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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 15:29
@Fracturner
Nein, ich bin kein Maß für die Dinge. Das weiß ich schon sehr lange ;) aber zwei Stunden am Tag, sprich eine hin und eine zurück ist durchaus im Bereich des Möglichen und Zumutbaren. 
Zitat von FracturnerFracturner schrieb:Vielleicht will einfach nicht jeder "Stunden" am Tag pendeln weils die Perfektion an Zeitverschwendung ist.
Dann bleibt die Option des Umziehens. Sich gegen das Pendeln aufzulehnen verstehe ich, nicht jedoch es als Ausrede für Hartz IV zu benutzen. Das ist zu einfach gemacht. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 15:31
Zitat von HawksterHawkster schrieb:in Deiner Welt ist:
Hatte ich mich nicht bereits korrigiert?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 15:31
Zitat von FracturnerFracturner schrieb:Vielleicht will einfach nicht jeder "Stunden" am Tag pendeln weils die Perfektion an Zeitverschwendung ist.
Du kannst sehr viele Dinge tun während man pendelt..besonders wenn man auf öffentliche Verkehrsmittel ausweichen kann.
Zitat von knopperknopper schrieb:so, mit täglichem Pendeln von ca. 2 Stunden (Hin und Rückweg) dürfte wohl diese Grenze deutlich überschritten werden...
Nun..mit 1 Stunde weg kommt man mit dem Auto fast durch ganz NRW.. das wäre also schon ein ziemlich weiter Umkreis in dem man nach Jobs suchen könnte.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 15:31
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Wenn man nicht mobil ist, also keinen Führerschein oder Auto hat, würde ich mir sowieso überlegen, wo ich wohne damit ich alles bestens erreichen kann.
Schade, dass solche Wohnorte meist schweineteuer (oder zumindest teurer) sind.
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Das geht dich überhaupt nichts an.
Stimmt.  Aber ich habe das Gefühl, dass du nicht schlecht verdienst, was für mich dem, was du hier schreibst, einen kleinen Beigeschmack gibt.

Weiterbildungen kosten Geld und Zeit.  So wie @UnderBlackSun hier schreibt ist beides nicht wirklich vorhanden.  Eine Möglichkeit wäre noch, dass man den Beruf niederlegt, um dann dem Staat auf der Tasche zu hocken, wärend man sich Weiterbildet.  Das löst aber das Geldproblem noch nicht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 15:32
Pendeln zähle ich nicht zur Arbeit hinzu. Das ist für mich immer Freizeit gewesen und ich pendle seitdem ich 20 bin jeden Tag mindestens 2 Stunden (Hin und Zurück). Zusätzlich bin ich sogar ne Zeit lang am WE über Jahre hinweg zu meinem Freund gependelt. Man kann Musik hören, Buch lesen, sich nett unterhalten und morgens sogar noch pennen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 15:34
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Schade, dass solche Wohnorte meist schweineteuer (oder zumindest teurer) sind
Naja entweder oder. Man kann eben nicht alles haben. Das geht übrigens den meisten so.

Vielleicht wäre in dem Fall ein Jobwechsel erst einmal sinnvoller. Denn ich kenne wie @Kältezeit Leute in ähnlichem Gewerbe, die alle nicht unter 1400 Euro nach Hause gehen. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 15:35
Zitat von UnderBlackSunUnderBlackSun schrieb:Bin erst vor kurzem Umgezogen, Küche neu gekauft ect. daher ist eine neue Stadt erstmal keine Option
Auch wenn es ärgerlich wäre, aber DAS wäre kein grund für mich lieber hartz 4 zu beantragen, anstelle im zweifel für einen (deutlich) besseren job umzuziehen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 15:35
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Stimmt.  Aber ich habe das Gefühl, dass du nicht schlecht verdienst, was für mich dem, was du hier schreibst, einen kleinen Beigeschmack gibt.
Das entspringt alleine deiner Interpretation und Wahrnehmung. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 15:36
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:Hatte ich mich nicht bereits korrigiert?
Hattest Du, aber ich hatte es bei absenden des Beitrages nicht/noch nicht gesehen.... Also: Es tut mir so schrecklich leid ... gut? :)


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 15:41
Zitat von UnderBlackSunUnderBlackSun schrieb:Im Osten

genau, nicht Tarif gebunden da Gewerkschaften kategorisch abgelehnt werden und auch kein Schichtzuschlag (machen 2 Schichten von Mo-Fr, laut Betrieb müssen sie uns keinen Schichtzuschlag zahlen da wir nicht das We arbeiten gehen, zudem nur 23 Tage Urlaub im Jahr. Die normalen Arbeiter bekommen den Mindestlohn, Putzfrau, Montagehelfer usw. also 50 Cent weniger als ich. Daher fühle ich mich Ausgebeutet da ich auch viel Verantwortung trage was Qualität ect. angeht.  Zudem müssen wir alles machen was in anderen Betrieben Berufsmässig Aufgeteilt ist. Werkzeug einbauen, die Maschine einrichten, Qualitätskontrolle und die Maschinen abräumen, das sind alles mehrere Berufsfelder.
Kann ich absolut nachvollziehen, dass du darauf keine Lust mehr hast. Das Problem ist eben, dass Unternehmen die Löhne so weit nach unten drücken können, weil sie Arbeitnehmer finden, die diese Arbeiten auch annehmen (nicht zuletzt vom Staat aus der Arbeitslosigkeit bzw. der Hartz4-Bedürftigkeit vermittelt). 1100 wäre mir für solch ein Job und Schichtarbeit auch zu wenig. Such dir was Gescheites .. Und zieh ggf. wirklich um. Wenn du nicht gebunden bist (Kind), dann sollte das machbar sein. Für die Küche kannst du einen Abschlag vom späteren Mieter verlangen oder sie ausbauen und mitnehmen.


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11.04.2017 um 15:43
@Lilith101
Schön, und wann erkennst Du den Denkfehler etwas anzupreisen was krank machen kann? -.-


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 15:48
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Schön, und wann erkennst Du den Denkfehler etwas anzupreisen was krank machen kann? -.-
Das ist kein denkfehler, sondern irgendwo nicht anders machbar. Denn nicht nur pendeln kann krankmachen, sondern auch das wohnen in der (groß)stadt in arbeitsnähe, arbeiten kann krank machen, aber arbeitslosigkeit ebenfalls. Man kann nun natürlich anpreisen, dass man aufs land ziehen kann, mit dem rad nicht länger als 5min zu seinem arbeitgeber fahren sollte, der einem ne 30h woche ohne überstunden ermöglicht. Sicherlich machbar, aber doch irgendwo für die breite masse realitätsfremd. Da kann man ja gleich die klappe halten Oo


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 15:50
Zitat von gastricgastric schrieb:Das ist kein denkfehler, sondern irgendwo nicht anders machbar. Denn nicht nur pendeln kann krankmachen, sondern auch das wohnen in der (groß)stadt in arbeitsnähe, arbeiten kann krank machen, aber arbeitslosigkeit ebenfalls. Man kann nun natürlich anpreisen, dass man aufs land ziehen kann, mit dem rad nicht länger als 5min zu seinem arbeitgeber fahren sollte, der einem ne 30h woche ohne überstunden ermöglicht. Sicherlich machbar, aber doch irgendwo für die breite masse realitätsfremd. Da kann man ja gleich die klappe halten Oo
Danke, so ist es. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 15:54
Zitat von NerokNerok schrieb:Nun..mit 1 Stunde weg kommt man mit dem Auto fast durch ganz NRW.. das wäre also schon ein ziemlich weiter Umkreis in dem man nach Jobs suchen könnte.
What? ...vielleicht Luftlinie, wenn du mit nem Fluxkompensator fliegst... aber fahr mal hier von Köln nach Leverkusen hoch... viel Spaß wünsche ich dir.

Also... das kannst du aber hier vergessen... egal in welche Richtung... okay... von Köln nach Bonn über die 555... da sage ich nichts, das ist aber auch nur 20 km entfernt.

Ich bin damals von Mondorf (andere Rheinseite ungefähr gegenüber von Bonn) nach Düsseldorf gefahren... ein, zweimal mit Auto... und dann nie wieder... den Stau jeden Tag kann sich doch keine Sau freiwillig antun.

Danach habe ich die öffentlichen Verkehrsmittel, sprich Bus und Bahn, benutzt... und war jeden Tag von der Haustür bis zur Arbeitstür eine Strecke 2 Stunden unterwegs... insg. also meist 4 Stunden pro Tag... dennoch war es 1.000 Mal besser als sich mit dem Auto morgens durch den Arbeitsverkehr (und abends zurück) durch zu quälen.

Also... eine reine Stunde Fahrzeit mit dem Auto zur Arbeit ist wirklich kein Ding, finde ich... aber die hast du einfach nicht... nicht bei dem Stau jeden Morgen und den 1.000.000 gefühlten Baustellen überall.

Wenn man dann eine Stunde hauptsächlich bis zum Arbeitsort braucht, dann finde ich das auch völlig okay... und das kann jeder machen, das ist echt kein Ding.


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11.04.2017 um 16:01
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Das entspringt alleine deiner Interpretation und Wahrnehmung.
Ich habe nichts anderes Behauptet.

Da du nach eigenen Angaben bei einer Landesbehörde arbeitest und dadurch wahrscheinlich mehr als 1800 Euro monatlich verdienst, klingen für mich Sätze wie

   
Lilith101 schrieb:   würde ich dir empfehlen, dich weiterzubilden und deine Zeit sinnvoll zu nutzen anstatt dem Staat auf der Tasche zu liegen.
und
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:So einfach ist das.
etwas von oben herab.

Meine Meinung nach unterschätzt du die Probleme, die Menschen in solchen Situationen, wie @UnderBlackSun sie vorfindet, haben.  Klar, ein Jobwechsel kann die Situation ein bisschen verbessern, wenn keine zusätzlichen Kosten für den Umzug dazukommen.  Eine Weiterbildung ist nur möglich, wenn man die Zeit, Geld und Energie dafür aufbringen kann, was schwierig sein kann, wenn man Vollzeit arbeiten muss, um über die Runden zu kommen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 16:10
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Da du nach eigenen Angaben bei einer Landesbehörde arbeitest und dadurch wahrscheinlich mehr als 1800 Euro monatlich verdienst, klingen für mich Sätze wie
Hör auf mit deinen Annahmen, Wahrscheinlichkeiten und deinen persönlichen Beiträgen gegenüber mir. Ich habe dich hier schon des öfteren darauf hingewiesen. Irgendwann reicht es auch mir. Du weißt nichts über meine persönliche Situation. Selbst wenn es so wäre wie du schrebst, war das vielleicht nicht immer so. Deshalb weiß ich sehr genau wovon ich rede, bzw. schreibe. 
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:etwas von oben herab.
Nein, Tatsache, auch wen du das nicht akzeptieren willst.
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Klar, ein Jobwechsel kann die Situation ein bisschen verbessern, wenn keine zusätzlichen Kosten für den Umzug dazukommen.  Eine Weiterbildung ist nur möglich, wenn man die Zeit, Geld und Energie dafür aufbringen kann, was schwierig sein kann, wenn man Vollzeit arbeiten muss, um über die Runden zu kommen.
Ein Jobwechsel kann die Situation sehr verbessern. Schon allein das Gehalt, das damit gewonnene Mehrgeld das zur Verfügung steht, und die emotionale Entlastung nicht zu vergessen. Eine Weiterbildung kann auch entsprechend über den Betrieb gemacht werden (muss man sich informieren). Wenn eine Weiterbildung nicht drin ist, bietet sich der Jobwechsel doch an. Nirgends ist es gleich, das ist Fakt. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 16:13
@RosaBlock
Und höre auf meine Beiträge aus dem Zusammenhang zu reißen. Ich schrieb: "Abgesehen davon kenne ich sehr viele die von Berufswegen umgezogen sind. Ich kann da nichts verwerfliches dran finden. Dann muss er zusehen, dass er mehr Gehalt bekommt. So einfach ist das."

Mehr Gehalt definiert sich über den Arbeitgeber, den jetzigen oder den künftigen, das ist egal. Darauf war die Aussage bezogen. Wer vielleicht mehr Geld bei einem anderen Unternehmen verdient, muss eben umziehen.

Nochmal stelle ich das nicht richtig. Zitiere richtig oder lass es.


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11.04.2017 um 16:18
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Du weißt nichts über meine persönliche Situation.
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Ohne näheres über dich und deinen Job zu wissen würde ich dir empfehlen, dich weiterzubilden und deine Zeit sinnvoll zu nutzen anstatt dem Staat auf der Tasche zu liegen.
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Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Ein Jobwechsel kann die Situation sehr verbessern.
Kann. Da hast du Recht. Aber du weißt den Kontext nicht. Wie alt ist die Person, um die es geht. Was für Jobangebote gibt es in der Umgebung. Kann man sich einen Umzug leisten? Etc etc.

Du findest es Unfair, dass ich Annahmen über dich mache? Ist es. Das gebe ich offen zu. Genau so unfair ist es aber auch, dass du Annahmen über Arbeitslose machst. Du nimmst an, dass ein Jobwechsel oder eine Weiterbildung ohne weiteres für diese Menschen möglich sind.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 16:22
@RosaBlock
Das habe ich auch offen zugegeben und berücksichtigt. Du aber verurteilst und interpretierst wild drauf los auf Dingen, die du dir selbst ohne jegliches Nachfragen oder Tatsachen zusammenspinnst. Und das ist nicht fair.
Zitat von RosaBlockRosaBlock schrieb:Das gebe ich offen zu. Genau so unfair ist es aber auch, dass du Annahmen über Arbeitslose machst. Du nimmst an, dass ein Jobwechsel oder eine Weiterbildung ohne weiteres für diese Menschen möglich sind.
Nein, du kannst offenbar nicht lesen. Ein Jobwechsel ist für jeden Möglich. Ich habe nie gesagt, sofort und gleich und auf der Stelle. Eine Weiterbildung ist sehr viel schwieriger, das schrieb ich aber oben. Tu mir einfach den Gefallen und ignoriere mich in dieser Diskussion. Ich habe es nicht nötig mir von Leuten Dinge unterstellen zu lassen, die 0 über mich wissen aber meinen urteilen zu können. Es geht hier nicht um mich falls du das vergessen haben solltest, sondern eben um Arbeitslose  im  allgemeinen bzw. die, die nicht arbeiten wollen wie ich es auch immer wieder definiert habe, und nicht um Einzelfälle . Alles weitere gern per PN, aber von dir will ich hier nichts mehr in Bezug auf mich lesen. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.04.2017 um 16:29
Zitat von gastricgastric schrieb:Das ist kein denkfehler, sondern irgendwo nicht anders machbar. Denn nicht nur pendeln kann krankmachen, sondern auch das wohnen in der (groß)stadt in arbeitsnähe, arbeiten kann krank machen, aber arbeitslosigkeit ebenfalls. Man kann nun natürlich anpreisen, dass man aufs land ziehen kann, mit dem rad nicht länger als 5min zu seinem arbeitgeber fahren sollte, der einem ne 30h woche ohne überstunden ermöglicht. Sicherlich machbar, aber doch irgendwo für die breite masse realitätsfremd. Da kann man ja gleich die klappe halten Oo
nicht wenn man wie @Lilith101 immer wiedermal bei Kritik am System dieses als gejammer darstellt.


Wir sollen uns also krank machen damits der Wirtschaft gut läuft. Man soll so einiges auf sich nehmen, Hauptsache der Wirtschaft läufts gut. Wir sollen auch gar keine Ansprüche haben denn das Dogma heisst ja, ... ok wir wissens jetzt.


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