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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:16
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Wie? Willst du ihnen die Grundsicherung komplett nehmen, und sie auf die Strasse setzen?
Nein natürlich nicht. Aber irgendeine Form muss es doch rechtlich geben für solche Fälle.
Zitat von StadttaubeStadttaube schrieb:Unsere Obdachlosen benötigen es, ja
Keiner muss in Deutschland obdachlos sein. Das ist eine Einstellung, gerade nicht vom Staat abhängig zu sein. Da sieht man mal wie wenig du dich informierst bevor du irgendwelche Aussagen triffst und in die Runde schmeißt.
Zitat von StadttaubeStadttaube schrieb:Ich wünschte mehr Menschen hätten es. 
Da bin ich bei dir. Man sollte Menschen mehr unterstützen in ihren Stärken und den Dingen, die sie gerne machen. Dann ist man auch besser in der Lage eine gute Arbeit oder Leistung zu erbringen.
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:Und für diesen Thread bedeutet es, dass der Arbeitsuchende eine ihm zumutbare Tätigkeit annimmt.
Schön zusammengefasst, genau so ist es.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:19
@Kältezeit
Ah ich dachte es waren noch Eltern dahinter die Dich so erzogen haben. Jo mal so, mal so, wie gewohnt. 

Man merkt den Leuten eben schon an wenn sie nicht mehr wissen wie man dankbar sein kann für das was man auf den Weg mitbekommen hat. Am ende Denken diese sie haben alles selber gemacht. ;)


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:23
@wichtelprinz
Man hat mir nahegelegt, dass Geld nicht von den Bäumen fällt. Hätte man dies nicht, wäre ich höchstwahrscheinlich irgendwann selbst darauf gekommen, weil funktionierende Synapsen und so. 




Und jetzt langweile mich bitte nicht wieder mit so ner Nebelkerzennebendiskussion, nur weil andere User auf deine Polemik nicht eingehen. Hab nämlich Feierabend. ;)


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:23
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ah ich dachte es waren noch Eltern dahinter die Dich so erzogen haben. Jo mal so, mal so, wie gewohnt. 

Man merkt den Leuten eben schon an wenn sie nicht mehr wissen wie man dankbar sein kann für das was man auf den Weg mitbekommen hat. Am ende Denken diese sie haben alles selber gemacht. ;)
Was geht dich eigentlich ihr Elternhaus an? Oder wie sie zu ihnen steht? Du tust total auf beleidigt. Bist du ein Familienmitglied, oder wie? Es gibt Dinge, die einen nichts angehen. Und das ist so etwas. Also lass sie in Ruhe. Das hat auch gar nichts mit dem Thema hier zu tun. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:27
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Aber irgendeine Form muss es doch rechtlich geben für solche Fälle.
Tja..die gehen 1 x im Jahr zum Amtsarzt - der sieht was er vor sich hat - und schreibt die "schwer vermittelbar"..dann haben die erstmal für 6 Monate "ihre Ruhe".

Was mich wundert ist nur, das zumindest er nicht auf Entziehungskur geschickt wird...aber da kenne ich die Rechtslage leider nicht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:34
Zitat von FunzlFunzl schrieb:Was mich wundert ist nur, das zumindest er nicht auf Entziehungskur geschickt wird...aber da kenne ich die Rechtslage leider nicht.
Das verstehe ich auch nicht, vielleicht ist das Eingreifen in die Persönlichkeit oder sowas. Ich glaube so einfach ist das mit dem Einweisen generell nicht. Schade ist immer nur, dass immer Geld für Alkohol oder auch Drogen da ist. So wenig Geld kann man ja dann nicht haben. Das ist es was mich wundert. Aber solche Menschen wissen glaube ich schon wie sie es machen müssen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:36
@Kältezeit
War mir ja klar das die Erziehung und das Elterhaus jetzt doch wieder keine Rolle spielen :) ok ich streich in dem fall mal das Argument wieder "ich wurde so erzogen und ich erziehe meine Kinder so".


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:38
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Vielleicht sollte man als Ergänzung zu deiner Kostenaufstellung noch anführen, was die Leute aus dem ÖD denn alles so leisten.

Sie planen Grünflächen, Spielplätze, Straßen, die jeder nutzen kann, nehmen Beschwerden über Lärmbelästigung an, sorgen auf den Straßen für Sicherheit, halten öffentliche Gebäude wie Schulen, Bibliotheken etc. in Schuss, beraten Schüler / Studenten, helfen Jobsuchenden und und und. Also alles, was wiederum der Allgemeinheit zugute kommt. ;)
ja wie ...das ist ja richtig. Als Arbeitsloser leiste ja ich im Normalfall halt nichts... von 1 € Jobs und co. mal abgesehen, bekomme also dementsprechend auch weniger...den Regelsatz halt.

Es sollte ja nur so eine Aufstellung sein...wie sich der Ganze Staatshaushalt so zusammensetzt. Ok...das Ganze ist natürlich noch weitaus komplexer und ich bin bei weitem kein Experte der da den Überblick hat. Aber ist ja jetzt auch nicht das Thema....

Dass das Geld nicht einfach so vom Baum fällt, und erst recht nicht vom Hartz4-Bezug ist mir auch bewusst. Ist ja auch das Hauptargument gegen ein BGE....denn da wäre es ja so...also nach dem Motto "Machste nix...auch egal, gibt ja BGE".

Obwohl ich hier immer noch ganz klar dafür plädiere das man seinen Job in 1. Linie tun sollte weil er einem Spaß macht und auch so einen Mehrwert im Leben bringt...und nicht wegen dem schönen Tariflohn (Tarife gibts nicht nur im ÖD, ganz allgemein kein Bashing...), den man evt. bekommt :D

so, das noch mal dazu.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:40
Zitat von knopperknopper schrieb:Ist ja auch das Hauptargument gegen ein BGE....denn da wäre es ja dann so...also nach dem Motto "Machste nix...auch egal, gibt ja BGE".
Und es gibt die Industrie 4.0 und die Prognose das in naher Zukunft durch Roboter/Maschinen 40-50 % der Arbeitsplätze wegfallen werden.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:41
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ah ich dachte es waren noch Eltern dahinter die Dich so erzogen haben. Jo mal so, mal so, wie gewohnt. 
Oder aber die Unterscheidung zwischen Ursache und Auslöser - oder in diesem Fall dem was einem mit auf den Lebensweg gegeben wird und dem ob beziehungsweise wie man dieses annimmt und vor allen Dingen was man anschließend daraus macht.

Diese Unterscheidung nicht zu treffen ließe tief blicken . . . säßen wir hier am Möchtegern-Internet-Psychologenstammtisch . . . :X


@Kältezeit 

Sorry, ging jetzt nicht anders. Ich wollte sowas auch schon immer mal machen. :troll:


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20.03.2017 um 15:43
Zitat von fireflashfireflash schrieb:Und es gibt die Industrie 4.0 und die Prognose das in naher Zukunft durch Roboter/Maschinen 40-50 % der Arbeitsplätze wegfallen werden.
Auch das Thema hatten wir schon einige Seiten vorher. Dass diese Maschinen aber auch gebaut, gewartet und betreut werden müssen, daran denkt wieder keiner. Der Trend der Berufe im allgemeinen wird sich noch mehr ins technische verändern, weil andere Arbeitsplätze gebraucht werden. 40-50% halte ich für sehr überzogen und wenn dann auch nur überwiegend in der Produktion. Aber es gibt Berufe, da kann eine Maschine keinen Menschen ersetzen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:43
Zitat von StadttaubeStadttaube schrieb:Nimms mir nicht übel
Tu ich nicht.
Falls du iwann etwas Zeit hast, lies dich einfach mal ein bisschen in den Sozialstaat ein. Als Appetizer hier z.B. http://www.bpb.de/politik/grundfragen/24-deutschland/40475/sozialstaat

Vielleicht denkst du ja in einer ruhigen Minute daran: Dass der körperlich, geistig oder seelisch behinderte Mensch, oder derjenige, dem das Leben einfach nicht so gut mitgespielt hat, in Deutschland nicht verhungern muss und einen Platz zum Nächtigen hat, ist nicht gottgegeben.
Dafür wurde gekämpft, das wurde hart erarbeitet. Daher sehe ich es einfach nicht gerne, wenn jemand ausschließlich nehmen aber nicht geben möchte.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:44
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:o wenig Geld kann man ja dann nicht haben
Die brauchen nichts. Latschen in dreckigen, abgefuckten Klamotten rum,kaputte Schuhe,  ihr Auto steht stillgelegt, also ohne Zulassung auf dem Parkplatz rum - ist der reinste Schrott.

Das bißchen was die essen ist der letzte Dreck. Wichtig ist denen nur pennen, Saufen und Kippen.
Selbst bei Alk und Kippen sind sie schon "ganz unten" - billigsten Fusel vom Discounter, NoName-Dosenbier und eben solche Kippen.

# Tolles Leben, echt - bin da voll neidisch drauf..#

Ich bin davon überzeugt das man Menschen in solch einer Lage nicht mal mit dem drohenden Wohnungsverlust,oder einer drohenden Umquartierung in eine noch kleinere Wohnung bei kommt.
(wobei das rechtlich schwierig sein dürfte )

Die haben abgeschlossen...sind ja nicht mal mehr in der Lage zu checken das sie ihr Leben wegwerfen...oder sie sind von der Wiedergeburt als Millionär überzeugt - kann ja auch sein.

Wie ich schon sagte - in deren psychischen Teufelskreislauf möchte ich nicht stecken, das man da irgendwann mal abstumpft ist klar. Menschen sind " Gewohnheitstiere". Wenn man erstmal länger auf i-was verzichten musste, stellt man i-wann mal fest das es auch ohne geht. Ist diese Spirale erstmal in Gang gesetzt lernt man auch ganz schnell seine Ansprüche zu verringern. Je mehr "Faulheit" in einem steckt, um so leichter fällt einem das.

Zunächst leidet nur die Psyche, dann der Körper.


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20.03.2017 um 15:47
Zitat von fireflashfireflash schrieb:Und es gibt die Industrie 4.0 und die Prognose das in naher Zukunft durch Roboter/Maschinen 40-50 % der Arbeitsplätze wegfallen werden.
Genau. Und weltweit wird es einen Markt für vielleicht fünf Computer geben. :D

Solche Prognosen sind meiner Meinung nach immer mit Vorsicht zu genießen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:48
@xionlloyd
Zum Glück sind nicht alle gleich. Die Anzahl 0,0009% denen man mit Sanktionen begegnen muss lässt darauf schliessen das die meisten sich nicht von allen fürs nichtstun bezahlen lassen wollen. Und von den 0,0009% tuns dann wohl auch nicht alle freiwillig, so zu sein - sie sind vielleicht dann einfach so. 
Ich glaub nicht an eine Gesellschaft in der alle 100% gleich ticken.
Ich für mein teil  bin froh wie ich ticke und brauch niemanden der 0,0009% um Angst zu haben das plötzlich alle so werden. Bei mir wirds auf jedenfall nicht der Fall sein, dass ich mich wegen denen "die fürs nichtun" Geld bekommen umstimmen lasse auch nichts zu tun und mit diesem Lebensstandard zu leben. Ich habe auch keine bedenken das es ansreckend ist diese Einstellung ;p


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:48
@Funzl
Ja da hast du Recht. Da wird alles sanktionieren nichts mehr helfen. Der Bezug zur Realität und Wichtigkeit der Dinge gibts in deren Welt nicht mehr. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:53
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:Solche Prognosen sind meiner Meinung nach immer mit Vorsicht zu genießen.
Würde man derartigen Prognosen immer glauben wäre ich schon seit fünf Jahren arbeitslos. Allerdings denke ich dass man sie nicht ganz verwerfen oder abtun sollte. Ich arbeite im Print und es ist ersichtlich, dass die Horrorszenarien die mit der Digitalisierung der Medien gemalt wurden kein Schwachsinn sind, sondern nur bedeutend - also wirklich viel, viel - langsamer eintreten als vorhergesagt. Das wird auch in anderen Bereichen nicht anders sein.

Allerdings ist der Mensch in der Regel ein Improvisationstalent und man darf berechtigterweise hoffen, dass auch der Arbeitsmarkt den Wandel dahingehend mitmacht, dass so viele Arbeitnehmer wie möglich die Industrialisierung 4.0 sowie Digitalisierung auf Umwegen überstehen werden. Nur selbst muss man sich ggf. halt auch mit anpassen.


@wichtelprinz 

Whatever you say! Habe ich das nicht vorhin schonmal gelesen . . . in 'nem anderen Kontext? Oder hast Du Dich nur beim Anschreiben vertan? ;)


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 15:55
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:Daher sehe ich es einfach nicht gerne, wenn jemand ausschließlich nehmen aber nicht geben möchte.
Aber was willst du mit solchen Wracks wie meinen  Nachbarn noch machen? Die können schlichtweg nichts mehr.Eine Entziehungskur setzt eine entsprechende Sozialprognose bevor, kostet ein Schweinegeld das auch irgendwo her kommen muß.

Wenn solche Menschen entsprechende Psychotests gemacht haben ( Untersuchungen Amtsarzt ect ) und fest gestellt wird das bei Person X eine Kur zu 70 oder 80% keinen Erfolg bringt geht man schlichtweg den günstigeren Weg und belässt ihn oftmals den minimalen Regelsatz.

Selbst einfachste Arbeiten können die nicht mehr verrichten - weil er  vor lauter Zittern nicht mal mehr nen Besen halten kann, es sei den er hat seinen Level intus. Welcher Arbeitgeber, welche Kommune lässt einen betrunkenen in der Öffentlichkeit oder überhaupt arbeiten?

Bei ihr ist es ähnlich - nur das sie noch nicht vollends auf Stoff ist. Die ist nur schlichtweg von Natur aus stinkend faul.

Natürlich frage ich mich auf welcher Grundlage die "nicht unter 8,90 €" arbeiten wollen..ohne Ausbildung ect. werden die kaum einen gut bezahlten Job, der 3200.- netto im Monat bringt bekommen.

Aber wie gesagt.: Sie wollen es so, Unterstützung für solch ein Leben bekommen sie - damit schliesst sich der Kreis.


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20.03.2017 um 16:01
@Funzl
Wenn jemand an der Nadel oder Flasche oder sonstwo dranhängt ist er ja auch krank. Hat deren Amtsarzt ja auch bestätigt.

Genau für solche Leute ist der Sozialstaat ja da. Ohne Sozialstaat würden diese ja verhungern. Oder deine Nachbarn gehen zu dir rüber und nehmen dir dein essen weg. Und dein Trinken. Und deinen Fernseher. Vielleicht sind sie ja stärker als du? Zu verlieren hätten sie ja nichts...

Der Sozialstaat sichert ja nicht nur die Befriedigung der wichtigsten Grundbedürnisse. Er sorgt auch dafür, dass du, der für sich selbst sorgen kann, dich nicht gegen die Verhungernden verteidigen musst.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

20.03.2017 um 16:06
Funzl : Unterstützung für solch ein Leben bekommen sie
Nachtrag: Diese bekommen sie vom Sozialstaat, welcher wohl in irgend welchen Gesetzen eine Art "Grundsicherung" für jeden verankert hat. Diesen Gesetzen hat eine gewisse Verpflichtung zu folgen,diese ist in einem gewissen Rahmen, in einem Regelwerk klar definiert.

Zahlt "der Staat" also dieses Minimum an Person X, hat "der Staat" seine Sorgfaltspflicht, oder wie immer man das nennen mag erfüllt und ist erstmal raus aus der ersten Runde des Spieles, welches da " Sozialstaat" heisst. Reicht dieses Minimum auch den Betroffenen stellt sich sogar eine gewisse Win/Win-Situation dar..weil beide zufrieden sind..eben auf einem Minimum.
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:Wenn jemand an der Nadel oder Flasche oder sonstwo dranhängt ist er ja auch krank. Hat deren Amtsarzt ja auch bestätigt.
Klar sind die krank. Zumindest ab und zu. Und anscheinend auch ziemlich zielgerichtet.
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:Der Sozialstaat sichert ja nicht nur die Befriedigung der wichtigsten Grundbedürnisse. Er sorgt auch dafür, dass du, der für sich selbst sorgen kann, dich nicht gegen die Verhungernden verteidigen musst.



Etwas eigenartig formuliert - aber ich versteh in etwa was du meinst.



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