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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.02.2023 um 07:53
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Dir fehlt offensichtlich der Weitblick?
Kann es sein, dass es dir etwas an Diskussionskultur mangelt? :)

Gut, wenn man Fragen nicht beantworten will, oder kann wird man pampig, so kenne ich hier einige User :)

Das war meine Frage:
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Du meinst, wenn wir nichts kaufen hat der Staat, ohne die eingenommene Mehrwertsteuer, mehr Geld? Oder wie soll man das verstehen?



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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.02.2023 um 07:58
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Frau.N.Zimmer schrieb:
Du meinst, wenn wir nichts kaufen hat der Staat, ohne die eingenommene Mehrwertsteuer, mehr Geld? Oder wie soll man das verstehen?
Oha, vergessen ... Sorry

Du musst die Frage anders stellen. Wie kann ein Staat Steuer vermissen, wenn er durch weniger Produkte demzufolge auch weniger Ausgaben hat?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.02.2023 um 08:48
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Meinetwegen kann Kaffee 10-12 Euro kosten, Milch 1,50 € ... Es muss nicht x-Millionem Shampoos, Reinigungsmittel, Waschmaschinen verschiedener Hersteller geben (sind nur ein paar Bsp.)
Ich lese und verstehe: die Wiedereinführung von volkseigenen Betrieben hätte schon mal was.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wie kann ein Staat Steuer vermissen, wenn er durch weniger Produkte demzufolge auch weniger Ausgaben hat?
Lol, der Staat produziert doch nichts. Siehe oben, das war in der DDR so, übrigens ein voller Erfolg.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.02.2023 um 09:00
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Lol, der Staat produziert doch nichts.
Kommt drauf an, wie man Staat definiert. Der umgangssprachliche Staat als regierendes Organ produziert nur heiße Luft. Aber definiert man Staat mit Rechtsbegriffen, so ist ein Staat die Organisation einer Personengemeinschaft, die diese drei Merkmale erfüllt: Staatsgewalt, Staatsgebiet und Staatsvolk. Und genau dieses Staatsvolk produziert für sich und für die staatliche Gemeinschaft (Siehe BIP) Waren und Güter und Dienstleistungen. Du meinst sicher die Staatsgewalt, welche für diesen Vorgang nur die Rahmenbedingungen vorgibt.
Ergo: Doch, der Staat produziert.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.02.2023 um 09:02
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich lese und verstehe: die Wiedereinführung von volkseigenen Betrieben hätte schon mal was.
eine gute Mischung fänd ich gut.
Konkurenz muss natürlich sein. Aber lebensnotwendige Bereiche, wie zB. Gesundheit, Strom- und Wasserversorgung sollten nicht Gewinnorientiert sein.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.02.2023 um 09:14
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wozu braucht man Mittel aus dem Ausland, die man selber in seinem eigenen Land herstellen kann.
Generell ist das möglich, aber verteuert das Produkt eben, da die Betriebs- und Personalkosten hier um einiges höher sind als im Rest der Welt.

Beispiel: Ein Trigema T-Shirt made in Germany für 35,00 Euro statt eines von Kik, made in Bangladesch by Kids für 1,99 Euro. Zoll und Versand inklusive.

Auswahl belebt natürlich das Geschäft und dazu zählen auch ausländische Produkte/Hersteller. Auch wäre sonst die Gefahr eines Monopols im Inland gegeben.

Durchaus sinnvoll fände ich, wie mal angedacht war, Rohstoffe oder Medikamente für eine Bundesreserve Medizin anzulegen. Theoretisch bräuchten wir auch keine Produktion in dem Sinne für den Notfall, da Apotheken/ApothekerInnen ja durchaus selber dazu in der Lage sein sollten.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.02.2023 um 09:50
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Beispiel: Ein Trigema T-Shirt made in Germany für 35,00 Euro statt eines von Kik, made in Bangladesch by Kids für 1,99 Euro. Zoll und Versand inklusive.
Das ist z. B. totale Steuerverschwendung. Wir lassen billig produzieren und dann liest man solche Artikel ...
Wegwerfmentalität hat "Umweltkatastrophe ausgelöst "
Quelle: https://www.zeit.de/news/2022-02/01/kleidung-afrika-wird-zur-muellkippe-des-westens?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Was auch unsere Steuergelder verschlingt. Das könnte der Staat schon sparen, würde er in unserem Land nachhaltige Konfektion produzieren lassen. Wir konnten das mal.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Theoretisch bräuchten wir auch keine Produktion in dem Sinne für den Notfall, da Apotheken/ApothekerInnen ja durchaus selber dazu in der Lage sein sollten.
Zum Beispiel !!! Ganz genau. Wir bilden selber Fachkräfte aus und doch importieren wir Ware/Medikamente aus Billiglängern. Irgendwie voll sinnfrei. Wir sollten unser Potenzial selber nutzen, unseren Menschen vertrauen. Wir können das!


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.02.2023 um 10:07
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Es gibt genügend Ausbildungen und Berufe, um ein Shampoo zu kreieren und herzustellen. Da brauche ich doch keines aus den USA oder aus Spanien (nur als ein Beispiel). Wozu diese immense Auswahl? Finde ich total blödsinnig, das ist MEINE Meinung!
@Do-X

Wir haben glücklicherweise keine Zentralverwaltungswirtschaft wie in der DDR. U.a. deshalb haben wir auch nicht nur einlagiges Klopapier.

Und wenn wir keine spanischen Shampoos mehr importieren und keine aus den USA verstoßen wir gegen EU Grundsätze und Handelsabkommen.

Wer ist dadurch dann in den Arsch gekniffen? Die berühmte spanische Shampoo Industrie oder doch eher die exportorientierte deutsche Produktionswirtschaft, die daraus reichlich Steuern abführt?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.02.2023 um 10:11
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber lebensnotwendige Bereiche, wie zB. Gesundheit, Strom- und Wasserversorgung sollten nicht Gewinnorientiert sein.
@Optimist

Wer soll denn in einer Arztpraxis nach dem Abitur, 6 Jahren Studium, 6 Jahren Facharztweiterbildung, ggf 3 Jahren Spezialisierung Patienten behandeln, wenn man damit keine Gewinne machen könnte? 'Menschen helfen ist doch Lohn genug' wird nicht funktionieren.

Ein gewinn muss also erzielbar sein. Es stellt sich schon eher die Frage, ob große Konzerne und Finanzinvestoren medizinische Einrichtungen betrieben sollten oder nicht. Und selbst da ist Vorsicht geboten, weil u.U. ohne Investoren an einigen Standorten die Versorgung nicht sichergestellt werden kann.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.02.2023 um 10:28
Zitat von chromatophagechromatophage schrieb:Ergo: Doch, der Staat produziert.
Nein, die Wirtschaft produziert. Genau in diesem Thread wird doch gefordert dass die die nichts tun, weiter nichts tun. Die produzieren gar nichts.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:eine gute Mischung fänd ich gut.
Konkurenz muss natürlich sein.
? Also Kommunismus in dem jedes Produkt nur einmal produziert wird und kapitalistisch mit was konkurriert? Das ist doch ein Monopol.


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28.02.2023 um 12:16
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wir haben glücklicherweise keine Zentralverwaltungswirtschaft wie in der DDR. U.a. deshalb haben wir auch nicht nur einlagiges Klopapier.
Zuviel haben wir. Wir sind ein Land, was auf Billigproduktion aufbaut. Konkurrieren im Namen des Kunden kann man auch im eigenen Land. Dann sind es eben nur 3 Fabriken, die Klopapier herstellen, im Land. Die können die Preise bestimmen. Wir brauchen kein Klopapier aus Amerika oder wer weiß woher. Das ist ökonomisch und ökologisch sinnlos und auch nicht im Sinne des Klimas. Die Wege müssen kürzer werden, dort, wo die Industrie noch nicht so Fuß gefasst hat wie in unserer industrialisierten Gesellschaft, müssen wir helfen, sie aufzubauen, zu beleben, damit die Leute in ihren Ländern von ihrer Arbeit speisen können. Somit verhindert man Hunger auf der Welt. Wir schiffen unseren Dreck in andere Länder, das findet du gut? Ich verstehe dich nicht, ich denke, du redest im Sinne eines Arbeitgebers? Du muss dafür auch Steuern berappen. Jeder Weg außerhalb unseres Landes kostet uns Steuern, jede Wirtschaftsbeziehung kostet uns horrende Steuern.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.02.2023 um 12:28
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wir sind ein Land, was auf Billigproduktion aufbaut.
Kannst Du mir ein Land nennen das sich auf teuere Produktion spezialisiert hat?
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wir schiffen unseren Dreck in andere Länder, das findet du gut?
Nein, aber die Länder weil wir fürstlich zahlen.


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28.02.2023 um 12:33
@Do-X
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wir sind ein Land, was auf Billigproduktion aufbaut.
Das ist komplett falsch. Wir haben global gesehen hohe Löhne und hohe Kosten. Daher sind wir kein Land der Billigproduktion. Die Kleidung bei KIK wird nicht in Deutschland für 20 Cent die Stunde genäht und nach Bangladesh exportiert.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wir brauchen kein Klopapier aus Amerika oder wer weiß woher.
Das wäre tatsächlich aufgrund der Frachtkosten bei dem Volumen-Preis-Verhältnis relativ sinnarm.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wir schiffen unseren Dreck in andere Länder, das findet du gut?
Warum sollte ich das gut finden, nur weil ich es nicht von vorneherein abwegig finde, dass in Deutschland Haarpflegemittel aus Spanien verkauft werden? Was übrigens auch im Binnenwirtschaftsraum EU auch gar nicht verboten werden kann, ohne die EU zu verlassen.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Jeder Weg außerhalb unseres Landes kostet uns Steuern, jede Wirtschaftsbeziehung kostet uns horrende Steuern.
Bist Du 12? Der Staat bezahlt nicht für den Außenhandel vom Firmen. Und würde dieser Außenhandel keine Gewinne einbringen, würde er nicht stattfinden.

Und wenn jedes Land nur für sich wirtschaftet: Wo kommt dann demnächst das Erdgas und Öl her? Fracking?

Bananen? Kaffee? Tee? Ananas? Tofu? Kokosnüsse? Reis? Ich wünsche Dir viel Spaß, das alles aus deutscher Erzeugung zu bekommen.


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28.02.2023 um 12:53
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und wenn jedes Land nur für sich wirtschaftet: Wo kommt dann demnächst das Erdgas und Öl her? Fracking?

Bananen? Kaffee? Tee? Ananas? Tofu? Kokosnüsse? Reis? Ich wünsche Dir viel Spaß, das alles aus deutscher Erzeugung zu bekommen.
Ersteres ist in Bearbeitung. Wir werden iwann auf Importe verzichten, da bin ich mir sicher.
Zweites ist ein Wohlstandsproblem des Deutschen, er kann einfach nicht auf die Banane verzichten, na sowas aber auch :D Dabei haben wir so schöne alte Obstbäume, die nur wiederentdeckt werden möchten. Wir haben genug saisonales Obst und Gemüse und sogar Kartoffeln.

Re-Inbetriebnahme unserer eigenen Landwirtschaft. Unsere Bauern unterstützen! Südländisches Obst kann man gut und gerne in Tropengewächshäusern züchten. Mein Gott, wir leben im 20. Jahrhundert! Dann soll es meinetwegen auch etwas kosten.

Natürlich kosten uns Import und Export einen Haufen Steuern, Strom, Öl, weite Lieferwege kosten Geld. Das würde sich alles erübrigen, bliebe die Produktion im eigenen Land.


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28.02.2023 um 12:55
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Das könnte der Staat schon sparen, würde er in unserem Land nachhaltige Konfektion produzieren lassen. Wir konnten das mal.
Wir können das immer noch. Aber dann weit teurer. Kaum einer möchte so viel Geld ausgeben. Auch müssten dann die Löhne angepasst werden, wenigstens ein Teil. ansonsten ist der Schritt zur Ausgrenzung und 2-Klassengesellschaft schon in Sicht. Schon jetzt heißt es oft Markenkleidung vs. Billigklamotten. Baumwollshirt gegen Plastikhemd.

Im Gegenzug wird dann in Afrika die lokale Textilindustrie mit Spendenkleidung kaputt gemacht, statt in die dortige Industrie zu investieren und diese zu stärken. Weitere Abhängigkeiten werden geschaffen. Leider.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wir bilden selber Fachkräfte aus und doch importieren wir Ware/Medikamente aus Billiglängern.
Auch hier, wie bei der Kleidung, geht es oft nur um den Preis und den Umsatz. Der ständige Verkauf ist ein MUSS.


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28.02.2023 um 12:56
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Mein Gott, wir leben im 20. Jahrhundert!
Kleines Missgeschick, auweija :D Das 21. ist's.


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28.02.2023 um 13:00
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Im Gegenzug wird dann in Afrika die lokale Textilindustrie mit Spendenkleidung kaputt gemacht, statt in die dortige Industrie zu investieren und diese zu stärken. Weitere Abhängigkeiten werden geschaffen. Leider.
Ganz genau.

Ja, und natürlich müssen die Löhne das abfangen. Ich denke, das kann funktionieren.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.02.2023 um 13:04
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Re-Inbetriebnahme unserer eigenen Landwirtschaft. Unsere Bauern unterstützen! Südländisches Obst kann man gut und gerne in Tropengewächshäusern züchten.
Genau wie Tee, Kaffee, Reis, alles kein Problem. Da freuen die Bauern sich, wenn sie in Ostfriesland ne Kaffeeplantage aufmachen und im Delta der Mosel Reis angebaut wird. Und der Tee aus der Schnee-Eifel soll auch sehr gut sein.

So wird es sein, unsere guten alten deutschen Sorten von Kaffee und Reis warten geradezu auf eine Renaissance.
Früher, als ich Kind war, hießen die Herbstferien ja auch noch Kaffeeferien, weil wir Kinder da immer mit auf die Plantage in Bottrop mussten. Damals hieß das Ruhrgebiet ja auch noch Kohlenpott, weil alles schwatt war vor lauter Kaffeebohnen.

Was bei Äpfeln größtenteils stimmt, ist bei Reis ausschließlich Blödsinn.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.02.2023 um 13:05
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Ja, und natürlich müssen die Löhne das abfangen. Ich denke, das kann funktionieren.
Ich versteh dich schon und wie du das meinst. Aber Lohnerhöhungen werden für gewöhnlich weitergegeben, an den Endkunden. Besonders in den letzten 3 Jahren konnte man dies zwangsweise sehr gut beobachten. Der Kunde selektiert dann, stärker als zuvor, primär nach dem Preis, dann erst nach der Verfügbarkeit. Soweit es ihm möglich ist.

Ebenso die Erhöhungen durch gestiegene Energiepreise etc.

Da wir den Thread nicht verlassen wollen, könnte man überlegen, ob diese Erhöhungen bei ALG1 und 2 bis dato angemessen und fair berücksichtigt wurden und ob diese auch bei zukünftigen Sanktionen betroffen sind oder nicht. Oder dies überhaupt sein dürften.


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28.02.2023 um 13:10
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Was bei Äpfeln größtenteils stimmt, ist bei Reis ausschließlich Blödsinn.
Ich schreibe hier nicht von Reis, das machst du, sorry ...

Ich sags mal so, die Industrienationen haben ihren Teil am Klimawandel mitzutragen, da wird es nicht mehr lange dauern, dass hier Bananen und Apfelsinen wachsen und vllt. sogar Reis angebaut wird.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Da wir den Thread nicht verlassen wollen, könnte man überlegen, ob diese Erhöhungen bei ALG1 und 2 bis dato angemessen und fair berücksichtigt wurden und ob diese auch bei zukünftigen Sanktionen betroffen sind oder nicht. Oder dies überhaupt sein dürften.
Es wird sich nicht erübrigen, dass das ALG 2 wie auch das Bürgergeld steigen müssen. Es kann nicht im Interesse des Staates sein, die Schwächsten am Wohlstand außenvor zu lassen. Und das trage ich auch gerne mit, solange ich arbeiten gehe. PUNKT


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