Covid-19 - lasst ihr euch impfen?
08.12.2021 um 08:11Ich habe ein kleines Problem und hoffe, hier bekomme ich ein paar Anreize, wie ich das handhaben könnte.
Ich kenne eine Familie, die sich strikt gegen das Impfen sträubt. Ausrede: man kennt jemanden, der nach der Impfung einen Schlaganfall erlitten hat.
Ich kenne die Leute gut, wirklich herzensgute Menschen, sehr sozial (normalerweise) und absolut nicht rechts, sondern eher dem linken Milieu zugehörig.
Leider merke ich aber, dass diese Menschen immer weniger zugänglich sind für wissenschaftliche Fakten und mir gehen die Argumentationen so langsam aus. Das Blöde ist nämlich, dass vieles, was die Querschwurbler anfangs "prophezeit" haben, tatsächlich irgendwie eingetroffen ist.
'Es wird eine Impflicht geben" - da habe ich dagegen argumentiert.
"Wart mal ab, auch die Kinder müssen sich bald impfen lassen." Habe ich dagegen argumentiert.
Dass genau der Umstand, dass ua. ja eben die fehlende Impfbereitschaft dazu führt, dass Maßnahmen zum Schutz des Volkes erlassen werden müssen, sieht man nicht, weil man nur erkennt, dass vieles, das anfangs abgeschmettert wurde u.a. mit der Begründung, dass das ja Verschwörungstheorien seien, tatsächlich so eingetroffen ist.
Wie begegnet man solch einer Argumentation, oder sollte ich hier einfach "aufgeben"?
Ich kenne eine Familie, die sich strikt gegen das Impfen sträubt. Ausrede: man kennt jemanden, der nach der Impfung einen Schlaganfall erlitten hat.
Ich kenne die Leute gut, wirklich herzensgute Menschen, sehr sozial (normalerweise) und absolut nicht rechts, sondern eher dem linken Milieu zugehörig.
Leider merke ich aber, dass diese Menschen immer weniger zugänglich sind für wissenschaftliche Fakten und mir gehen die Argumentationen so langsam aus. Das Blöde ist nämlich, dass vieles, was die Querschwurbler anfangs "prophezeit" haben, tatsächlich irgendwie eingetroffen ist.
'Es wird eine Impflicht geben" - da habe ich dagegen argumentiert.
"Wart mal ab, auch die Kinder müssen sich bald impfen lassen." Habe ich dagegen argumentiert.
Dass genau der Umstand, dass ua. ja eben die fehlende Impfbereitschaft dazu führt, dass Maßnahmen zum Schutz des Volkes erlassen werden müssen, sieht man nicht, weil man nur erkennt, dass vieles, das anfangs abgeschmettert wurde u.a. mit der Begründung, dass das ja Verschwörungstheorien seien, tatsächlich so eingetroffen ist.
Wie begegnet man solch einer Argumentation, oder sollte ich hier einfach "aufgeben"?