Depression - Selbsthilfe?
12.03.2017 um 23:04ich denke selbst mit Hilfe, bist du am ende der jenige, der dich selbst von der Depression befreit.
Weil es in deinem eigenen Kopf klick machen muss, deine denkensweise muss sich ändern.
Aber wahrscheinlich meinst du wirlklich GANz alleine ohne irgendeinen anreiz und auch da denke ich, dass man sich selbst helfen kann.
Es kommt aber sicherlich darauf an, wie stark die Depression ausgeprägt ist.
Andererseits könnte es auch sein, dass man darauf keinen Einfluss hat, da das Gehirn ja anders denkt und man sein denken nicht immer beeinflussen kann.
Ich z.B war mit 12-14 stark depressiv, habe Medikamente bekommen und eine Therapie gemacht, doch es hat mir nichts gebracht. Deshalb denke ich, dass man sich immer irgendwie selbst hilft, da ich aus meinen eigenen Erfahrungen behaupten kann, dass mit die Hilfe nichts gebracht hat. Aber es gibt sicherlich Menschen, die durch Hilfe geheilt wurden, aber dennoch sind sie am Ende selbst diejenigen, die sich heilen.
Jetzt wo ich älter bin, hat sich mein denken automatisch verändert durch die pubertät und ich habe keine Therapie mehr, dennoch nehme ich immer noch Medikamente gegen die Depression und deshalb weiß ich nicht, ob das jetzt zählt, aber ich würde sagen, dass ich Zeitweise gar nicht depressiv bin und es selbst geschafft habe, indem ich die Dinge aus anderen perpektiven betrachte.
Dennoch gibt es Phasen, wo ich depressiv bin, aber es ist anders.
Außenstehende sagen mir immer ich sei depressiv...
Aber ich kenne den Unterschied zwischen starken Depressionen und leichten und sehe deshalb meine leichten Depressionen nicht als schlimm an, klar schön ist es nicht, aber ich denke es ist auch eine Heilung von starken Depressionen auf leichte Depressionen zu kommen und bin einfach froh, dass es besser geworden ist.
Seit dem ich zu keiner Therapie mehr gehe, geht es mir übrigens besser.
Also habe ich mir selbst schon geholfen und es ist möglich, aber ich denke, dass ich die Depressionen nie komplett weg bekomme, aber ich habe gelernt, mich nicht in die Depressionen hineinzusteigern, was depressive eigentlich immer tun, da man meistens alles als schlimm ansieht, aber man kann lernen, anders zu denken.
Vielleicht bin ich immer noch Depressiv, aber es fühlt sich anders an, ich fühle mich nur noch leer und nutzlos und anders als andere, früher fühlte ich mich richtig traurig und habe nichts mehr auf die Reihe bekommen.
Weil es in deinem eigenen Kopf klick machen muss, deine denkensweise muss sich ändern.
Aber wahrscheinlich meinst du wirlklich GANz alleine ohne irgendeinen anreiz und auch da denke ich, dass man sich selbst helfen kann.
Es kommt aber sicherlich darauf an, wie stark die Depression ausgeprägt ist.
Andererseits könnte es auch sein, dass man darauf keinen Einfluss hat, da das Gehirn ja anders denkt und man sein denken nicht immer beeinflussen kann.
Ich z.B war mit 12-14 stark depressiv, habe Medikamente bekommen und eine Therapie gemacht, doch es hat mir nichts gebracht. Deshalb denke ich, dass man sich immer irgendwie selbst hilft, da ich aus meinen eigenen Erfahrungen behaupten kann, dass mit die Hilfe nichts gebracht hat. Aber es gibt sicherlich Menschen, die durch Hilfe geheilt wurden, aber dennoch sind sie am Ende selbst diejenigen, die sich heilen.
Jetzt wo ich älter bin, hat sich mein denken automatisch verändert durch die pubertät und ich habe keine Therapie mehr, dennoch nehme ich immer noch Medikamente gegen die Depression und deshalb weiß ich nicht, ob das jetzt zählt, aber ich würde sagen, dass ich Zeitweise gar nicht depressiv bin und es selbst geschafft habe, indem ich die Dinge aus anderen perpektiven betrachte.
Dennoch gibt es Phasen, wo ich depressiv bin, aber es ist anders.
Außenstehende sagen mir immer ich sei depressiv...
Aber ich kenne den Unterschied zwischen starken Depressionen und leichten und sehe deshalb meine leichten Depressionen nicht als schlimm an, klar schön ist es nicht, aber ich denke es ist auch eine Heilung von starken Depressionen auf leichte Depressionen zu kommen und bin einfach froh, dass es besser geworden ist.
Seit dem ich zu keiner Therapie mehr gehe, geht es mir übrigens besser.
Also habe ich mir selbst schon geholfen und es ist möglich, aber ich denke, dass ich die Depressionen nie komplett weg bekomme, aber ich habe gelernt, mich nicht in die Depressionen hineinzusteigern, was depressive eigentlich immer tun, da man meistens alles als schlimm ansieht, aber man kann lernen, anders zu denken.
Vielleicht bin ich immer noch Depressiv, aber es fühlt sich anders an, ich fühle mich nur noch leer und nutzlos und anders als andere, früher fühlte ich mich richtig traurig und habe nichts mehr auf die Reihe bekommen.