Zuvorkommend auch firmenübergreifend?
27.05.2014 um 15:53ich kenne das selbst aus meinen bisherigen Tätigkeiten und kann den Herren da gut verstehen, allerdings hätte er sich diese Anmerkung als Profi verkneifen müssen und es so hinnehmen sollen.
Ich habe öfters die letzten Jahre als Zusteller bei der Post/Paketdiensten gearbeitet, und es ist schon erstaunlich, wieviele Kunden einem nichtmal kurz entgegen kommen. Aber ok, das gehört zum guten Service dazu.
Wo man aber echt sauer werden kann, sind Firmen, die ganz selbstverständlich erwarten, dass man denen die Sendungen hineinbringt, und nicht in den Briefkasten wirft.
Das machen die Zusteller dann auch, als extra Service, ist aber kein Muss.
Und an manchen Tagen, wo wirklich die Hütte brennt, und mann dann doch die Sendungen in den Briefkasten wirft, kriegt man beim nächsten Mal ne Beschwerde, obwohl die gar nicht das Recht dazu haben.
Und dann kann man als Zusteller auch ganz schön sauer werden und da fängt es dann an, wo ich den Herren mit der Wäschelieferung verstehen kann (obwohl die Situation umgekehrt ist, und er etwas abholt).
Andererseits verstehe ich auch den @Sersch, weil er sich angegangen fühlt und es zum Job des Wäscheabholers gehört.
Oh ja, ist doch ne schwierige Situation.
Ich habe öfters die letzten Jahre als Zusteller bei der Post/Paketdiensten gearbeitet, und es ist schon erstaunlich, wieviele Kunden einem nichtmal kurz entgegen kommen. Aber ok, das gehört zum guten Service dazu.
Wo man aber echt sauer werden kann, sind Firmen, die ganz selbstverständlich erwarten, dass man denen die Sendungen hineinbringt, und nicht in den Briefkasten wirft.
Das machen die Zusteller dann auch, als extra Service, ist aber kein Muss.
Und an manchen Tagen, wo wirklich die Hütte brennt, und mann dann doch die Sendungen in den Briefkasten wirft, kriegt man beim nächsten Mal ne Beschwerde, obwohl die gar nicht das Recht dazu haben.
Und dann kann man als Zusteller auch ganz schön sauer werden und da fängt es dann an, wo ich den Herren mit der Wäschelieferung verstehen kann (obwohl die Situation umgekehrt ist, und er etwas abholt).
Andererseits verstehe ich auch den @Sersch, weil er sich angegangen fühlt und es zum Job des Wäscheabholers gehört.
Oh ja, ist doch ne schwierige Situation.