Allerdings bist Du erste angebliche Rechtswissenschaftler, der derartige Probleme mit Verträgen hat.
Wer sagt eigentlich, dass ich Rechtswissenschaftler bin? Ich habe lediglich gesagt, dass ich das mal studiert habe. Allerdings leider nicht bis zu Ende.
Du argumentierst auch nicht wirklich, warum eine Eingliederungsvereinbarung schlecht ist und warum sie abgeschafft gehört.
Sie muss ja auch nicht grundsätzlich schlecht sein. Sie kann aber unsinnige Dinge enthalten, wie hier schon angesprochen wurde, nutzlose Bewerbungen schreiben zu MÜSSEN, obwohl man schon längst alles abgegrast hat, nur um sein Soll zu erfüllen...
Alles, was von Dir kommt, ist eine kindlich bockige Art und Weise, bezüglich der Unterschrift zur Eingliederungsvereinbarung.
Ha, ja natürlich, alles was von mir kommt... Was von Dir kommt oder von deinen Lieblingen, die dir schon nach dem Munde reden hier, natürlich nicht
:D Es geht nur darum, dass Du nicht irgendwas unterschreiben willst, was Du nicht unterschreiben möchtest und dass das voll blöd ist, dass man da überhaupt unterschreiben muss und das geht nicht, weil die Unterschrift gemein erzwungen ist.
Puhh, genau - endlich hast Du es kapiert
:D Ja, was denn sonst? Du willst Geld? Na dann unterschreibe die Vereinbarung, die völlig legitim und richtig ist
Ob sie legitim und richtig ist, darüber kann man wieder streiten. Im übrigen habe ich ja auch unterschrieben und mich dran gehalten.
Geh doch mal auf die Bank und verlange einen Kredit, bei dem Du nicht unterschreiben willst. Du musst ja, wenn Du das Geld haben möchtest. Also ist auch das Zwang und der Zwang stört Dich offensichtlich.
Es gibt aber kein Gesetz, dass einen dazu zwingt. Das ist der Unterschied!
Aber gut, nehmen wir an, Du musst nicht unterschreiben. Was dann?
Das Vertrauen und die Hoffnung haben, dass jemand sucht?
Ich habe schonmal gesagt, ich will überhaupt nicht, dass jemand anderer für mich was sucht! Ich suche mir meine Arbeit lieber selber!
Damit wären auch alle Tore offen, für "Bessermenschen", die sich zu schnieke für so einiges sind, angebotene Arbeiten aus diversesten Gründen ablehnen, ohne jegliche Handhabe dagegen zu haben. Mal ist es dann nicht der richtige Job, dann nicht das richtige Unternehmen, beim nächsten AG dann 10ct zu wenig pro Stunde, zu viele Stunden Arbeit, zu wenige, zu weit, zu nah, oder dass man nicht unterschreiben will, weil man unterschreiben muss, oder der AG den AV nicht verhandelt... :troll:
Hör doch mal bitte endlich mit diesen zynischen Bemerkungen und deinen Vorurteilen auf! Ich habe nirgendwo gesagt, dass ich mir zu schnieke für irgendwelche Arbeiten wäre. Und komm mir nicht wieder mit der Frittenbude - Würde ich auch notfalls machen, wenn ansonsten bereits alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft wären, aber das wäre bei mir nicht gerade ganz oben auf der Prioritätenliste. Im übrigen habe ich auch noch nie irgendwelche Arbeiten abgelehnt. Was Du mir da alles in die Schuhe schieben willst, sind nichts weiter als völlig aus der Luft gegriffene Vorurteile. Wie ich sehe möchtest Du diese unbedingt weiter hegen und pflegen damit DEIN total verschrobenes Bild von Arbeitslosen möglichst erhalten bleibt! Wegen 10 Cent zu wenig würde ich keinen Job ablehnen. Aber wenns 10 Euro die Stunde zu wenig wären, dann schon. Zu weit kann möglich sein, aber dafür wäre ich sogar bereit umzuziehen. Also halt mal bitte den Ball flach mit deinen ständigen völlig haltlosen Unterstellungen, die machst Du ja nur zu deiner eigenen Erheiterung, weil Du dich über Arbeitslose so gerne lustig machst und über sie herziehst. Das erkennt man nach wenigen Beiträgen von Dir sehr schnell. Ich frag mich nur, was Du damit eigentlich bezwecken willst in dieser Diskussion? Der UH- Bereich ist woanders...
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