Der Mensch Jens Söring

@Rick_Blaine
danke dir. Ich befürchte, das sind Argumente die von der Gegenseite nicht gehört werden möchten. Sie werden ausgeblendet. Der Wille, dass JS unschuldig ist, blendet alle anderen Bedenken aus. Da wird selbst Buchanan geglaubt und sich an diesem Zeugen festgehalten, weil es auch nichts anderes gibt, was seine Unschuld untermauern könnte. Die DNA Geschichte hat sich letztendlich auch wieder nur als heiße Luft entpuppt.

Auch wenn ich mich wiederhole, da werden viele Menschen sinnlos mit dieser Geschichte beschäftigt bzw. müssen sich damit beschäftigen.

Ich kann mir vorstellen, dass es für JS kaum zu ertragen ist und er aus heutiger Sicht die Tat höchstwahrscheinlich nicht mehr begehen würde, da ihm die Konsequenz bekannt wäre.

Venice2009 schrieb: Da wird selbst Buchanan geglaubt

So ist es u. ist schon erstaunlich, an was für zahlreiche Details er sich erinnern kann u. überhaupt, das er seine Kundschaft akribisch beobachtete..

Wie hier zu lesen war, erinnerte er sich wieder an Elisabeth, als er zufällig ihr Bild im TV gesehen hat u. da fängt es schon an, für mich unglaubwürdig zu werden.

Allenfalls kommt einem die Person bekannt vor, kann sie aber nicht zuordnen, wo u. in welchem Zusammenhang man sie gesehen hat.

Bluelle schrieb:Im Hotel muss es jemand geben, der eine der beiden gesehen hat, sie waren ja nicht unsichtbar.

Ja denkst Du denn, sie merken sich jeden Gast, den sie haben, so genau, das sie ihn Monate später wiedererkennen?
Es sei denn, sie wären durch irgwas negativ aufgefallen.

Wenn ich Dich frage, was hatten wir vor zwei Wochen Donnerstag für ein Wetter, könntest Du mir die Frage sicher nicht beantworten ;)

Personen sind zwar was anderes, doch das Prinzip ist in etwa gleich.

bellady schrieb:..und EH muss ja dann auch nach der Tat ein Doppelleben geführt haben , wenn JS von all dem nichts wusste.

Das sagst Du. Erstaunlich, was eine drogenabhängige, psychisch Kranke so alles auf die Reihe bekommt :troll:

Welche Aussagekraft hat es denn, wenn Söring abstreiten würde, von Diesem oder Jenem was gewusst zu haben...

@Rollingdeep
Was hat E.H. an ihm gefunden ? War es seine Dominanz, die sie faszinierte?

Ja und vielleicht, weil sie zum ersten Mal erlebte wie sich sich mit einem Liebhaber intellektuell austauschen konnte, der sogar noch positiv auf ihre Anspielungen zur Beseitigung der Eltern reagierte. Sein Äusseres war in keiner Weise dazu angetan, sich für ihn zu begeistern finde ich, weder damals noch heute. Ich dachte schon oft, wenn er wirklich den ganzen Nachmittag/Abend in Washington gewesen wäre, wäre er sicher irgendwo aufgefallen, im Kino oder als er sich etwas zu essen oder zu trinken kaufte, schon allein wegen seiner extremen Brille oder war das in den 80er Jahren in USA Mode?

Ja, ich Deutschland wäre er mit Sicherheit schon lange draussen.
Stimmt, die drakonischen Strafen in USA wirken nicht abschreckend. Der Grund dafür liegt darin, dass die Allermeisten für sich ausschliessen, erwischt zu werden oder einfach nicht darüber nachdenken. Abschreckung ist auch nicht das einzige Strafmotiv. Strafe soll ein Äquivalent zur Tat darstellen. Das sieht man in D (leider) heute anders.

@alle
Ich hatte vor einigen Wochen schon einmal gefragt, es hat aber niemand reagiert. Weiss jemand, ob JS einen Anspruch auf Haftentschädigung hätte, wenn der Gouverneur ihm ein "full pardon" gewährt?
Wann ist die nächste parole-Entscheidung? Gilt des Jahresabstand bei JS bis zum Tod bzw. seiner Entlassung? Zwischen 2003 und 2006 gab es glaube ich einen 3-Jahres-Abstand.

Kristin73 schrieb:Wann ist die nächste parole-Entscheidung? Gilt des Jahresabstand bei JS bis zum Tod bzw. seiner Entlassung? Zwischen 2003 und 2006 gab es glaube ich einen 3-Jahres-Abstand.

JS darf jedes Jahr erneut vorsprechen.

Kristin73 schrieb:Weiss jemand, ob JS einen Anspruch auf Haftentschädigung hätte, wenn der Gouverneur ihm ein "full pardon" gewährt?

Ich kenne diesbezüglich nur die Ausführungen vom Großmeister selber bzw. seiner Helferlein (nachzulesen auf seiner Website):

"Es überrascht nun nicht sonderlich, dass Virginia die finanzielle Entschädigung für zu Unrecht verurteilte Gefangene besonders schwierig gestaltet. Für jeden Einzelfall von Rechtsverletzung muss das virginianische Parlament ein Sondergesetz verabschieden! Infolgedessen erhalten die meisten falsch verurteilten Männer und Frauen überhaupt keine Entschädigung - weil sie keinen Politiker finden können, um ein solches Gesetz zu verabschieden. Da ist kaum zu erwarten, dass sie eines erlassen, um Jens zu entschädigen."

"Die beste Hoffnung für Jens auf eine Entschädigung nach seiner Freilassung ist eine "GoFundMe" -Kampagne."

@ElvisP
@Kristin73

Das Thema Haftentschädigung ist ein unbefriedigendes heisses Eisen, nicht nur in den USA. Auch in Deutschland ist es so, dass die Entschädigung unbefriedigend ist. Im schlimmsten Fall ist ein halbes Leben zerstört, die Jugend gestohlen, die sozialen Beziehungen kaputt, die Möglichkeit etwas zu lernen oder zu studieren vernichtet, usw. Mit Geld lässt sich das m.E. gar nicht wiedergutmachen, und mit den doch sehr geringen Beträgen schon gar nicht. Diese sind natürlich immer noch besser als nichts.

In den USA gibt es nur in ganz wenigen Bundesstaaten eine vergleichbare Entschädigung, meistens ist es weniger oder gar nichts.

Und tragischerweise sind es gerade Leute wie JS, die immer wieder als Grund für eine Ablehnung einer Verbesserung herangezogen werden: die Fälle mit falschen Geständnissen. Die Politiker argumentieren dann: "Erst legt er ein falsches Geständnis ab, kostet uns ein Heidengeld für den Prozess und die Inhaftierung, und will dann auch noch eine Entschädigung?" Die öffentliche Meinung ist da schnell der gleichen Ansicht.

Aber wie schon gesagt wurde: Schnöseli hat sicher ein paar reiche Witwen unter seiner Fangemeinde... :troll:

In Deutschland liegt die Haftentschädigung für "Schäden, die nicht Vermögensschäden" sind, bei 25 Euro je Tag. Und auch hier ist es so, dass bei falschen Geständnissen die Haftentschädigung gekürzt oder verweigert werden kann.

Meine Gedanken zur Entschädigung: Da er rechtmaessig verurtielt wurde, muesste er saemtliche Einnahmen die er hat -Spenden seines Freundeskreises und natuerlich auch seine Buch einnahmen, den Haysom Hinterbliebenen geben.

Vielen Dank für die Infos!
Um Jens' materielles Wohlergehen nach einer evtl. Entlassung mache ich mir auch wenig Sorgen.
Dass Entschädigungsleistungen im Fall von Geständnissen gekürzt oder verweigert werden, finde ich nachvollziehbar, ausser es wurde übermässiger psychischer oder physischer Druck ausgeübt.

Kristin73 schrieb:Um Jens' materielles Wohlergehen nach einer evtl. Entlassung mache ich mir auch wenig Sorgen.

Ich denke, das glaubt auch keiner und wenn dann müsstest du dich mit einigen anderen Damen, um ihn streiten.

menevado schrieb:Meine Gedanken zur Entschädigung: Da er rechtmaessig verurtielt wurde, muesste er saemtliche Einnahmen die er hat -Spenden seines Freundeskreises und natuerlich auch seine Buch einnahmen, den Haysom Hinterbliebenen geben.

Wenn das Son of Sam Law in Virgina gilt, dann hat er so oder so keine Möglichkeit dazu:

Wikipedia: Son of Sam law
Wikipedia: David Berkowitz

In New York wurde im Anschluss an die Mordserie das erste sogenannte „Son of Sam Law“ erlassen, welches verhindern sollte, dass Kriminelle Profit aus dem Verkauf ihrer Geschichte schlagen können. Weitere Staaten der USA folgten, auch wenn dieses Gesetz nach Ansicht vieler Kritiker gegen den 1. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten (u. a. Meinungs- und Pressefreiheit) verstößt. Im Jahr 2002 fiel dieses Gesetz im Staat Kalifornien, nachdem versucht wurde

Sollte sich bei (Langzeit)häftlingen herausstellen, das sie zu Unrecht einsassen, find ich es vollkommen i.O., das sie für diese Zeit eine saftige Haftentschädigung bekommen.

Es müsste schon ein Wunder geschehen, wenn Söring tatsächlich freikäme, und wenn, würde er ganz sicher nicht von seiner Schuld rehabilitiert, freigesprochen werden.

Eine finanzielle Entschädigung wird es für ihn nicht geben, ebenso wenig eine Freilassung, ich wüsste auch nicht, wie das jemals zustande kommen sollte.

Mach einer wundert sich vielleicht, dass sich auffallend viele Frauen für Super- Jens einsetzen. Natürlich ist er zunächst ein geschickter Manipulator und Menschenfänger. Aber das alleine erklärt das Phänomen nicht. Kürzlich ist ja ein verstörender Bericht über BF hier gepostet worden, bei dem man wirklich ins Grübeln kommt, ob bei den Mitgliedern seines Fanclubs wirklich alles ok ist.

Anbei der Versuch einer Erklärung:

"Es gibt viele Gründe dafür, warum Frauen die Nähe von Verbrechern suchen. Die zufällige Bekanntschaft bei einem Gefängnisbesuch ist eher die Ausnahme. Der forensische Psychiater Werner Platz spricht von "sozialen Erwartungen", diese Frauen seien sehr oft "Haltsuchende", denen es an eigenen Bindungen fehle. Nicht selten sei auch ein "Helfersyndrom" der Anlass, sich diesen Männern zuzuwenden.

Manchmal ist der Grund auch sehr viel profaner. Die Journalistin Elisabeth Pfister erzählt in ihrem Buch "Wenn Frauen Verbrecher lieben" von einsamen, alt gewordenen Frauen, die enttäuschende Partnerschaften hinter sich haben. Und für die es dann plötzlich den Mann gibt, der intensiv auf sie eingeht. Der Zeit für sie hat. Der immer da ist, wenn sie ihn besuchen. Der nicht weglaufen kann und gefühlvolle Briefe schreibt."

Quelle:

https://www.morgenpost.de/berlin/article133205575/Warum-Frauen-eine-Beziehung-mit-einem-Haeftling-eingehen.html

@ElvisP

Es ist so, wie es in dem Artikel steht. Psychisch schwache Frauen, deren Ex-Freunde sich keine Zeit für sie genommen haben oder die sie verlassen haben, suchen sich Männer, die nicht einfach weglaufen können und viel Zeit in die "Beziehung" investieren, weil sie z. B. inhaftiert sind oder die auf sie angewiesen sind, weil sie z. B. eine Aufenthaltsberechtigung für Deutschland brauchen. Diese Frauen verdrängen die Realität, fühlen sich umworben und geniessen den Moment des "Glücks". Sie machen sich keine Gedanken darum, was sie der Rest-Gesellschaft damit antun und wie es für sie selbst ausgeht. Hinzu kommt, dass die Deutschen ein Menschenschlag sind, dem man zurecht eine ungewöhnliche Portion Naivität zuspricht.

So ähnlich war es wohl auch bei B. Faber:
"Rund 6500 Kilometer östlich sitzt die Bitburgerin Bernadette Faber in ihrem Wohnzimmer. Auf dem Couchtisch liegt ein Buch von Söring. Faber weiß heute noch genau, wie sie auf seine Geschichte aufmerksam geworden ist: Das erste Mal gehört von ihm habe sie in einer Reportage im ZDF. "Ein einschneidendes Erlebnis", erinnert sie sich. Denn vier Monate später hätten dieser Mensch und seine Biografie sie noch immer nicht losgelassen. "Bei solchem Unrecht muss man doch etwas tun." Sie spricht langsam, mit sanfter Stimme - wie die Religionslehrerin, die sie ist. Hinter ihren Brillengläsern liegen warme, braune Augen."...

http://www.jenssoering.de/zu_unrecht_im_us_gefangnis__eifelerin_kampft_fur_das__german_monster_ (Archiv-Version vom 26.12.2018)

ElvisP schrieb:Mach einer wundert sich vielleicht, dass sich auffallend viele Frauen für Super- Jens einsetzen. Natürlich ist er zunächst ein geschickter Manipulator und Menschenfänger.

Das lese ich hier wiederholt immer wieder. Kannst Du das irgendwie belegen?

Denn wenn ich auf die Webseite oder FB schaue und auch die amerikanischen Freunde usw. sieht mir das nicht nach einem Frauenüberschuss aus.

Und weiter unten in dem o. g. Artikel:

"Und wenn sich nun doch herausstellen sollte, dass der Bonner die Tat begangen hat? "Ausgeschlossen", sagt sie, "die Fakten sprechen dagegen." Außerdem kennt sie Söring persönlich, hat ihm schon Auge in Auge gegenübergestanden. Jede Woche schreibt sie ihm Briefe, schon fünfmal hat sie ihn im Gefängnis besucht. "Wir sind für ihn zur Familie geworden", sagt die Lehrerin, die ihn stets bei seinem Vornamen Jens nennt. Sie will, dass er nach Hause kommt, nach Deutschland. Und er wolle das auch, sagt sie."

Schlimm, wie B. Faber romantisierende Elemente in den Fall einbaut. Immer wieder die Anknüpfung an Deutschland und "ihn nach Hause holen" etc., obwohl er doch nirgends richtig zu Hause ist. Die Rhetorik erinnert an die 50er Jahre als noch Zigtausende Kriegsgefangene in (sowjetischen) Lagern ausharrten und warteten nach Hause zu kommen. Jens hat sich sein Schicksal selbst gewählt.

JS selbst glaubt vielleicht wirklich, nach dieser langen Zeit, er wäre wirklich unschuldig in Haft und fühlt sich wie der Graf von Monte Cristo.

Noch besser:

Für Faber hingegen ist er "eine starke Persönlichkeit, ein großes Vorbild, weil er den Kampf nicht aufgibt."

Sollte er also wirklich freikommen, würde sie sofort zum Flughafen fahren. "Er würde hier sofort andocken", glaubt sie, "so ein Mensch ist er." Er ist aber auch ein Mensch, der seit Jahrzehnten kein Fenster mehr öffnen, keine Gabel mehr in der Hand halten durfte. Der noch nie ein Handy in der Hand gehabt, noch nie im Internet gesurft hat. "Es wird viel Zeit kosten, ihn zurück ins Leben zu bringen", gibt Faber zu. Aber diese Zeit würde sie sich gerne nehmen.

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/bitburg/aktuell/Heute-in-der-Bitburger-Zeitung-Zu-Unrecht-im-US-Gefaengnis-Eifelerin-kaempft-fuer-das-German-Monster;art752,4649676

Bluelle schrieb:Das lese ich hier wiederholt immer wieder. Kannst Du das irgendwie belegen?

Auf seiner alten Webseite gab es eine Rubrik, in der sich die Mitglieder des sog.  "Freundeskreis" vorstellen durften. Das waren bis auf diesen Pfarrer und den Admin seiner Webseite alles Frauen. Außerdem wurde ein Besuch seines Fanclubs ausführlich in einem seiner Blogs besprochen (Gastblog). Die drei Damen hatten sich darin ganz euphorisch darüber gezeigt, dass sie ihren Meister/ Super- Jensi besuchen durften (eine der Drei war BF). Dann gibt es ja noch KS, GM, etc... Die Tendenz ist schon recht gut erkennbar.

Kristin73 schrieb:Schlimm, wie B. Faber romantisierende Elemente in den Fall einbaut.

Der Text ist wirklich übel. Ich bin bei solchen Aussagen immer ganz hin- und her gerissen zwischen Abscheu und Mitleid.

ElvisP schrieb:Auf seiner alten Webseite gab es eine Rubrik, in der sich die Mitglieder des sog.  "Freundeskreis" vorstellen durften.

Ok, die kenne ich nicht, auch den Unterstützerkreis eigentlich gar nicht, ausser BF, da sie ja öffentlich auftritt und natürlich die
Journalistin.
Ich schaue eher da in Richtung Amerika und Unterstützer und da fielen mir eben auch viele Männernamen auf.
Chuck Raid, der Pfarrer, der Journalist, Martin Sheen, Detektiv, jetzt Sheriff Harding.

Na eigentlich ist das ja völlig egal, wer wen unterstützt, man sollte deren Meinung respektieren, so wie auch den ganzen Menschen.
Ich finde ihr solltet wirklich aufhören, die einzelnen Leute auseinander zu nehmen.
Lasst sie doch denken, fühlen was immer sie möchten.

Nötig hat das keiner oder? Die Schuldzuweisung noch mit Abscheu und Häme gegenüber den Personen, die anders denken,
zu untermauern, finde ich etwas daneben.

@Bluelle
wir sprechen hier von einem verurteilten Doppelmörder. Vehement seine Tat abzustreiten, erscheint auf andere mehr als befremdlich. Genauso wie immer wieder über die Ungereimtheiten hinwegsehen wird. Da fragt man sich ob es nötig ist, jemanden derart zu verteidigen. Warum tut man das bei einem verurteilten Doppelmörder? Den Doppelmörder kann man durch Vergewaltiger, Kinderschänder o. ä. ersetzten. Da finde ich es legitim, dass solchen Leuten wenig Verständnis entgegengebracht wird. Ich könnte es verstehen, wenn tatsächlich etwas Greifbares für seine Unschuld sprechen würde. Aber da ist nichts. Daher verstehe ich nicht, wie man anhand der "Beweise" 100%ig von seiner Unschuld überzeugt sein kann ohne Scheuklappen zu tragen und romantische Gefühle zu entwickeln. Findest du das nicht befremdlich?

Ich will jetzt nicht den Traum von den vielen Damen zerstören, die auf JS warten.
Aber ehrlich gesagt weiß ich nicht warum er jetzt rauskommen sollte, die Fälle die ich aus Amerika kenne, kommen nur die raus die zu 100% ihre Unschuld beweisen können.
Da reicht ein Sheriff nicht aus, der an seiner Unschuld glaubt oder Blut das vermischt wurde.

Den Leuten macht ja niemand ihre Meinung streitig, so lange sie diese für sich behalten oder eben äußern, ohne etwas damit zu bezwecken. Diese Leute tragen ihre Meinung aber zielgerichtet vor, um damit andere Leute zu beeinflussen. Da ist es legitim, wenn man ihre Beweggründe hinterfragt.