@Tripane Aber rede nicht von "Wert eines Menschen", ohne zu glauben, dass deine alberne auf vorsätzlichen falschen Unterstellungen basierende Diffamierungssucht, nicht auf dich zurückfiele.
Nichts an dem was ich wie verstehe, ist vorsätzlich falsch. Und was fällt auf mich zurück: Du bist doch der, der behauptet der AG stehe über dem AN, anders ist Dein Hinweis auf die Augenhöhe nicht zu verstehen. Da der AN eben unter dem AG zu stehen hat (für dich), hat er auch nicht verdient ordentlich bezahlt zu werden. Weil der AG zB nicht kann (angeblich) oder nciht will. So what? Du gestehst dem AG mehr Recht auf ein "gutes Leben" zu als dem AN, denn der will ja nur Luxuslöhne, nicht wahr.
Und wen diffamiere ich? Dich? Ohje, ist jetzt Mimimi-Zeit? Blöd wenn Deine eigenen Wort nicht auf den gewünschten Beifall stossen.
Und ich spreche nicht über den "Wert eines Menschen", sondern formuliere wie ich das verstehe was du so schreibst. Denn den Wert des AN setzt du unter dem des AG.
Naja, was soll es, schliesslich hast du es nicht einmal hinbekommen zu formulieren ob deiner Meinung nach, Arbeitslose zur Arbeit gezwungen werden sollen.... zumindest fand ich auf die Schnelle nichts eindeutiges dazu von dir.... mach ich mir eben selbst ein Bild...ups, hab ich ja schon.... oder diffamiere ich jetzt wieder?
Ach... dann habe ich noch das
@Tripane Es ist eben grade in Deutschland nicht so, dass die Arbeitslosenzahlen exorbitant hoch wären. Das läßt nur den Schluß zu, dass am Arbeitsmarkt auch einiges funktioniert.
Wie diese Zahlen sich zusammensetzen ist bekannt? Das es zwei verschiedene Berechnungen für Arbeitslosenzahlen gibt ist bekannt? Wer alles nicht mehr als Arbeitslos gilt ist bekannt? Wenn nicht: Google hilft sicher gerne....nur ein kleiner Hinweis:
Arbeitslosenzahlen: 2005 11,7% 2017 6,2% , na das sieht gut aus.... aber Moment:
Teilzeitbeschäftigte: 2005 16,7% 2011 20% , mmmh, das ist aber komisch.... nur, einen habe ich noch:
Mini-Jobs: 2005: 5,53 Millionen 2014: 7,51 Millionen ....
und dann sind da noch die Vollzeitbeschäftigten...
Der Anteil der Vollzeitbeschäftigten – hier verstanden als abhängig Beschäftigte mit einer wöchentlichen Arbeitszeit (inklusive Überstunden) von 36 und mehr Stunden – ist in Deutschland von 1991 bis 2014 zurückgegangen, bei den Frauen stärker als bei den Männern. (1) In den letzten Jahren hat sich diese Entwicklung jedoch deutlich verlangsamt:
Bei den Männern ist die Quote der Vollzeitbeschäftigten zwischen den Jahren 1991 und 2014 um 14 Prozentpunkte zurückgegangen. Dennoch arbeitet auch im Jahr 2014 die übergroße Mehrheit der abhängig beschäftigten Männer in Vollzeit (84 Prozent).
Frauen waren und sind deutlich seltener in Vollzeit beschäftigt als Männer. Der Anteil der vollzeitbeschäftigten Frauen ist im Beobachtungszeitraum um 20 Prozentpunkte zurückgegangen. Arbeiteten im Jahr 1991 noch zwei Drittel der Frauen in Vollzeit, ist ihr Anteil bis zum Jahr 2014 auf weniger als die Hälfte gesunken. (2)
Toll wie der Markt fiuntkioniert, oder?
Quellen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1224/umfrage/arbeitslosenquote-in-deutschland-seit-1995/http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61705/teilzeitbeschaeftigtehttps://www.boeckler.de/51987.htm (Archiv-Version vom 02.05.2018)https://www.freitag.de/autoren/uroede/anzahl-der-minijobs-von-2005-bis-2014