrieb:Du sprichst jetzt von der Professorengruppe?
von der Autorengruppe. Wie ich nun aber im Nachhinein sah, schrieb ich fälschlicherweise von "fast alles Vermutungen und Thesen" denn es wird sehr vieles als Fakten beschrieben.
Im Folgenden werde ich fortlaufend das Relevante des Artikels posten und z.T. kommentieren und auch einiges unterstreichen oder fett machen ... damit man erst mal den Gesamtzusammenhang hat, ehe der Text dann zu zerstückelt wird wenn ich deine Fragen im Anschluss beantworte.
Das Spike-Protein ist gefährlich, wenn es durch eine natürliche SARS-CoV-2-Infektion in den Körper gelangt. Aber es ist noch gefährlicher, wenn unser Körper die Spike-Proteine nach Verwendung der neuartigen COVID-Impfstoffe selbst bildet.
das klingt nun gar nicht wie eine Vermutung, sondern ist wie eine Behauptung formuliert.
Das gefährliche Virus-Spike
Die schädlichen Nachwirkungen einer COVID-19-Erkrankung über Wochen und Monate, auch „Long“ oder „Post COVID“ genannt, sind heute in aller Munde.
...
Das Spike-Protein ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, sondern kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder zumindest begünstigen. Denn wichtige Zell- und Immunfunktionen werden durch das Spike-Protein gestört.
Hier wird auch als Fakt dargelegt, dass hauptsächlich das Spike krankmachend wirkt.
Hier nun eine Erklärung, weshalb:
Schauen wir uns als Beispiel eine wichtige Ursache für solche Störungen an: seine Bindung an das Enzym ACE2. Dieses Enzym hat für unsere Gesundheit große Bedeutung,
da es für die Regulation wichtiger biochemischer Prozesse verantwortlich ist.
...
Die Bindung des Spike-Proteins des SARS-CoV-2-Virus an ACE2 in Zellmembranen (oft „ACE2-Rezeptor“ genannt) ist der wichtigste Zugangsweg des Virus in das Zellinnere,
...
Die damit verbundene vermehrte Bindung der Spike-Proteine an ACE2 behindert die Arbeit dieses Enzyms, ...
Dieser Prozess gilt als eine wichtige Ursache für Erkrankungen ... die im Zusammenhang mit der COVID-19 Erkrankung auftreten.
Durch das Spike-Protein von SARS-CoV-2 ausgelöste krankhafte Zustände des menschlichen Organismus werden in der neueren Forschung als „Spikeopathie“ bezeichnet....
Das alles wurde nun nicht als These, sondern als Fakt formuliert.
Auch das hier:
Das noch gefährlichere Impf-Spike
Egal, ob das Spike-Protein von der Oberfläche des SARS-CoV-2-Virus stammt oder nach Verabreichung von mRNA- oder DNA- („Vektor-“) Impfstoffen von den eigenen Zellen des Geimpften gebildet wird: die von ihm ausgelösten molekularbiologischen und immunologischen Mechanismen, die Schäden anrichten bzw. Krankheiten auslösen, sind dieselben.
Das dachte ich mir schon lange, weil mir das völlig logisch erscheint.
Jedoch hängt der Grad der Gesundheitsgefahr davon ab, wieviel Spike-Protein gebildet wird und wie lange dessen Bildung vor sich geht.
auch völlig logisch, denn bei einer Corona-Infektion kommt es auch sehr darauf an, wie hoch die Virenlast ist.
Wir gehen davon aus, dass die Spikes, die der eigene Körper nach Erhalt der Impfstoffe bildet, aus verschiedenen Gründen deutlich gefährlicher sind als jene, die das SARS-CoV-2-Virus in uns hineinbringt. Denn die durch die Impfung induzierte Eiweißbildung greift tief in das „Betriebssystem“ unserer Zellen hinein.
Man schleust ein gentechnisches Produkt, das in der Natur so nicht vorkommt, in die Zellen und zwingt sie, ein giftiges Eiweiß mit einer höheren Intensität herzustellen als es für die Bildung zelleigener Eiweiße normal ist.
Die Toxizität dieses Eiweiß aber ist gefährlich, weil die Bildung des Spike-Proteins infolge der Impfung nicht nur an der Injektionsstelle im Muskel geschieht, sondern in lebenswichtige Organe und viele Gewebe unseres Körpers vordringt.
Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Prozess sich unseren natürlichen Abwehrmechanismen entzieht. Das Virus-Spike dagegen muss, bevor es überhaupt ins Körperinnere vordringen kann, viele Verteidigungs-Wälle unseres Immunsystems überwinden.
Bis auf den 1. Satz wieder alles als Fakt und nicht als These dargestellt.
Zwar wird im Fall der Impfstoffe von BioNTech/Pfizer bzw. Moderna eine – innerhalb erheblicher Toleranzen – definierte Menge an mRNA injiziert, aber es ist unvorhersehbar, welche Menge an Spike-Proteinen infolge der Impfung in welchen Geweben gebildet wird und für wie lange; das heißt, die Spike-Protein-Bildung unterliegt starken individuellen Schwankungen. Entsprechend fällt das Schädigungspotential individuell verschieden aus.
Und auch das wieder als Fakt und eine Beschreibung des weiteren Gefährdungspotentials:
Ein anderer Grund für die erhöhte Gefährdung durch das Impf-Spike entsteht durch die Modifikation der mRNA, welche den Bauplan für das Impf-Spike-Protein in den genannten Impfstoffen enthält. Die Impf-Spike-mRNA wurde so stark modifiziert, dass sie mit der Virus-Spike-mRNA von SARS-CoV-2 kaum mehr vergleichbar ist.
...
Die Modifikationen an der ursprünglichen Virus-mRNA wurden unter anderem vorgenommen, damit die mRNA nicht vom zellulären Immunsystem abgebaut wird, ehe sie ihre Funktion in der Zelle starten kann. Außerdem sollen sie gewährleisten, dass genügend Spike-Protein von den Körperzellen des Geimpften gebildet wird
das z.B. war mir neu oder ich hatte es vergessen.
Klingt jedoch für mich plausibel, dass da schon durchaus ein ziemlicher Unterschied zur natürlichen RNA ist.
Der Schutz vor dem Abbau ist aber so wirksam, dass diese modRNA deutlich länger erhalten bleibt, als von Erfinder und Hersteller angegeben wird.
Denn sie wird nicht innerhalb von wenigen Tagen abgebaut, wie von BioNTech behauptet, sondern wurde im Blut bis zu 28 Tagen und im Gewebe bis zu acht Wochen nach Impfung nachgewiesen. Die Impf-Spikeproteine wurden sogar sechs Monate nach Injektion in Körpergeweben und -flüssigkeiten gefunden.
auch das wurde nicht als These sondern als Fakt kommuniziert.
Und damals war ich schon misstrauisch, ob das wohl stimmt, dass die Spikes nur
kurzzeitig im Körper bleiben, damit sie keine Schäden anrichten können.
Das Fortbestehen von Impf-Spike-RNA und Impf-Spike-Protein muss als eine Ursache langanhaltender Krankheitssymptome in Betracht gezogen werden.
Die genannte Modifikation der Impfstoff-mRNA ist noch in anderer Hinsicht problematisch.
...und dann kommt eine Erklärung weshalb.
...Im Fall des Impfstoffs aber wird N1-Methyl-Pseudouridin in Gestalt eines fertigen Bausteins verwendet, was unnatürlich ist. Und gerade hier liegt das Problem.
Hier wird nun erläutert, weshalb es ein Problem darstellt (auch wieder als Fakt):
N1-Methyl-Pseudouridin (N1mΨ) - das Designelement des Impfstoffs, das die Langlebigkeit der in die Zellen künstlich eingebrachten modRNA bedingt - gilt zunächst als unkritisch, da es auch vom menschlichen Körper selbst erzeugt und in natürlich gebildeter mRNA „verbaut“ werden kann. Es kommt also von Natur aus in den menschlichen Ribosomen (rRNA), d.h. den „Eiweiß-Fabriken“ der Zelle, vor. Aber es gibt einen wichtigen Unterschied zum Pseudouridin im Impfstoff: Der Körper baut es nicht während seiner normalen RNA-Produktion ein, sondern es entsteht erst später in einem separaten chemischen Prozess (genannt Methylierung).
...
solchen unnatürlichen Einbauprozessen wird eine Rolle nicht nur beim Alterungsprozess, sondern auch bei der Entstehung von Krebs, Erkrankungen des Immunsystems, neurologischen Erkrankungen und bei einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen zugeschrieben. Die durch N1mΨ ausgelösten Abweichungen von den normalen physiologischen Prozessen sind als Ursache einer Vielzahl von Krankheitsbildern wohlbekannt.
Das Gefährdungspotential der Impf-Spike-RNA übersteigt also bereits allein aufgrund dieser mRNA-Modifikation bei weitem das Risiko durch die Virus-Spike-RNA.
Hier wird erklärt, dass auch die Lipide eine Gefahr darstellen - auch wieder als Fakt formuliert:
Erschwerend kommt eine weitere Gefahr hinzu: Die Impf-modRNA ist in Lipidnanopartikel eingepackt, die selbst Entzündungen verursachen und in der Leber toxisch wirken können. Auch enthalten sie potenziell schädliche Inhaltsstoffe, wie das allergen wirkende Polyethylenglykol oder die eventuell krebserregenden Hilfsstoffe ALC-0315 and ALC-0159. Ihr eigentliches Gefährdungspotential entfalten sie jedoch durch ihre Fähigkeit, sowohl die Blut-Hirn- als auch die Blut-Plazenta-Schranke zu überwinden und sich im ganzen Körper durch die Blutbahn, durch das Lymphsystem und die Nervenbahnen zu verteilen.
...
Zwar können auch das SARS-CoV-2-Virus und seine Spike-Proteine in diese Körperregionen vordringen, wenn es ihnen gelingt, die Abwehrmechanismen des schleimhautassoziierten Immunsystems zu überwinden und sich systemisch über die Blutbahn auszubreiten. Jedoch fallen nach Infektion sowohl die Menge als auch die Lebensdauer der viralen Spikeproteine deutlich schneller ab als jene Spikes, die nach der Impfung produziert werden.
aha.
Und auch wieder nicht als These sondern als Fakt formuliert.
Auch das klingt nicht gerade vertrauenserweckend und wurde auch als Fakt beschrieben:
Durch die Lipidnanopartikel verteilt sich die Impfstoff-modRNA nahezu ungehindert im ganzen Körper und produziert um ein Vielfaches länger Spike-Proteine in den Zellen, als von der Natur vorgesehen. Deshalb sind die Impf-Spike-mRNA und die produzierten Impf-Spike-Proteine als weitaus gefährlicher einzustufen als die vorübergehende Spike-Exposition einer COVID-Infektion.
Und dann kommt das Thema bezüglich Verunreinigungen und in diesem Zusammenhang was dies mit dem PEI zu tun hat:
Verunreinigungen und mangelhafte Kontrolle
Hinzu kommen mögliche Verunreinigungen der Impfstoffe zum Beispiel mit bakterieller DNA bzw. Plasmiden aus dem Herstellungsprozess, die in manchen Chargen der mRNA-Impfstoffe in einer Menge nachgewiesen wurden, die weit über das zugelassene Maß hinausgeht und daher zum sofortigen Stopp der Auslieferung solchermaßen verunreinigter Chargen hätte führen müssen.
...
Solche Korrelationen wurden seit 2021 bemerkt und sind auch im Sicherheitsbericht von Pfizer (S. 201) aufgeführt.
erst mal wurde es als Fakt formuliert, dass es solche Verunreinigungen gab und dann "hätte zum Stopp der Chargen führen müssen" -> demnach führte es nicht zu einem Stopp?
Aber wie auch immer, es kam zu Verunreinigungen...
Hier hat man nun wirklich eine reine These:
Die genbasierten COVID-Impfstoffe könnten sich damit wohl als ein tragisches Beispiel für übersehene Langzeitwirkungen aufgrund überhasteter Zulassungsverfahren sowie für das Versagen der verantwortlichen Behörden herausstellen.
...die für mich jedoch ziemlich plausibel klingt.
Hier wieder zunächst ein Fakt und danach dann eine These:
Kurzzeit- und Langzeitwirkungen der Spikes
Da das Spike-Protein nachweislich schwere und potenziell tödliche Erkrankungen auslösen kann ... trägt das Impf-Spike wahrscheinlich zu der seit nun mehr als zwei Jahren beobachteten Übersterblichkeit bei. Die Anfälligkeit für eine Schädigung durch das Spike-Protein hängt aber auch vom Geschlecht und Alter sowie von der jeweiligen Konstitution ab. Außerdem sind kurzfristig nach Infektion und/oder Impfung auftretende Effekte mit möglicher Todesfolge von solchen zu unterscheiden, die erst langfristig zu Schädigungen und ggf. Tod führen können.
Hier wieder eine reine These, aber auch diese erscheint mir ziemlich plausibel in Anbetracht der Fakten die ich zuvor las:
Die Giftigkeit des Spikeproteins für das Nervensystem führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu schweren neurologischen Komplikationen wie Lähmungen (Bell‘s Palsy, Guillain-Barré-Syndrom) und Entzündung des Rückenmarks (Myelitis). Ein ungewöhnlicher Anstieg dieser Erkrankungen findet sich in den Daten zum Beispiel des US-amerikanischen Meldesystems für Impfnebenwirkungen (VAERS).
In manchen Fällen wurden Autopsien wissenschaftlich ausgewertet und legten einen kausalen Zusammenhang mit der vorausgegangenen Injektion nahe. Leider wurden nur wenige Patienten obduziert, die kurz nach einer COVID-Impfung gestorben sind.
... und das ist eben schade, sonst wäre man evtl. mit der Erforschung etwas weiter?
Lang überlebende Spike-Proteine können Störungen der Blutzirkulation in den kleinsten Gefäßen, Entzündungen der Gefäßwände, ...verursachen. Die Spikes können die schwere neuro-immunologische Multisystemerkrankung ...ME/CFS auslösen, die durch Begünstigung von Folgeerkrankungen die Lebenserwartung senken kann.
...
Die zuvor beschriebene Interaktion des Spikeproteins mit ACE2 kann auch langfristig Entzündungen verschiedener Organsysteme und Gewebe, Bluthochdruck und Diabetes mellitus unterhalten ...
Außerdem erhöht sich die Gefahr für Autoimmunerkrankungen...
All diese genannten Folgen sind nur eine Auswahl der möglichen Auswirkungen der „Spikeopathie“.
dabei hatte ich jetzt nicht mal alle aufgezählten Folgen kopiert.
Und hier wieder als Fakt beschrieben:
Forderung nach Spike-Differentialdiagnostik
Die Forschung konzentriert sich bisher auf das krankmachende Potenzial des Virus SARS-CoV-2 bzw. seines Spike-Proteins, obwohl bekannt ist, dass die im Körper produzierten Impf-Spikes aufgrund ihrer breiten Verteilung und langen Verweildauer die Virus-Spikes an Schädlichkeit und krankheitsauslösender Wirkung wesentlich übertreffen. Der Unterschied zwischen Virus- und Impf-Spike-Toxizität wird also kaum beforscht.
da fragt sich doch: warum wird das kaum beforscht?
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Hier haben wir wieder den Satz, den du ganz anders interpretiert hattest als ich.
Vor dem noch größeren Kontext kann ich diesen nun erst recht gar nicht anders interpretieren als ich es getan hatte (der relevante Satz ist fett):
Dass es in den Arztpraxen akute Probleme bei der Diagnostik von gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch COVID-Impfnebenwirkungen, entsprechend auch bei der Ausstellung medizinischer Gutachten, und umso mehr auch bei der Therapie gibt, demonstriert eindrucksvoll der auch im Cicero publizierte Bericht des Hausarztes Erich Freisleben.
Nicht zuletzt eröffnet eine Spike-Differentialdiagnostik Perspektiven zur Neubewertung der COVID-19-Impfstoffe: Stimmt unsere These für ein erhöhtes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebildete Impf-Spike-Protein, und viele Forschungsergebnisse sprechen dafür, so müsste dies erhebliche medizinische und nicht zuletzt juristische Konsequenzen haben.
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Heide_witzka schrieb:Gehen wir mal davon aus, dass es so ist.
Es gibt 2 Wege, wie die Spikeproteine in den Körper gelangen können, per Injektion oder per Infektion.
Was ist wohl gefährlicher, die Injektion einer definierten Menge oder die Infektion,
wie man in dem Artikel lesen konnte, geht es bei den Impfspikes nicht nur um die Menge, sondern auch mit darum, dass die Spikes modifiziert sind und auch die Lipide nicht so ganz ohne sind ...dass die Spikes also dadurch problematischer sein können (je nach Gegebenheiten des Individuum und der körperlichen Gegebenheiten).
Und was die Menge betrifft, wurde folgendes dargelegt (außerdem machts eben auch gar nicht nur die Menge):
Zwar wird ... eine ...definierte Menge an mRNA injiziert, aber es ist unvorhersehbar, welche Menge an Spike-Proteinen infolge der Impfung in welchen Geweben gebildet wird und für wie lange
....
Der Schutz vor dem Abbau ist aber so wirksam, dass diese modRNA deutlich länger erhalten bleibt, als von Erfinder und Hersteller angegeben wird.
Denn sie wird nicht innerhalb von wenigen Tagen abgebaut, ...Die Impf-Spikeproteine wurden sogar sechs Monate nach Injektion in Körpergeweben und -flüssigkeiten gefunden.
...
Jedoch fallen nach Infektion sowohl die Menge als auch die Lebensdauer der viralen Spikeproteine deutlich schneller ab als jene Spikes, die nach der Impfung produziert werden.
...
Durch die Lipidnanopartikel verteilt sich die Impfstoff-modRNA nahezu ungehindert im ganzen Körper und produziert um ein Vielfaches länger Spike-Proteine in den Zellen, als von der Natur vorgesehen. ...
...
obwohl bekannt ist, dass die im Körper produzierten Impf-Spikes aufgrund ihrer breiten Verteilung und langen Verweildauer
Heide_witzka schrieb:Es gibt 2 Wege, wie die Spikeproteine in den Körper gelangen können, per Injektion oder per Infektion.
Was ist wohl gefährlicher, die Injektion einer definierten Menge oder die Infektion, die damit einhergeht, dass das Virus mit der Zelle verschmilzt, seine Erbinformation einschleust, neue Viren produziert ...usw.
Was meinst du, auf welchem Weg gelangen denn mehr Spikeproteine in den Körper ?
das wird man nicht so pauschal oder nicht so eindeutig beantworten können, denn wie in dem Artikel beschrieben, wirkt
modifizierte RNA etwas anders als natürliche RNA und es spielen noch andere Faktoren eine Rolle (Stichwort Lipide z.B.) - also mit anderen Worten - es geht nicht nur um die Menge.
Heide_witzka schrieb:Was ist mit all den Epidemiologen, Virologen etc., die sich die seit Beginn der Infektion weltweit damit beschäftigen?
Alle doof?
Liegen alle Falsch.
sage ich nicht.
Obwohl es da in den Ansichten auch Abweichungen gibt. Streek z.B. kommunizierte manches etwas anders als z.B. Drosten. Und Kekule auch wiederum manches anders.
Aber bitte frage mich jetzt nicht, was genau das war. So gut ist mein Gedächtnis nicht. Ich hatte lediglich für mich registriert dass es da Unterschiede gab und Streek und Kekule wirkten auf mich kompetenter.
Liegen alle Falsch
es gab unter den Gelehrten aber noch so manche "Ausreißer", die dann halt verbal zerissen worden waren. Ob zurecht oder unrecht kann ich als Laie nicht beurteilen.
Wenn du nun also allen anderen glaubst, jedoch den Autoren dieses Artikels nicht, dann muss ich umgedreht auch fragen: alle doof?
Heide_witzka schrieb:Du hattest Teile davon unterstrichen, es scheint dir also sehr wichtig zu sein.
das PEI können wir gerne weglassen, ist mir nicht mehr wichtig, das andere in dem Artikel finde ich viel brisanter.