@PrivateEye Um auf die Frage zu antworten (von vor 2-3 Seiten):
Der Witz ist, ich bin eigentlich schon lange sensibilisiert was das Thema Krisenvorsorge angeht, habe aber aus Naivität oder Bequemlichkeit nie den Arsch hochgekriegt und wirklich mal etwas angelegt. Das rächt sich dann natürlich wenn man nun so etwas wie Corona hat, was im Sinne der Versorgungslücken ja noch milde ist (es bricht nichts wirklich zusammen was Logistik/Versorgung von Grundnahrungsmitteln angeht, die anderen Hamstern halt gewisse Dinge vermehrt).
Aber genau deswegen, weil ich das ja auch nun selbst ein wenig spüre, war ich hier und da im Coronathread vor einer Weile so aktiv und habe quasi "preppen gepredigt" und allen Lesern geraten sich dem Thema mal so langsam zu widmen. Ich denke in der Hinsicht hat Corona einige aufgeweckt und auch gezeigt, dass es halt in mildem Umfang zu spät sein kann wenn eine Lage sich erst mal angebahnt und entwickelt hat.
Von daher ist für mich Corona ein "Weckruf" um nun perspektivisch die nächsten Wochen ein Niveau zu erreichen, wo ich ca. 2 Wochen Nahrungsmittel und Waschmittel / Sonstiges von Relevanz vorrätig habe. Nicht im Sinne von "Die Zivilisation bricht zusammen", aber im Sinne von "Vielleicht muss ich 2 Wochen in häusliche Quarantäne" oder "es wird unsicher, rauszugehen, aus gesundheitlichen oder sonstigen Gründen".
Kann sein, dass ich bald selbst wegen potentieller Kontaktpersonen oder wegen bestätigter Fälle im Umfeld auch zuhause bleiben soll weil auf den relevanten Dienststellen alles runtergefahren wird auf Notbesetzung.
Aber sofern ich nicht in häusliche Isolation muss und einfach nur der Arbeit fernbleiben soll hätte ich genug Zeit zum preppen und schleppen
:DDas zeigt sich auch die nächsten Wochen.