PStanisLove
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Inklusion von psychisch kranken Menschen - Wird genug getan?
22.07.2020 um 15:52Ich hab wie ich es jahrelang wollte bei einem Gartenlandschaftsbauer Praktikum gemacht, und es war eigentlich gar nicht so schlimm. Nur der Chef war ein total Macho, was noch ok ist, der hatte aber kaum Verständnis für irgendwas, was nicht ganz so ok ist. Ich frage mich grade, ob inkkusion in Handwerkerjobs in der form überhaupt so möglich ist.
Kunden können total anspruchsvoll sein und manchem chef ist sein ruf lieber. Das ding ist doch auch, dass keiner stundenlang schwer buckeln kann, ohne neben der Mittagspause auch mal seine schattigen sitzpausen zu machen. Grade mal drei Minuten reichen, damit die Füße nicht so weh tun und was zu trinken, aber selbst trinken soll ich am besten im stehen oder einer Dynamischen haltung.
Ich weiß, das sitzen bei Kunden nicht gut kommt, und deshalb macht man es soweit es geht versteckt. Ich denke auch, dass Kunden soviel Verständnis haben sollten, das sie sich auch klar machen, das wir letztlich nur Menschen sind und keine Supermänner oder gar Halbgötter. Jene dinge könnte ich noch verstehen, wenn man von 9 Stunden eine Stunde mal sitzt, aber das waren auf beide Tage verteilt 10 Minuten. Den zweiten tag haben wir gepflastert.
In einer Behinderten Werkstatt ist vieles anders und lockerer als auf Baustelle. Deswegen war mir klar, dass ich mich in manchen dingen umstellen muss. Ich bin zwei stunden früher aufgestanden, und hatte auch kein Problem mit dem fehlen ausgdehnter Pausen. Da war ich nie fan von ausgedehnten Pausen.
Ich hab absolut alles gegeben, doch ein Chef, der mich wegen jeden mist anpampt geht für mich gar nicht. Es waren verhältnismäßig kleine dinge, doch es summierte sich für mich zu einem riesen berg, und als ich begonn ihn zu hassen und als wut und das gefühl, weinen zu wollen, sagte ich ihm, das es nicht funktioniert.
Ich hätte gern noch den Tag oder gar die Woche bis zum Donnerstag beendet, doch wenn er zu mir sagt das es mir freisteht jederzeit zu gehen, dann geh ich auch. Trotzdem glaube ich, hätte er mich behalten.
Ich hab mir einen glücklicheren start gewünscht, vor allem aber ein ende, wo ich die tränen nicht zurückhalten musds. Aber das war mir nicht vergönnt. Es kann aber zum glück bergaufgehen.
Ich werde woll trotzdem nochmal ein Praktikum machen, und ich hoffe dort vor allem vom Chef auf mehr Verständnis zu treffen. Ich frage euch trotzdem mal, ob ich einfach nur pech hatte, oder ob inklusion von Psychisch Beeinträchtigten in einigen Berufen allgemein unmöglich ist. Ich dachte übrigens vor dem Praktikum, das es absolut möglich ist, sofern der Beeinträchtigte eine gewisse leistung zeigt und der Chef auch bisschen Verständnis hat.
Kunden können total anspruchsvoll sein und manchem chef ist sein ruf lieber. Das ding ist doch auch, dass keiner stundenlang schwer buckeln kann, ohne neben der Mittagspause auch mal seine schattigen sitzpausen zu machen. Grade mal drei Minuten reichen, damit die Füße nicht so weh tun und was zu trinken, aber selbst trinken soll ich am besten im stehen oder einer Dynamischen haltung.
Ich weiß, das sitzen bei Kunden nicht gut kommt, und deshalb macht man es soweit es geht versteckt. Ich denke auch, dass Kunden soviel Verständnis haben sollten, das sie sich auch klar machen, das wir letztlich nur Menschen sind und keine Supermänner oder gar Halbgötter. Jene dinge könnte ich noch verstehen, wenn man von 9 Stunden eine Stunde mal sitzt, aber das waren auf beide Tage verteilt 10 Minuten. Den zweiten tag haben wir gepflastert.
In einer Behinderten Werkstatt ist vieles anders und lockerer als auf Baustelle. Deswegen war mir klar, dass ich mich in manchen dingen umstellen muss. Ich bin zwei stunden früher aufgestanden, und hatte auch kein Problem mit dem fehlen ausgdehnter Pausen. Da war ich nie fan von ausgedehnten Pausen.
Ich hab absolut alles gegeben, doch ein Chef, der mich wegen jeden mist anpampt geht für mich gar nicht. Es waren verhältnismäßig kleine dinge, doch es summierte sich für mich zu einem riesen berg, und als ich begonn ihn zu hassen und als wut und das gefühl, weinen zu wollen, sagte ich ihm, das es nicht funktioniert.
Ich hätte gern noch den Tag oder gar die Woche bis zum Donnerstag beendet, doch wenn er zu mir sagt das es mir freisteht jederzeit zu gehen, dann geh ich auch. Trotzdem glaube ich, hätte er mich behalten.
Ich hab mir einen glücklicheren start gewünscht, vor allem aber ein ende, wo ich die tränen nicht zurückhalten musds. Aber das war mir nicht vergönnt. Es kann aber zum glück bergaufgehen.
Ich werde woll trotzdem nochmal ein Praktikum machen, und ich hoffe dort vor allem vom Chef auf mehr Verständnis zu treffen. Ich frage euch trotzdem mal, ob ich einfach nur pech hatte, oder ob inklusion von Psychisch Beeinträchtigten in einigen Berufen allgemein unmöglich ist. Ich dachte übrigens vor dem Praktikum, das es absolut möglich ist, sofern der Beeinträchtigte eine gewisse leistung zeigt und der Chef auch bisschen Verständnis hat.