Warden schrieb:Weil finanzschwache Haushalte angesprochen wurden:
Gerade da lohnt sich eine langfristige Planung. Und seine Gewohnheiten kann man da auch mal hinterfragen.
Es kommt bedeutend billiger, wenn man z.B. mehrere Kilo Mehl oder zumindest Backmischungen im Internet bestellt und selbst Brot, Brötchen und Nudeln macht, als irgendwelches Tütenzeug aus Polen-Teiglingen auf zu backen, die man ja auch irgendwo lagern muß.
Wenn wir z.B. im Herbst Stollen backen, kostet das nur 1/3 von dem, was eine gekaufte in ähnlicher Qualität kostet.
Bei Brot/Brötchen/Kuchen ist es genau so.
Blöd ist es halt, wenn man erst jetzt damit anfängt und herumexperimentieren muß, um was vernünftiges selber zu backen.
Andererseits: wenn man jetzt viel zu Hause herumsitzt, könnte man ja mal damit anfangen.
Auch Kinder könnte man mit einspannen, es wurde ja schon gejammert, das man nicht weiß, wie man die beschäftigen soll.
Mal Nudeln selber machen und kochen, ne Tomatensoße aus Büchsentomaten selber machen, Fladenbrot in der Pfanne backen usw.
(Vielleicht sollte man mal nen Thread "Kochtips und Rezepte für Anfänger in der Quarantäne" machen
;) )