Über das System beschweren, wenn man Teil des Systems ist
01.06.2016 um 22:55Ich finde es ziemlich unlogisch sich über das System zu beschweren, wenn man Teil des Systems ist.
Was ich damit meine ist zum Beispiel, wenn man sich über den Kapitalismus beschwert aber immer die neuesten Smartphones hat und die freshen Sneekers.
Oder aktuell über den getöteten Gorilla trauert und laut aufschreit, obwohl es einem ziemlich egal ist , dass sein Lebensraum schwindet. Da wird dann lautstark geschriehen:
"Sein Tod wäre nicht nötig gewesen. Er ist vom aussterben bedroht" und da frag ich mich. Warum ist er vom aussterben bedroht? Denken die Leute nicht weiter nach? Liegt Ihnen das wirklich zu Herzen, dass er vom aussterben Bedroht ist, oder ist das alles nur Show?
Oder Satiremagazine. Die verdienen eigentlich mit Systemkritik Ihr Geld. Was sie ein Teil des Systems macht.
Da werden die Sachen konsumiert. Gelacht "hahaha". Die Sendung ist vorbei , und dann? Dann wird nach hause gegangen und im warmen geschlafen und man lebt weiter sein Leben, und hat etwas konsumiert und konsumiert weite
Was sind dann die Absichten dieses Besuches? Will man sich nur kurz besser fühlen? Besser informiert als der Rest. Man denkt man hat was gutes getan, wenn man hinter die Kulissen blickt.
Was hat das alles für ein Sinn? Warum interessiert man sich dafür die Welt besser zu machen, aber ist Teil von dieser Welt?
Ich bin zu den Fazit gekommen, dass uns als letzter Schritt der Mut fehlt und das Denken noch stark ist, dass wir vom System abhängig sind. Wir schaffen uns aber selber diese Abhängigkeit indem wir immer weiter konsumieren.
Meiner Meinung nach , besteht also die Abhängigkeit aus dem Konsum. ... Und nicht der Konsum aus der Abhängigkeit (Bedürfnisse) wie uns das gerne eingetrichtert wird.
Wir brauchen nicht so viele Sachen um zu überleben. Wir könnten das meiste von unseren Zuhause wegschmeißen und könnten trotzdem noch gut leben.
Was denkt ihr?
Was ich damit meine ist zum Beispiel, wenn man sich über den Kapitalismus beschwert aber immer die neuesten Smartphones hat und die freshen Sneekers.
Oder aktuell über den getöteten Gorilla trauert und laut aufschreit, obwohl es einem ziemlich egal ist , dass sein Lebensraum schwindet. Da wird dann lautstark geschriehen:
"Sein Tod wäre nicht nötig gewesen. Er ist vom aussterben bedroht" und da frag ich mich. Warum ist er vom aussterben bedroht? Denken die Leute nicht weiter nach? Liegt Ihnen das wirklich zu Herzen, dass er vom aussterben Bedroht ist, oder ist das alles nur Show?
Oder Satiremagazine. Die verdienen eigentlich mit Systemkritik Ihr Geld. Was sie ein Teil des Systems macht.
Da werden die Sachen konsumiert. Gelacht "hahaha". Die Sendung ist vorbei , und dann? Dann wird nach hause gegangen und im warmen geschlafen und man lebt weiter sein Leben, und hat etwas konsumiert und konsumiert weite
Was sind dann die Absichten dieses Besuches? Will man sich nur kurz besser fühlen? Besser informiert als der Rest. Man denkt man hat was gutes getan, wenn man hinter die Kulissen blickt.
Was hat das alles für ein Sinn? Warum interessiert man sich dafür die Welt besser zu machen, aber ist Teil von dieser Welt?
Ich bin zu den Fazit gekommen, dass uns als letzter Schritt der Mut fehlt und das Denken noch stark ist, dass wir vom System abhängig sind. Wir schaffen uns aber selber diese Abhängigkeit indem wir immer weiter konsumieren.
Meiner Meinung nach , besteht also die Abhängigkeit aus dem Konsum. ... Und nicht der Konsum aus der Abhängigkeit (Bedürfnisse) wie uns das gerne eingetrichtert wird.
Wir brauchen nicht so viele Sachen um zu überleben. Wir könnten das meiste von unseren Zuhause wegschmeißen und könnten trotzdem noch gut leben.
Was denkt ihr?