Optimist schrieb:die aber halt nicht immer sofort auftreten und das macht es dann schwierig, es einer Impfung zuordnen zu können... trägt dann auch zur Dunkelziffer bei.
Jorkis schrieb:Schwere Nebenwirkungen treten in der Regel zeitnah nach der Impfung auf, eben weil der Mechanismus ja vermutlich die (Über-)Reaktion des Körpers auf die Inhaltsstoffe der Impfung, oder eben das "Impf-Spike" sind.
so wie es sich für mich in dem Artikel liest, geht es nicht nur um Über-Reaktionen, sondern auch um Reaktionen die
schleichend auftreten können.
Das ist doch mit manch anderen schädigenden Stoffen auch so, dass da die Zeitdauer eine Rolle spielt, bis es dem Körper "zu viel wird/ ihm reicht" und er dann reagiert.
Jorkis schrieb: Dass 6 Monate nichts passiert und dann plötzlich eine Überreaktion erfolgt, davon habe ich noch nie gehört.
davon habe ich auch bei der Covid-Erkrankung nichts gehört. Jedoch habe ich diesbezüglich mal gehört, dass da auch
zeitversetzt körperliche Probleme kommen können. Denn ich denke, auch da kann auch
schleichend etwas auftreten.
Jorkis schrieb:Wie gesagt, im Einzelfall keine Hilfe. Liest man sich aber solche Texte wie oben durch, klingt das so, als hätte jeder 2. mit Impffolgen zu kämpfen. Das stimmt eben nicht, es ist die sehr seltene Ausnahme.
das bestreitet wohl auch niemand. Auch in diesem Artikel kann ich nichts finden, dass die behaupten, als hätte jeder 2. oder so...
------------------------------------------
Hier mal jetzt Ausschnitte aus dem was ich aus diesem Artikel
https://www.cicero.de/comment/386652 kopiert hatte - in diesem Beitrag:
Beitrag von Optimist (Seite 3.131) ... was in meinen Augen dafür spricht, dass körperliche Schäden schleichend auftreten könnten:
Optimist schrieb:Jedoch hängt der Grad der Gesundheitsgefahr davon ab, wieviel Spike-Protein gebildet wird und wie lange dessen Bildung vor sich geht.
Optimist schrieb:es ist unvorhersehbar, welche Menge an Spike-Proteinen infolge der Impfung in welchen Geweben gebildet wird und für wie lange; das heißt, die Spike-Protein-Bildung unterliegt starken individuellen Schwankungen.
Optimist schrieb:Der Schutz vor dem Abbau ist aber so wirksam, dass diese modRNA deutlich länger erhalten bleibt, als von Erfinder und Hersteller angegeben wird.
Denn sie wird nicht innerhalb von wenigen Tagen abgebaut, wie von BioNTech behauptet, sondern wurde im Blut bis zu 28 Tagen und im Gewebe bis zu acht Wochen nach Impfung nachgewiesen. Die Impf-Spikeproteine wurden sogar sechs Monate nach Injektion in Körpergeweben und -flüssigkeiten gefunden.
Optimist schrieb:Das Fortbestehen von Impf-Spike-RNA und Impf-Spike-Protein muss als eine Ursache langanhaltender Krankheitssymptome in Betracht gezogen werden.
Optimist schrieb:edoch fallen nach Infektion sowohl die Menge als auch die Lebensdauer der viralen Spikeproteine deutlich schneller ab als jene Spikes, die nach der Impfung produziert werden.
Optimist schrieb:Durch die Lipidnanopartikel verteilt sich die Impfstoff-modRNA nahezu ungehindert im ganzen Körper und produziert um ein Vielfaches länger Spike-Proteine in den Zellen, als von der Natur vorgesehen.
Optimist schrieb:Außerdem sind kurzfristig nach Infektion und/oder Impfung auftretende Effekte mit möglicher Todesfolge von solchen zu unterscheiden, die erst langfristig zu Schädigungen und ggf. Tod führen können.
Optimist schrieb:Die Spikes können die schwere neuro-immunologische Multisystemerkrankung ...ME/CFS auslösen,
gerade was ME/CFS betrifft, diese Krankheit kommt - wenn ich mich jetzt nicht sehr irre - eher schleichend.
Ich kenne Eine die das hat (jedoch nicht wegen einer Impfung) - und ihrer Schilderung nach, kam es zumindest bei ihr schleichend.
Inwieweit die zitierten Aussagen alle stimmen oder nicht, kann ich natürlich nicht wissen oder beweisen.
====================
Optimist schrieb:das klingt nun gar nicht wie eine Vermutung, sondern ist wie eine Behauptung formuliert.
Heide_witzka schrieb:OK. Beleg dafür?
ich kann das natürlich nicht belegen.
Mir ging es lediglich darum, zu zeigen, dass diese Autoren ihren Artikel nicht hauptsächlich als Thesen formuliert/deklariert hatten, sondern es so geschrieben hatten, als seien es Fakten.
Natürlich finde auch ich es schade, dass sie im Anhang keine Quellen angegeben haben.
Allerdings denke ich doch mal dass z.B. diese Angaben am Ende des Berichts stimmen:
Autoren u.a.:
Prof. Dr. med. Paul Cullen ist Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Molekularbiologe. Er leitet ein medizinisches Labor in Münster und unterrichtet an der dortigen Universität.
Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König ist Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie. Sie unterrichtet an 4 deutschen Universitäten und besitzt ein eigenes biologisch-medizinisches Labor in Magdeburg.
Heide_witzka schrieb:zeugt für mich dafür, dass die Adressaten der Thesenritter Laien und keine Fachleute sind.
ach ja? sh oben
Wie ich schon mal schrieb, bissel Ahnung werden die sicherlich haben und sich nicht alles aus dem Finger gesaugt haben - oder doch? (ich weiß es leider nicht)
---------------------------------------------
Optimist schrieb:Da das Spike-Protein nachweislich schwere und potenziell tödliche Erkrankungen auslösen kann ...
Heide_witzka schrieb:Nachweis?
kann es sein, dass du hier etwas zu flüchtig gelesen hast?
Hier steht nur "Spike-Protein" -> dieses umfasst für mich das Spike der Impfung aber AUCH das der Covid-Erkrankung.
Heide_witzka schrieb:Mal kurz ehrlich sein.
Bei dir regiert doch wohl das Bauchgefühl und nicht die ratio
einiges Bauchgefühl streite ich keinesfalls ab.
Jedoch auch viel an ratio dabei (soweit mir Aussagen logisch und plausibel erscheinen).
Und wie gesagt, sh. oben die kopierten Fachleute -> lügen die? Und wenn ja, weshalb, was hätten die davon?
Okay, dass die keine Quellen angeben, macht mich schon auch nachdenklich, aber ob es den Grund hat, dass die sich nun wirklich ALLES nur gänzlich
haltlos aus den Fingern gesaugt hatten, kann ich mir nicht vorstellen.
Optimist schrieb:Und damals war ich schon misstrauisch, ob das wohl stimmt, dass die Spikes nur kurzzeitig im Körper bleiben, damit sie keine Schäden anrichten können.
Heide_witzka schrieb:Und dann bist du, gründlich wie man dich kennt, hingegangen und hast es mal mit einer Infektion verglichen?
ich vergleiche halt nie zwischen Impfung und der Erkrankung.
Das ist - für mich persönlich - eben nicht relevant, weil eine Impfung eine Vorbeugemaßnahme ist im Gegensatz dazu, dass man schon eine Krankheit hat und dann z.B. Antibiotika nehmen muss. Sowas ist - für MICH - eine völlig andere Abwägung. Das kann ich eben einfach nicht mit einer Krankheit vergleichen, die ich bekommen KÖNNTE.
Heide_witzka schrieb:Was ist denn mit den ganzen Forschungen und Test an Menschen vor der Zulassung? Ist das keine Forschung?
diesbezüglich hatte ich hier im Forum mal einen Bericht gesehen der mir zu denken gab.
Leider weiß ich nur noch dass ich sowas las und nicht mehr wo und wann.
Weiß auch nicht ob es dann evtl auch gelöscht worden war. Deshalb äußere ich mich dazu nicht weiter.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich werde mich hier nun nicht weiter dazu äußern.
Jeder wird sich selbst seinen Teil über mögliche Impfrisiken (Häufigkeit, Seltenheit, Schwere, Geringfügikeit usw.) denken und entsprechend abwägen und das ist richtig so.