Positive Erfahrungen mit Flüchtlingen
28.12.2016 um 21:39@amerasu :)
Zu Beginn meiner ehrenamtlichen Tätigkeit habe ich kaum so gedacht. Ich dachte eigentlich immer, dass Menschen mit nicht anerkannten Asylgründen heraus gegliedert werden sollten in ein Verfahren, dass ihnen ein Bleiberecht für die Arbeitsaufnahne gibt.
Aber das Sozialverhalten so einiger, die aus nicht anerkannten Asylgründen einreisen(wie wirtschaftliche Günde usw.), ist kaum akzeptabel. Bosnien, Kosovo, Gambia,Marokko, Tunesien, Algerien da kannste die Uhr danach stellen, wer nervt oder Ärger macht. Bei den Erwachsenen.
Oder ist vielleicht was persönliches. Wenn ich zu Spielstunden mit Kindern gehe,nörgeln die (sorry) Wirtschaftsflüchtlingskinder rum, dass die Qualität der Angebote und Spielzeuge zu wünschen übrig lässt oder sowas. Während ich als sehr positive Erfahrung mit Flüchtlingen die irakischen, iranischen,syrischen und kurdischen Kinder bisher als dankbar und bescheiden erlebt habe. Und ihre Eltern dankbar. Also, dass sie es als ein großzügiges Angebot ansehen und nicht als was selbstverständliches.
Die positive Erfahrung ist eben die eigenen sozialen Fertigkeiten auszubauen. Menschen als Menschen zu verstehen und das bedeutet auch, nicht jeden Menschen mögen zu müssen. Aber Menschen eben eine Chance zu geben sich zu beweisen.
Zu Beginn meiner ehrenamtlichen Tätigkeit habe ich kaum so gedacht. Ich dachte eigentlich immer, dass Menschen mit nicht anerkannten Asylgründen heraus gegliedert werden sollten in ein Verfahren, dass ihnen ein Bleiberecht für die Arbeitsaufnahne gibt.
Aber das Sozialverhalten so einiger, die aus nicht anerkannten Asylgründen einreisen(wie wirtschaftliche Günde usw.), ist kaum akzeptabel. Bosnien, Kosovo, Gambia,Marokko, Tunesien, Algerien da kannste die Uhr danach stellen, wer nervt oder Ärger macht. Bei den Erwachsenen.
Oder ist vielleicht was persönliches. Wenn ich zu Spielstunden mit Kindern gehe,nörgeln die (sorry) Wirtschaftsflüchtlingskinder rum, dass die Qualität der Angebote und Spielzeuge zu wünschen übrig lässt oder sowas. Während ich als sehr positive Erfahrung mit Flüchtlingen die irakischen, iranischen,syrischen und kurdischen Kinder bisher als dankbar und bescheiden erlebt habe. Und ihre Eltern dankbar. Also, dass sie es als ein großzügiges Angebot ansehen und nicht als was selbstverständliches.
Die positive Erfahrung ist eben die eigenen sozialen Fertigkeiten auszubauen. Menschen als Menschen zu verstehen und das bedeutet auch, nicht jeden Menschen mögen zu müssen. Aber Menschen eben eine Chance zu geben sich zu beweisen.