Mr.Stielz schrieb:mr_majestic schrieb:
Anstatt meine Argumente für die Begründung aufzugreifen kommt also nur ein nein.
Pardon, ich finde auch beim wiederholten Lesen keine Argumente für einen Kult. Haysom war nachweislich an einem Doppelmord beteiligt. Diese Abscheulichkeit wird von allen Diskutanten anerkannt. Ist damit nicht jeder "Kult" gestorben?
mr_majestic schrieb:
Diese Argumente basierten auf einigen Richtigstellungen und offensichtlichen Informationslücken auf Deiner Seite im Fall Haysom.
Ist sie jetzt immer noch pietätvoll?? Oder konntest Du Die Behauptung überdenken? Das nur als Beispiel....
Es gibt auch keine Belege dafür, dass sie sich von dieser Tat in ihrer komplexen Abscheulichkeit distanziert hätte. Oder habe ich da etwas verpasst? Sie hat auf den Boden geschaut als Updike sie charakterisierte. Mehr nicht.
Söring findet ja wenigstens noch Worte einer Entschuldigung für seine Mittaten (so wie er sie sieht) an die Opferfamilie.
Mr.Stielz schrieb:Ich kann mich nicht erinnern, dass Haysom hier jemals ernsthaft als Opfer Sörings dargestellt worden wäre. Hier haben sich zwei gefunden, hineingesteigert in ihre Verliebtheit und in ihren Hass gegen die Eltern, haben sich im Schlechten ergänzt. Ein Opfer ist Haysom genausowenig wie Söring.
Doch....jeder der argumentiert, dass Söring die Tat übernommen hat, weil JS doch in ihr Leben gekommen ist....und der sagt dass EH von Anfang an in Abhängigkeit von Söring verfiel.....nicht von ihm loskomme....
Also kurzum die gerichtete Obzessivität und die damit verankerten Rollen einfach VERTAUSCHT....
OK...jetzt kommst DU wieder mit beiden verliebt und gemordet und verurteilt....das passt halt nicht zu meiner Version...;)