Ein sehr guter Tipp, aus meiner Sicht. Alles andere wäre ein Fass ohne Boden und man käme vielleicht 2035 zu Potte. Wir haben keine Zeit.kleinundgrün schrieb:Mein Tipp:
Wenn es eine Impfplicht gibt, dann eine für alle Erwachsenen, für die es eine Impfempfehlung gibt. Ggf. zeitlich gestaffelt nach bestimmten Berufsgruppen.
Jap! Würde ich!RayWonders schrieb:Würdest du dann immer noch ganz genau so meinen wirklich alle müssen sich impfen lassen, sogar ab 12?
Ah ok, also positionierst du dich doch und bist gegen eine generelle Impfpficht stattdessen aber für eine Umwandlung der Impfempfehlung in eine Impfpflicht?
Ah richtig. das hatte ich die ganze Zeit nicht wirklich auf dem Schirm..
Nein. Wie kommst Du da drauf?
???
generell bedeutet für mich alle haben eine Impfpflicht.
Na ja, alle, bei denen es medizinisch sinnvoll und angemessen ist. Es wird ja keiner zu einer Impfung gezwungen, bei dem eine Impfung mehr schaden als nutzen würde.
So ist es auch. Aktuell allen ab 12 wenn keine medizinische Indikation im Einzelfall dagegen spricht.
Das hängt von einigen Faktoren ab, u.a. vom Alter.bgeoweh schrieb:Bei durchschnittlichen Menschen bei einem BMI von 25
In Niedersachsen und Rheinland-Pfalz gilt die 2G-plus-Regel nicht für Personen, die bereits ihre Booster-Impfung erhalten haben.
Schon ab Samstag sind Menschen mit Auffrischungsimpfungen von der zusätzlichen Testpflicht befreit.
Die Länder reagieren mit der neuen Regelung auf wissenschaftliche Erkenntnisse.
Die Länder reagieren mit der neuen Regelung auf wissenschaftliche Erkenntnisse, nach denen die Gefahr einer Infektion und einer Übertragung des Coronavirus „nach dem Erhalt der Auffrischungsimpfung ausgesprochen gering ist“, hieß es. Auch sollten die stark beanspruchten Testkapazitäten entlastet werden.Quelle:
Laut aktuellsten Meldungen von heute, soll das ab März für Deutschland auch gelten:Andante schrieb:Griechenland hat im Gegensatz zu Deutschland zusätzlich für Beschäftigte im Gesundheitswesen, unabhängig vom Alter, eine Impfpflicht.
mpfpflicht in Pflege und Klinik ab MärzQuelle: https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/impfpflicht-pflege-maerz-101.html
Stand: 03.12.2021 08:54 Uhr
Die angekündigte Impfpflicht für Beschäftigte in der Pflege und in Krankenhäusern soll einem Medienbericht zufolge ab dem 16. März gelten. Mit der Übergangsfrist hätten alle Betroffenen genug Zeit, sich jetzt noch impfen zu lassen.
Die Impfpflicht für das Personal in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten soll ab dem 16. März in Kraft treten. Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland RND mit Bezug auf Informationen aus "Kreisen der Ampel-Parteien".
Demnach müssen alle bereits heute Beschäftigten und alle, die ab 1. Januar neu beginnen, spätestens bis zum 15. März einen Nachweis über eine vollständige Corona-Impfung vorweisen. Wer danach seine Tätigkeit starte, benötige den entsprechenden Nachweis von Anfang an, hieß es weiter.
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hält es für sinnvoll, wenn die Teil-Impfpflicht etwa für Pflegepersonal ab Mitte März greift. "Wenn das bedeutet, dass ab Ende Februar, Anfang März der doppelte Impfnachweis vorliegen muss, ist das ein Zeitpunkt, an dem das Ganze auch umsetzbar ist", sagt Klingbeil im gemeinsamen Morgenmagazin von ARD und ZDF.
Wenn sie das Virus einschleppen und dadurch Krankheitsstände entstehen z.B. - weil die Belegschaft in Quarantäne müsste usw.skagerak schrieb:Inwiefern können Ungeimpfte für Geimpfte ein Risiko darstellen?
Das kommt ja auf denjenigen an, der sich ansteckt - ob Vorerkrankungen bestehen oder der Verlauf eben schwerwiegend ist. Aber sicherlich ist auch das möglich.
Kritik an Booster-ImpfungenQuelle: https://web.de/magazine/news/coronavirus/booster-corona-impfung-deutschland-impfung-aermeren-laendern-vertretbar-36332532
Aufgrund der angespannten Lage hinsichtlich der Verteilung der Impfstoffe, werden auch immer wieder Stimmen laut, die es für ungerecht halten, Booster-Impfungen durchzuführen.
Gesundheitsminister Jens Spahn hatte sich bereits im Oktober für altersunabhängige Auffrischungsimpfungen ausgesprochen und war dafür vom Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, kritisiert worden. Reinhardt rät dazu, sich an die Empfehlungen der STIKO zu halten und warnte zugleich, dass die Pandemie ohne flächendeckende Impfungen in allen Ländern nicht eingedämmt werden könne.
"Die ungerechte Verteilung der Impfstoffe ist nicht nur ein ethisches Problem, sondern langfristig gesehen auch ein generelles Problem. So lange nicht weltweit eine gute Impfquote vorliegt, wird sich das Virus immer wieder aus verschiedenen Regionen bei uns einschleichen. Man müsste wirklich auch die Schwellenländer mit Impfstoffen versorgen, um eine Pandemie zu bewältigen. Aber das ist ein langwieriger Prozess", erklärt der Mediziner.
Bedenken gegenüber Booster-Impfungen für alle zum jetzigen Zeitpunkt äußerte beispielsweise auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO). In einer Stellungnahme vom 04. Oktober 2021 heißt es, dass das Anbieten von Auffrischdosen an einen großen Teil der Bevölkerung, während viele noch nicht einmal eine erste Dosis erhalten haben, das Prinzip der nationalen und globalen Gerechtigkeit untergrabe. Deshalb rät die WHO aktuell nur Menschen mit einem geschwächten Immunsystem zu einer Booster-Impfung.
"Es geht natürlich um globale Prioritäten. Aber hinsichtlich der rasant steigenden Zahlen in Deutschland macht es meiner Meinung nach keinen Sinn, sich darauf zu sehr zu versteifen. Wir müssen auch hier Leben schützen", sagt Cicin-Sain.
Und was hat das mit meinem Nichtwissen, dass die KK gar nicht den Impfstoff zahlen müssen zu tun?nairobi schrieb:rogerhouston schrieb:
Potzblitz - wusste ich gar nicht.
Lebst Du nicht in Deutschland?
Die Krankenkassen sind natürlich durch Corona sehr stark belastet worden. Denn überall werden Hygiene-Aufschläge erhoben. Meine private Krankenversicherung hat mir schon vor einigen Wochen mitgeteilt, dass dadurch der Beitrag ab Januar steige.
Glaub mir. Es bringt den anderen Ländern nichts, wenn du auf deine Impfung "verzichtest". Der übriggebliebene Impfstoff würde nicht an Afrika verschickt werden können, sondern vernichtet werden (müssen)
Fragen ist ja OK, aber Empörung wäre vielleicht etwas verfrüht.
Nein ist es nicht, der Grund warum ich SCHREIEN könnte ist, das es eben in den MEDIEN/POLITIK nicht diskutiert wird, würde das nämlich geschehen, müssten sich Experten zu Wort melden und fleissige Journalisten/Forscher Daten zusammentragen, sodass ich und andere sich eine Meinung dazu bilden könnten. Gegenwärtig ist das aber nicht der Fall, deshalb ist SCHREIEN mehr als nur angebracht.
Da kommst Du fachlich nicht ran.
Es muss soviel Akzektanz verdienen, dass es die Gesellschaft eben nicht spaltet und das sehe ich gegenwärtig bei Impfpflicht ab 18 eben nicht, ab 60 dürften die Reaktionen eben sehr viel milder ausfallen.
