Maria Baumer

Watt schrieb:Hätte der Verteidiger diese Peinlichkeit nicht verhindern können, wenn er CF einfach gefragt hätte wonach er gegoogelt hat?

Gegenfrage: Würdest du von CF jemals eine ehrliche Antwort erwarten?

@Trafo

Das mit dem verschlüsselten Link scheint mir auch das wahrscheinlichste.

Es wirkt ja sogar so, als ob man sich mit Freuden auf diesen Link ins scheinbare Nichts gestürzt hätte, weil man daran "theoretisch" alles mögliche aufhängen kann. "Praktisch" eben die ominöse True Crime Doku, die die andere Recherche nach den Stichwörtern "perfekter Mord" etc. erklären sollte.

Diese Recherche nach Stichwörtern selbst ist belegt und wurde ja auch von der Verteidigung nicht angezweifelt.

Aber wenn es sich mit dem You Tube Link so verhält, ist der Verteidigung entweder inzwischen alles wurscht oder die Angewohnheit, andere für blöd zu verkaufen, ist ansteckend. Das Ganze klingt doch nach einem typischen CF

@falstaff

falstaff schrieb:Gegenfrage: Würdest du von CF jemals eine ehrliche Antwort erwarten?

Ich würde zumindest die Akten mit CF durchgehen und mit ihm besprechen wenn ich eine These vorbringe?
Oder gehst Du davon aus das der V bewusst so gehandelt hat , wissentlich das ein Tippfehler vorlag?
Nach dem Motto : Versuchen kann man ja.
Doch der StA hat’s bemerkt?

Watt schrieb:Ich würde zumindest die Akten mit CF durchgehen und mit ihm besprechen wenn ich eine These vorbringe?
Oder gehst Du davon aus das der V bewusst so gehandelt hat , wissentlich das ein Tippfehler vorlag?

Nach dem, was ich bisher von der Sache mitbekommen habe, würde ich eher vermuten, dass man von vornherein nur den defekten Link hatte und davon ausging, dass er zu einem mittlerweile gelöschten Youtube-Video führte. Eine gute Gelegenheit, um alles mögliche in den Link hineinzuinterpretieren...

Watt schrieb:Doch der StA hat’s bemerkt?

Gute Frage. Vielleicht ist man in Zusammenarbeit mit Youtube/Google dem Link nachgegangen? Kooperieren die Unternehmen da mit den Behörden und können so etwas leisten? Weiß das jemand?

Edit: Vielleicht war das auch gar nicht nötig, wenn man noch den Original-Suchverlauf (ohne Schreibfehler) vorliegen hatte. Warum kompliziert, wenn es auch simpel geht.

Mittelbayerische Live-Ticker:

..schaut interessiert auf die Leinwand.... ohne erkennbare Emotionen...

Der zieht sich das tatsächlich nochmal "interessiert" rein - im Beisein der gesamten Familie Baumer und im Beisein von Barbara, die mit ihm in der Sendung war. Jeder andere würde sich Augen und Ohren zuhalten, weil er sich so schämen würde.

Ich würde mich bei ihm nicht wundern, wenn er selbst noch immer glauben würde, dass ihm der perfekte Mord gelungen ist und das ihm keiner was kann. Er lebt nicht in dieser Welt.

regensburg.digital, 24. Augist 2020:
[Hervorhebungen von mir]

Auch die Erklärung für verdächtige Google-Suchen F.s wenige Tage vor dem Tod von Maria Baumer bröckelt. Dass sein Mandant damals im Internet unter anderem nach „der perfekte Mord“, „Lorazepam letale Dosis“ oder „Würgegriff“ recherchierte, versuchte Rechtsanwalt Euler damit zu erklären, dass F. laut Erkenntnissen der Ermittler kurz zuvor ein Youtube-Video aufgerufen hatte. Der Link funktioniere heute nicht mehr, hieß es noch am vergangenen Dienstag in Christian F.s Erklärung. Doch „theoretisch“ sei es möglich, dass sein Mandant sich kurz zuvor eine ZDF-Dokumentation über ein fast perfektes Verbrechen angesehen habe, die ihn zu den Google-Suchen veranlasst habe. Diese könnten also durchaus mit dem kriminalistischen Interesse seines Mandanten zusammenhängen und „nicht denklogisch mit Mord“.

https://www.regensburg-digital.de/maria-baumer-mordprozess-verzweifelte-suche-war-nur-gekonnte-schauspielerei/24082020/

Hut ab vor der Staatsanwaltschaft, welche diese Behauptung der Verteidigung samt Link akribisch unter die Lupe nahm!!

Heraus kam: CF hatte kurz vor seiner Suche nach dem 'perfekten Mord' offensichtlich das Video einer der Lieblingsbands von Valerie S. aufgerufen, der jungen Frau aus Schwandorf, welche er im Bezirksklinikum als Pfleger kennengelernt hatte und welche seine neue 'Obsession' war.

Die Verteidigung hat somit der Staatsanwaltschaft nun unfreiwillig eine Steilvorlage geliefert mit ihrer Behauptung, die Suchaktionen des Angeklagten hätten "nicht denklogisch mit Mord" zu tun.
Das Gegenteil dürfte der Fall sein: Da hatte sich der Angeklagte also das Video einer Lieblingsband von Valerie S. angesehen, und kurz darauf googelte er nach dem "perfekten Mord".

Da braucht man doch nur man nur zwei und zwei zusammenzählen: Es hatte "denklogisch" sehr wohl etwas mit Mord zu tun: denn es weist darauf hin, dass CF seine Verlobte Maria aus dem Weg räumen wollte, um freie Bahn für seine neue 'Obsession' VS zu haben ...!

Nach dem, wie sich die Schwester geäußert hat, halte ich es auch für total unwahrscheinlich, dass Maria diese Medikamente aus freien Stücken genommen hat, weder aus einer Depression heraus noch aufgrund von Schmerzen. Sie war auch wohl gar nicht der Typ, den man zu so etwas hätte verleiten können, außerdem stand sie wohl mit beiden Beinen im Leben und plante ihre Zukunft.
Und jemand, der eine Abneigung gegen Medikamente hat, nimmt nicht ganz plötzlich solche starken Sachen.

emz schrieb:Dass sein Mandant damals im Internet unter anderem nach „der perfekte Mord“, „Lorazepam letale Dosis“ oder „Würgegriff“ recherchierte, versuchte Rechtsanwalt Euler damit zu erklären, dass F. laut Erkenntnissen der Ermittler kurz zuvor ein Youtube-Video aufgerufen hatte. Der Link funktioniere heute nicht mehr, hieß es noch am vergangenen Dienstag in Christian F.s Erklärung. Doch „theoretisch“ sei es möglich, dass sein Mandant sich kurz zuvor eine ZDF-Dokumentation über ein fast perfektes Verbrechen angesehen habe, die ihn zu den Google-Suchen veranlasst habe.

Hallo zusammen,

so richtig verständlich ist das immer noch nicht. Wurde nun (wie immer angeblich) ein youtube-Video mit einer ZDF-Dokumentation angesehen, oder sowohl (irgendein) youtube-Video als auch eine ZDF-Dokumentation, die im Fernsehen oder in der Mediathek ausgestrahlt wurde?

Wie auch immer ist dieser Punkt erneut ein Schlag gegen die ohnehin schon desolate Glaubwürdigkeit des CF.

Mir scheint es jedenfalls so zu sein, dass die IT-Forensiker bzw. die Staatsanwaltschaft mehr Informationen besitzen als allgemein bekannt. Vermutlich dürften nicht nur Google-Suchen bekannt sein, sondern evtl. auch tatsächlich aufgerufende Webseiten etc..


Entlarvend ist für mich auch der Umstand, dass sich CF ahnungslos bzgl. der Suchen gibt, obwohl diese nachweislich an einem Vormittag erfolgt sind! Und selbst bei der Annahme, dass diese im Zusammenhang mit einer Verbrechensdokumentation stünden, kann die Suche nach dem Kalk (der ja auch nicht in der Einlassung des CF auftaucht) damit nicht schlüssig erklärt werden.

Eigentlich muss man doch schon gewusst haben was sich hinter dem Link verbirgt, den wird es ja nicht einfach so gegeben haben. Vermutlich wurde sich jetzt gewundert, weil diese Doku nun plötzlich auftaucht, die ja hätte wirklich zur Aufklärung der Suchbegriff beitragen können.

Die Unterlagen im Selbstleseverfahren bleiben dem Zuschauer und der Presse unerkannt,oder?

Elli24 schrieb:Ich würde mich bei ihm nicht wundern, wenn er selbst noch immer glauben würde, dass ihm der perfekte Mord gelungen ist und das ihm keiner was kann. Er lebt nicht in dieser Welt.

Genau so sehe ich es auch.

Ich stelle mir vor,dass er sich mehr und mehr in die Welt von W.o.W.gebeamt hat. Jeder seiner Mitmenschen stellte nur noch eine Spielfigur dar,die es galt zu verteidigen und zu beschützen auch gegen ihren Willen,wie bei Valerie S.oder aus dem Weg zu räumen,wenn von ihr Gefahr ausging,wie bei Maria.

Mir kommt es so vor als spiele er weiterhin mit Stolz die Hauptfigur,fernab jeglicher Realität,die an Dramatik und Stress für die Beteiligten nicht zu überbieten ist.

Man stelle sich vor,dass Marias Zwillingsschwester ihre komplette Schwangerschaft hindurch, diese psychische Ausnahmesituation aushalten musste.Das heisst auch,dass das ungeborene Kind mit jeder dieser schlimmen Emotionen heranreifen musste.

Es ist als hätte Maria doch noch Einfluss und die Pause bis Ende September kommt gerade richtig für Barbara um sich jetzt mit ihrer Familie nur auf ihr großes Glück zu freuen.Es wäre eine Nichte/Neffe für Maria gewesen.

regenbogen1 schrieb:Ich stelle mir vor,dass er sich mehr und mehr in die Welt von W.o.W.gebeamt hat. Jeder seiner Mitmenschen stellte nur noch eine Spielfigur dar,die es galt zu verteidigen und zu beschützen auch gegen ihren Willen,wie bei Valerie S.oder aus dem Weg zu räumen,wenn von ihr Gefahr ausging,wie bei Maria.

Mir kommt es so vor als spiele er weiterhin mit Stolz die Hauptfigur,fernab jeglicher Realität,die an Dramatik und Stress für die Beteiligten nicht zu überbieten ist.

Man stelle sich vor,dass Marias Zwillingsschwester ihre komplette Schwangerschaft hindurch, diese psychische Ausnahmesituation aushalten musste.Das heisst auch,dass das ungeborene Kind mit jeder dieser schlimmen Emotionen heranreifen musste.

Ach komm, bleib mal am Boden und lass deine Psychologie da wo sie hingehört, in der Küche.

Kuno426 schrieb am 21.08.2020:Mal weitergesponnen: Falls sie die Strassenkleidung noch trug, als sie zu Tode kam, hätte er sich bestimmt sehr gut an diese Kleidungsstücke erinnert. Und ihm wird wichtig gewesen sein, genau diese Kleidung zu vernichten bzw zu entsorgen! Da er ja eine andere Version erzählt (ein Nachthemd in Nachbars Tonne entsorgt) fehlt mir noch die Erklärung, wo Marias Kleidung vom Reiterhofbesuch bzw ihre Wallfahrtskleidung/Trekkinghose abgeblieben ist, und natürlich Geldbörse, BPA usw.

Familie Baumer hat, wenn ich mich recht erinnere, Marias Sachen - vom TV zusammengepackt - einige Zeit späteraus der Wohnung abgeholt. Existiert die Bekleidung (vom Grillabend) noch? Hat sie der TV gereinigt - weil er vorgab, zu glauben, Maria würde bald zurückkehren?
Wie wäre die (Dachboden-Fund)Matratze zu bewerten, müsste es auf dieser nicht Spuren geben, wenn darauf 12+x Stunden eine Leiche gelegen hätte?

für mich ixt es völlig absurd, dass er der Toten, angebl durch einen selbstbeigebrachtenMedikamentencocktail verstorben, Maria das Nachthemd auszieht, als er sie im Walde verscharrte.
ich meine, jedem Toten steht das Recht zu, nicht nackend in der Erde zu liegen ;(

Ich glaube die aufgetischte Storry mit dem Nachthemd einfach nicht.
zur Matratze hat man nichts mehr gehört?

kätzchen4 schrieb am 21.08.2020:Diesen Rucksack den Maria mitgenommen haben soll, gab es zudem gar nicht.
Die Aussage des TV, Maria habe einen Rucksack der Marke Wenger mitgenommen, der aus einer Treueaktion bei real stammte und den es damals im Doppelpack gegeben haben soll, wurde durch einen Zeugen, Mitarbeiter der Fa. Wenger, widerlegt. Zwar konnte dieses Rucksackmodell in der Treueaktion erworben werden, aber keinesfalls gab es diesen im Doppelpack. Warum CF nicht einfach behauptete, den Rucksack zwei Mal gekauft zu haben, ist mir ein Rätsel.

das ist eine dreiste Lüge. gut, dass sie aufgedeckt wurde.

monstra schrieb:der Spaten- und Kalk-Kauf usw.

gibt es einen Beleg für den Kauf von Kalk?

In CFs Schilderung des Verbringens von MAria B. Leichnam kommt kein Kalk vor, oder irre ich mich?

Gegen 23 Uhr sei er zum Kreuther Forst gefahren, habe in einer Lichtung ein Loch gegraben, Marias Nachthemd ausgezogen, ihren Verlobungsring abgestreift, sie in die Grube gelegt und Zement über die Leiche geschüttet. Im Wald vergessen habe er am Ende den Spaten, den er benutzt hatte.

Quelle: https://www.onetz.de/deutschland-welt/regensburg/christian-f-hat-maria-baumer-vergraben-id3078576.html

bobotiger schrieb:Es geht doch nur darum, ob das für ihn wirklich möglich war und dann noch nach Einsetzen der Totenstarre. Das ist auch nochmal was anderes.

vielleicht ist es sogar einfacher, einen starren Körper zu transportieren?

Aggie schrieb:Hut ab vor der Staatsanwaltschaft, welche diese Behauptung der Verteidigung samt Link akribisch unter die Lupe nahm!!

Heraus kam: CF hatte kurz vor seiner Suche nach dem 'perfekten Mord' offensichtlich das Video einer der Lieblingsbands von Valerie S. aufgerufen, der jungen Frau aus Schwandorf, welche er im Bezirksklinikum als Pfleger kennengelernt hatte und welche seine neue 'Obsession' war.

Die Verteidigung hat somit der Staatsanwaltschaft nun unfreiwillig eine Steilvorlage geliefert mit ihrer Behauptung, die Suchaktionen des Angeklagten hätten "nicht denklogisch mit Mord" zu tun.
Das Gegenteil dürfte der Fall sein: Da hatte sich der Angeklagte also das Video einer Lieblingsband von Valerie S. angesehen, und kurz darauf googelte er nach dem "perfekten Mord".

so kanns gehen. Das war jedenfalls ein Eigentor der Verteidigung.

Aggie schrieb:Hut ab vor der Staatsanwaltschaft, welche diese Behauptung der Verteidigung samt Link akribisch unter die Lupe nahm!!

Heraus kam: CF hatte kurz vor seiner Suche nach dem 'perfekten Mord' offensichtlich das Video einer der Lieblingsbands von Valerie S. aufgerufen, der jungen Frau aus Schwandorf, welche er im Bezirksklinikum als Pfleger kennengelernt hatte und welche seine neue 'Obsession' war.

Die Verteidigung hat somit der Staatsanwaltschaft nun unfreiwillig eine Steilvorlage geliefert mit ihrer Behauptung, die Suchaktionen des Angeklagten hätten "nicht denklogisch mit Mord" zu tun.
Das Gegenteil dürfte der Fall sein: Da hatte sich der Angeklagte also das Video einer Lieblingsband von Valerie S. angesehen, und kurz darauf googelte er nach dem "perfekten Mord".

Da braucht man doch nur man nur zwei und zwei zusammenzählen: Es hatte "denklogisch" sehr wohl etwas mit Mord zu tun: denn es weist darauf hin, dass CF seine Verlobte Maria aus dem Weg räumen wollte, um freie Bahn für seine neue 'Obsession' VS zu haben ...!

Das sieht tatsächlich nach einem Eigentor aus. Dieser Interpretation hier schliesse ich mich an.

https://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf-nachrichten/youtube-link-fuehrt-nicht-zur-krimi-doku-21416-art1933813.html (Archiv-Version vom 22.09.2020)

Ausnahmsweise mal nix Küchenpsychologisches sondern obiger neuer Podcast.

Milverton schrieb:so richtig verständlich ist das immer noch nicht. Wurde nun (wie immer angeblich) ein youtube-Video mit einer ZDF-Dokumentation angesehen, oder sowohl (irgendein) youtube-Video als auch eine ZDF-Dokumentation, die im Fernsehen oder in der Mediathek ausgestrahlt wurde?

Das "Argument" der Verteidigung war, dass es nicht auszuschließen sei, dass der nicht mehr funktionierende Link ursprünglich zu einer Dokumentation über einen perfekten Mord führte. Natürlich ist das erst mal logisch richtig - aber es war von vorneherein nur ein extrem leichtgewichtiges Entlastungsargument, weil ein nicht mehr aufzulösender Link theoretisch allen denkbaren Inhalten zugeordnet werden kann, unter anderem auch dem perfekten Mord.

Der Staatsanwaltschaft ist es gelungen dieses hauchdünne Entlastungsargument gegen den Angeklagten zu drehen, in dem sie zeigen konnte, dass die korrigierte Schreibweise des Links zu einem Video der Lieblingsband seiner Lieblingspatientin führte.

Hier wird die Geschichte des falschen Links leicht verständlich erklärt:

Ein Hinweis der Staatsanwaltschaft auf einen „Tippfehler“ in selbiger Stellungnahme lässt den Erklärungsversuch von Google-Suchen nach „perfekter Mord“ zumindest fragwürdig erscheinen. Wahl-Verteidiger Michael Euler aus Frankfurt führte den im Vergleich zu IT-Protokollen an einer Stelle veränderten Youtube-Link dafür an, dass sein Mandat aus beruflichen Gründen und Interesse an Krimis nach diesen Schlagworten suchte.

Mit einem „J“ statt einer „7“ an der drittletzten Stelle dieser Webadresse – was letztlich durch die Akribie von Staatsanwalt Thomas Rauscher aufgedeckt wurde – führt der am 18. Mai 2012 auf Christian F.s PC aufgerufenen Link nämlich zu einem Video der Band Mumford & Sons. Einer der drei Lieblingsbands einer jungen Patientin des Bezirkskrankenhauses, die der Angeklagte später massiv stalkte und sie 2014 mit Tavor betäubte und weswegen F. bereits vorbestraft ist.

Quelle: https://www.mittelbayerische.de/region/schwandorf-nachrichten/youtube-link-fuehrt-nicht-zur-krimi-doku-21416-art1933813.html (Archiv-Version vom 22.09.2020)

Es war im Link zu dem Video ein J mit einer 7 verwechselt worden und das ist StA Thomas Rauscher aufgefallen.

Hier der Text von dem Lied welches sich wirklich hinter dem Link versteckte lt. Podcast der Mittel bayerischen:

https://www.songtexte.com/uebersetzung/mumford-and-sons/winter-winds-deutsch-bd69162.html

Refrain

Und mein Kopf sagte meinem Herzen: "Lass Liebe wachsen!"
Aber mein Herz sagte meinem Kopf: "Diesmal nicht, diesmal nicht!"

Das ist ja echt fies, anstatt ein Video was Aufschluss über die Suchbegriffe geben sollte, findet man ein Lied der Lieblingsband von VS. Was die Stellungnahme in eine ungünstige Richtung für den Angeklagten führt, wie ich finde.

Ein Link zu einer Doku, die dann die Suchbegriffe erklärt, hat man wohl definitiv nicht gefunden. Sehr verwunderlich wo doch alle anderen Suchen da sind.

Trafo schrieb:Das ist ja echt fies, anstatt ein Video was Aufschluss über die Suchbegriffe geben sollte, findet man ein Lied der Lieblingsband von VS. Was die Stellungnahme in eine ungünstige Richtung für den Angeklagten führt, wie ich finde.

Absolut, weil es das Bild einer Recherchesession abrundet, in der es um die Abwicklung der aktuellen und die Planung der nächsten Partnerschaft ging.

Eine Clearnet-Website über den perfekten Wort muss nur folgende Informationen enthalten:

Too late

Ich vermute ja stark, dass C.F. dieses Antidepressiva in weiser Voraussicht Maria verabreicht hat...
Um später sagen zu können falls sie gefunden wird, sie wäre depressiv gewesen.....
Er musste ja damit rechnen, dass die Leiche möglicherweise entdeckt wird und dann unter anderem Untersuchungen z.B am Rückenmark vorgenommen werden...