Saphira schrieb: Jemand der nicht möchte möchte nicht, dann hört man auf. Selbst wenn die Person erst wollte und dann nicht mehr hört man sofort auf.
na klar, jetzt vor dem pc sagt sich das so leicht! aber wenn das mal die gesetzlage wird, dann bin ich auf die verfahren bezüglich vergewaltigung gespannt. wie leicht oder schwer sich die gerichte mit einem einfachen "nein" als abwehrhandlung des opfer tun!
brennan schrieb:Es gibt viele Möglichkeiten sich zu diesem Thema zu informieren, vielleicht tust Du das mal und erwartest nicht von anderen, dass sie Dir alles haarklein vorkauen.
warum soll ich einsilbige argumente anderer nachrecherchieren. falls es mal zu ein nachfrage meinerseits kommt sollte es wohl kein problem sein, in einem forum wie diesem eine kurz antwort zu schreiben. ich verlange ja kein essay
;)brennan schrieb:Und dann auch noch von anderen Konzepte für die Zukunft einfordern, geht's noch?
die gesetzeslage kritisieren, kann man mal machen. aber dann mit anderen user die etwas anderes im sinn haben seitenlang zu diskutieren ohne selbst eine idee zu haben wie man es angehen sollte, ist schwach!
Dogmatix schrieb:Aber wenn manchem "Opfer" damit geholfen ware, hättest Du damit ein Problem? Hört sich fast so an.
ich hab kein problem. nur stelle ich mir JETZT schon die frage was das für auswirkungen auf vergewaltigungen einerseits und einen "einvernehmlichen geschlechtsverkehrs" andererseits hat. kann man den eigentlich noch sorgenlos haben, neben hiv und anderen krankheiten, verhütung und dann auch noch die ständige furcht im nachhinein wegen vergewaltigung angeklagt und mit hoher wahrscheinlichkeit verurteilt werden?!
auf dieses problem, nämlich das eine gesetzesänderung in diese richtung eine zweiseitige medaille ist, will ich die ganze zeit hinweisen. aber anstatt eine lösung diesbezüglich präsentiert zu bekommen, wird mir manchmal direkt, manchmal indirekter unterstellt, dass ich vergewaltigungen befürworten würde - was ich NICHT tue!