Vernatwortung für Euer Leben
05.07.2005 um 17:15*** TROMMELWIRBEL ***
Jaja der Genuß...Im Moment rauche ich auch noch, und das nicht zu knapp. Und ehrlich gesagt bin ich schlichtweg zu faul, aufzuhören. Ich habe mit allem anderen aufgehört, aber das Laster bleibt erstmal noch.
Verantwortung übernehmen heißt in meinen Augen auch, daß man seine Grenzen kennt. Ich bin zwar noch nicht gar allzu alt, aber hab dafür schon ab 12,13 angefangen die Sachen zu tun, die andere erst jetzt in meinem Alter machen- sprich ganz ordentlich über die Stränge geschlagen. ZU Ordentlich... Meine Gesundheit wollte das aber irgendwann doch nicht mehr sooo wirklich mitmachen, und da war ich eben gezwungen die Verantwortung zu tragen. Das war ein ziemlich unbequemer Weg...Und lästig noch dazu. Aber ich behaupte, eine ganze Menge draus gelernt zu haben. Vielmehr: Das war zu meiner Entwicklung absolut notwendig, weil ich sonst weder einen starken Willen noch irgendeine Durchsetzungskraft gewonnen hätte. Hart und schmerzhaft, aber durchaus ertragreich.
Verantwortung bedeutet ja aber nicht nur, gesund zu leben sondern auch Verantwortung für eventuelle Fehler tragen zu können, die man seiner Gesundheit evtl. antut. Heute halte ichs so:
Alkohol in Maßen (und jaaa ab und zu in übermaßen), Zigaretten rauch ich immernoch und gesund ernähren- naja- da hab ich so eine Art Mittelweg.
Auf alles zu verzichten, dazu bin ich noch nicht bereit. Aber ich werde sicherlich innerhalb der nächsten 2 Jahre wieder bereit sein, solche Dinge anzugehen. Ich hab grade erst vor kurzem eines meiner größten Laster abgelegt, da kann ich mir mal ein Momentchen Ruhe gönnen ;-)
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.
Jaja der Genuß...Im Moment rauche ich auch noch, und das nicht zu knapp. Und ehrlich gesagt bin ich schlichtweg zu faul, aufzuhören. Ich habe mit allem anderen aufgehört, aber das Laster bleibt erstmal noch.
Verantwortung übernehmen heißt in meinen Augen auch, daß man seine Grenzen kennt. Ich bin zwar noch nicht gar allzu alt, aber hab dafür schon ab 12,13 angefangen die Sachen zu tun, die andere erst jetzt in meinem Alter machen- sprich ganz ordentlich über die Stränge geschlagen. ZU Ordentlich... Meine Gesundheit wollte das aber irgendwann doch nicht mehr sooo wirklich mitmachen, und da war ich eben gezwungen die Verantwortung zu tragen. Das war ein ziemlich unbequemer Weg...Und lästig noch dazu. Aber ich behaupte, eine ganze Menge draus gelernt zu haben. Vielmehr: Das war zu meiner Entwicklung absolut notwendig, weil ich sonst weder einen starken Willen noch irgendeine Durchsetzungskraft gewonnen hätte. Hart und schmerzhaft, aber durchaus ertragreich.
Verantwortung bedeutet ja aber nicht nur, gesund zu leben sondern auch Verantwortung für eventuelle Fehler tragen zu können, die man seiner Gesundheit evtl. antut. Heute halte ichs so:
Alkohol in Maßen (und jaaa ab und zu in übermaßen), Zigaretten rauch ich immernoch und gesund ernähren- naja- da hab ich so eine Art Mittelweg.
Auf alles zu verzichten, dazu bin ich noch nicht bereit. Aber ich werde sicherlich innerhalb der nächsten 2 Jahre wieder bereit sein, solche Dinge anzugehen. Ich hab grade erst vor kurzem eines meiner größten Laster abgelegt, da kann ich mir mal ein Momentchen Ruhe gönnen ;-)
Gr,
A.
Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.