@don-2
@Nala-Nyna
@Griswold
Ich erinnere euch nochmals an den roten Beitrag, der es verbietet über irgendwelche Dorf-Gerüchte zu diskutieren, die nicht belegt werden können:
Beitrag von Carietta (Seite 118)
Das OT-Mimimi im Sinne von "Das darf ich hier aber nicht diskutieren" endet nun ebenfalls.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
02.06.2018 um 00:10Koennte vielleicht jemand, der sich besser damit auskennt als ich, mal eine topographische Karte erstellen und einstellen?
https://opentopomap.org/#map=5/49.023/10.020
Kann man die irgendwie herunterladen, oder muss man da mit einem Screenshot arbeiten?
Ich habe mal reingeschaut, es waere schon hilfreich, wenn man auch nur sehr vereinfachte Werte herausbekommt.
https://opentopomap.org/#map=5/49.023/10.020
Kann man die irgendwie herunterladen, oder muss man da mit einem Screenshot arbeiten?
Ich habe mal reingeschaut, es waere schon hilfreich, wenn man auch nur sehr vereinfachte Werte herausbekommt.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
20.08.2018 um 15:07Auf den gängigen Kartenansichten, wie Google Maps oder tim-online.de kann man die Topographien sich erheben lassen...
Ich hoffe es hilft Dir
Ich hoffe es hilft Dir
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
30.05.2019 um 18:16Bezüglich dem Schrei den die Friedhofsbesucherin anscheinend erst NACH der Begegnung im Wald gehört hat: Was ist wenn sich entweder die Frau mit dem Kind oder jene Besucherin nur ein paar Minuten in der Zeit geirrt hat??? Wenn die Friedhofsbesucher VOR der Frau mit dem Kind am Friedhof waren? Dann müssten die beiden fremden Männer vielleicht wirklich nichts damit zu tun haben?
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
30.05.2019 um 18:24Ich meinte natürlich vor der Begegnung zwischen der Frau mit dem Kind und den Männern!
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
01.05.2020 um 23:04Hallo Leute, ich war seit 19.08.2016 nicht mehr hier online....
Mal ein reines Gedankenspiel:
Jutta war mit ihrer Mutter im Schwimmbad. Wann sie dort gehen würde und ob dies alleine oder mit ihrer Mutter sein wird, war ja nicht klar. Von daher kann der Mord ja nur spontan "geplant" gewesen sein.
Es war am hellichten Tag. Die Frau mit Kind war da, die beiden unbekannten aus Alzey waren auch in der Nähe und wer weiß, ob hinter Jutta noch jemand nach oben Richtung Stadt unterwegs war.
Ich kann mir nicht vorstellen das die beiden Typen einer Frau mit Kind begegnen, kurz darauf eine junge Frau schnappen und dann in einen Wagen am Friedhof im Kofferraum verstauen.
Also zurück zum Schwimmbad. Vielleicht war jemand dort, der Jutta kannte. Der mitbekommen hat, dass ihre Mutter ohne sie geht und der auch wusste das Jutta wohl den Weg durch den Wald gehen wird. Er geht vor ihr oder sehr kurz nach ihr und nutzt diesen minimalen Zeitkorridor um sie im Wald zu überwältigen..... Wer macht so etwas? Jemand bei dem evtl Gefühle mit eine Rolle spielen??? So jemand handelt trotz der Umstände das er entdeckt werden kann, weil er nicht anders kann. Jedoch weiß er, falls er wirklich aus der Umgebung stammt, dass das Schwimmbad mit all den Kindern sehr laut ist. Selbst ich der Jahrelang ca. 300 Meter Luftline weg gewohnt hat, habe es noch sehr gut hören können.
Mal ein reines Gedankenspiel:
Jutta war mit ihrer Mutter im Schwimmbad. Wann sie dort gehen würde und ob dies alleine oder mit ihrer Mutter sein wird, war ja nicht klar. Von daher kann der Mord ja nur spontan "geplant" gewesen sein.
Es war am hellichten Tag. Die Frau mit Kind war da, die beiden unbekannten aus Alzey waren auch in der Nähe und wer weiß, ob hinter Jutta noch jemand nach oben Richtung Stadt unterwegs war.
Ich kann mir nicht vorstellen das die beiden Typen einer Frau mit Kind begegnen, kurz darauf eine junge Frau schnappen und dann in einen Wagen am Friedhof im Kofferraum verstauen.
Also zurück zum Schwimmbad. Vielleicht war jemand dort, der Jutta kannte. Der mitbekommen hat, dass ihre Mutter ohne sie geht und der auch wusste das Jutta wohl den Weg durch den Wald gehen wird. Er geht vor ihr oder sehr kurz nach ihr und nutzt diesen minimalen Zeitkorridor um sie im Wald zu überwältigen..... Wer macht so etwas? Jemand bei dem evtl Gefühle mit eine Rolle spielen??? So jemand handelt trotz der Umstände das er entdeckt werden kann, weil er nicht anders kann. Jedoch weiß er, falls er wirklich aus der Umgebung stammt, dass das Schwimmbad mit all den Kindern sehr laut ist. Selbst ich der Jahrelang ca. 300 Meter Luftline weg gewohnt hat, habe es noch sehr gut hören können.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
02.05.2020 um 10:03Dass die Typen aus Alzey oder sonst woher eine falsche Fährte waren, war eigentlich nach dem Leichenfund klar.
Hätten die Jutta mit dem Auto entführt, hätte man sie nicht in der Nähe des Schwimmbades gefunden.
Ich hoffe, die Kripo hat bei den Zeugen vom Friedhof noch mal nachgebohrt. Entweder da wollte sich wer wichtig machen oder es sollte von irgendwem ablenken.
Hätten die Jutta mit dem Auto entführt, hätte man sie nicht in der Nähe des Schwimmbades gefunden.
Ich hoffe, die Kripo hat bei den Zeugen vom Friedhof noch mal nachgebohrt. Entweder da wollte sich wer wichtig machen oder es sollte von irgendwem ablenken.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
06.05.2020 um 13:29Mich würde auch interessieren, ob ihr Kleid Schleifspruren aufweist. Das könnte ein Hinweis auf einen einzelnen Täter sein. Denn das Gelände ist nicht grade optimal um eine Person alleine zu tragen. Hatte mich ja selbst vor Ort davon überzeugt. Siehe Dropbox Ordner
RedRalph
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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
14.05.2020 um 12:29In diesem Fall ist wirklich einiges merkwürdig.
1) Es ist klar, dass natürlich nicht alle Details zum Leichenfund veröffentlicht werden können, um Täterwissen bewusst nicht öffentlich zu machen. Andererseits ist die Spärlichkeit der Informationen, die im Zusammenhang mit dem Leichenfund herausgegeben worden sind, mehr als auffällig. Wie gut die Stelle nach Juttas Verschwinden abgesucht worden ist, ob sich feststellen ließ, wie lange die Leiche dort ungefähr gelegen hat, Angaben zum möglichen Tatort (konnte man sagen, dass sie unter freiem Himmel gestorben ist) bzw. die Feststellung, dass der Fundort nicht der Tatort gewesen ist, über all das findet man keine Angaben in öffentlichen Quellen. Es findet sich auch keine Aussage darüber, ob es ein Sexualdelikt war. Das kommt fast einer "Nachrichtensperre" gleich...
2) In einem Artikel wird gesagt, dass der letzte Eintrag in den Akten der StA Darmstadt aus 1990 stammt. D.h. 2 Jahre nach dem Auffinden der Leiche ist die Akte geschlossen und wird 30 Jahre lang nicht aktualisiert. Das finde ich so bemerkenswert wie unfassbar. Und obwohl der Fall noch viele Personen in der digitalen Welt umtreibt, liest man nichts von Überlegungen, den Fall noch einmal von einer Cold Case Einheit aufrollen zu lassen. Warum in aller Welt scheint man sich irgendwie daruf verständigt zu haben, den Fall auf sich beruhen zu lassen?
Man kann hier sicher viele Erklärungen abgeben. Grundsätzlich lebt es sich in einem kleinen Ort sicher leichter, wenn man das Gefühl hat, dass das Böse nur von Außen kommen kann (und sei es nur in Form des AZ-Kennzeichen und zwei dunkelhaarigen unbekannten Männern) und dass es außerhalb der Vorstellungskraft liegt, dass ein Täter aus dem näheren räumlichen Umfeld kommen kann. Andererseits sind 90% aller Tötungsdelikte eben doch eher Beziehungstaten. Wenn es weder ein Raub- noch ein Sexualmord war, spricht sicher vieles für eine Beziehungstat. Der Fall wäre jedenfalls reif für eine Cold Case Einheit, am besten vom LKA. Die Dienststelle hat sich vielleicht zu früh einseitig auf die Alzey-Spur festgelegt und eventuell andere wichtige Spuren im frühen Stadium übersehen oder nicht hinreichend gewürdigt. Wie gesagt, dass die Akte 1990 klammheimlich geschlossen worden ist, spricht für sich...
1) Es ist klar, dass natürlich nicht alle Details zum Leichenfund veröffentlicht werden können, um Täterwissen bewusst nicht öffentlich zu machen. Andererseits ist die Spärlichkeit der Informationen, die im Zusammenhang mit dem Leichenfund herausgegeben worden sind, mehr als auffällig. Wie gut die Stelle nach Juttas Verschwinden abgesucht worden ist, ob sich feststellen ließ, wie lange die Leiche dort ungefähr gelegen hat, Angaben zum möglichen Tatort (konnte man sagen, dass sie unter freiem Himmel gestorben ist) bzw. die Feststellung, dass der Fundort nicht der Tatort gewesen ist, über all das findet man keine Angaben in öffentlichen Quellen. Es findet sich auch keine Aussage darüber, ob es ein Sexualdelikt war. Das kommt fast einer "Nachrichtensperre" gleich...
2) In einem Artikel wird gesagt, dass der letzte Eintrag in den Akten der StA Darmstadt aus 1990 stammt. D.h. 2 Jahre nach dem Auffinden der Leiche ist die Akte geschlossen und wird 30 Jahre lang nicht aktualisiert. Das finde ich so bemerkenswert wie unfassbar. Und obwohl der Fall noch viele Personen in der digitalen Welt umtreibt, liest man nichts von Überlegungen, den Fall noch einmal von einer Cold Case Einheit aufrollen zu lassen. Warum in aller Welt scheint man sich irgendwie daruf verständigt zu haben, den Fall auf sich beruhen zu lassen?
Man kann hier sicher viele Erklärungen abgeben. Grundsätzlich lebt es sich in einem kleinen Ort sicher leichter, wenn man das Gefühl hat, dass das Böse nur von Außen kommen kann (und sei es nur in Form des AZ-Kennzeichen und zwei dunkelhaarigen unbekannten Männern) und dass es außerhalb der Vorstellungskraft liegt, dass ein Täter aus dem näheren räumlichen Umfeld kommen kann. Andererseits sind 90% aller Tötungsdelikte eben doch eher Beziehungstaten. Wenn es weder ein Raub- noch ein Sexualmord war, spricht sicher vieles für eine Beziehungstat. Der Fall wäre jedenfalls reif für eine Cold Case Einheit, am besten vom LKA. Die Dienststelle hat sich vielleicht zu früh einseitig auf die Alzey-Spur festgelegt und eventuell andere wichtige Spuren im frühen Stadium übersehen oder nicht hinreichend gewürdigt. Wie gesagt, dass die Akte 1990 klammheimlich geschlossen worden ist, spricht für sich...
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
14.05.2020 um 13:26Lindenfels81 schrieb am 06.05.2020:Mich würde auch interessieren, ob ihr Kleid Schleifspruren aufweist. Das könnte ein Hinweis auf einen einzelnen Täter sein. Denn das Gelände ist nicht grade optimal um eine Person alleine zu tragen. Hatte mich ja selbst vor Ort davon überzeugt. Siehe Dropbox OrdnerSehr gut überlegt von dir. Aber wenn die Leiche wirklich die ganze Zeit dort lag, hat wahrscheinlich schon ein einziger heftiger Sommerregen mit viel Wasser, was den Berg runterläuft, gereicht, um Spuren zu verwischen.
RedRalph schrieb:Die Dienststelle hat sich vielleicht zu früh einseitig auf die Alzey-Spur festgelegt und eventuell andere wichtige Spuren im frühen Stadium übersehen oder nicht hinreichend gewürdigt. Wie gesagt, dass die Akte 1990 klammheimlich geschlossen worden ist, spricht für sich...Sehe ich auch so. Man ging wegen der Zeugenaussage davon aus, dass sie im Kofferraum abtransportiert wurde und hat deshalb nicht richtig den Wald abgesucht. Jetzt kann man nur noch auf Mitwisser hoffen.
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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
17.05.2020 um 14:20Delphi10 schrieb am 14.05.2020:Man ging wegen der Zeugenaussage davon aus, dass sie im Kofferraum abtransportiert wurde und hat deshalb nicht richtig den Wald abgesucht.Wobei es ja für mich alles andere als klar ist, ob Jutta bereits am Tag ihres Verschwindens dort abgelegt worden ist. Wenn sie wirklich eingewachst war oder das Ganze wie ein Grab angeordnet war, dann ist es doch unwahrscheinlich, dass dies alles noch vor der großen Suchaktion geschah. Das hätte ein hohes Entdeckungsrisiko mit sich gebracht und viel Zeit für eine aufwendige "Bestattung" hätte der Täter ohnehin nicht gehabt. Unwahrscheinlich, dass gerade der spätere Fundort, der doch recht nahe an dem Ort liegt, wo sie zuletzt gesehen worden ist, nicht gründlich genug abgesucht worden ist. Die Spuren hätten so frisch sein müssen, dass sie sofort ins Auge gestochen wären. Der Fall liegt auch anders als bei Tanja Gräff: Dass eine Leiche in einer Baumkrone liegt, damit muss man nicht unbedingt rechnen.
Spätestens mit dem Auffinden der Leiche hätte sich aber der Verdacht einer Beziehungstat statt der These von einem Zufallsopfer aufdrängen müssen. Sofern die Ermittler dies nicht schon 1986 getan haben sollten (weil man sich sofort ausschließlich auf die "Alzeyer-Täter-von-Auswärts-Spur" konzentrierte und die Statistik, dass Tötungsdelikte ganz überwiegend Beziehungstaten sind, mal beiseite ließ, weil man sich mit der Spur auf der sicheren Seite wähnte), dann haben sie hoffentlich spätestens nach dem Auffinden der Leiche Juttas persönliches Umfeld noch einmal genauestens durchleuchtet, zumal die Alzeyer Spur zu diesem Zeitpunkt ohnehin bereits kalt gewesen sein dürfte.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
21.08.2020 um 01:23Kein Ruhmesblatt für die Polizei, dass der Fall nicht geklärt werden konnte... Autotyp, ein bisschen was vom Kennzeichen, Personenbeschreibungen, Täter, die ganz offensichtlich eine Verbindung zum Ort Lindenfels haben müssen, das ist nicht gerade wenig...
Und wahrscheinlich auch eine dicke Panne, dass der Leichnam bei der Suche nicht entdeckt wurde, denn eine spätere Ablage am Tatort erscheint sehr unwahrscheinlich.
Höchstwahrscheinlich handelt es sich um einen Angriff auf Jutta mit Vergewaltigungsabsicht, bei dem, eventuell aufgrund massiver Gegenwehr, Jutta getötet wurde. Danach dürften die Täter Tatwerkzeug sowie Juttas Tasche in den Kofferraum geladen haben und die Leiche versteckt haben. Die Vergewaltigung dürfte geplant gewesen sein, die Tötung nicht von vornherein. Der Tatentschluss dürfte jedoch recht spontan auf dem Hintergrund höher Aggressivität getroffen worden sein. Statt langer Anreise hatten die ortskundigen Täter also vielleicht einen Grund, an diesem Tag in Lindenfels zu sein.
Und wahrscheinlich auch eine dicke Panne, dass der Leichnam bei der Suche nicht entdeckt wurde, denn eine spätere Ablage am Tatort erscheint sehr unwahrscheinlich.
Höchstwahrscheinlich handelt es sich um einen Angriff auf Jutta mit Vergewaltigungsabsicht, bei dem, eventuell aufgrund massiver Gegenwehr, Jutta getötet wurde. Danach dürften die Täter Tatwerkzeug sowie Juttas Tasche in den Kofferraum geladen haben und die Leiche versteckt haben. Die Vergewaltigung dürfte geplant gewesen sein, die Tötung nicht von vornherein. Der Tatentschluss dürfte jedoch recht spontan auf dem Hintergrund höher Aggressivität getroffen worden sein. Statt langer Anreise hatten die ortskundigen Täter also vielleicht einen Grund, an diesem Tag in Lindenfels zu sein.
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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
24.09.2020 um 14:29Es gibt jetzt einen neuen XY-Spezial Spin-Off: Cold Cases. Ich hoffe, man nimmt den Fall Jutta Hoffmann noch einmal auf. Wie in dem einen oder anderen alten Mordfall dürfte es auch hier Mitwisser geben, die vielleicht ihr Schweigen brechen. Sofern jemand nicht bei dem Mord beteiligt war aber später z.B. geholfen hat, die Leiche am Fundort abzulegen, kann diesen Personen zumindest strafrechtlich wegen Verjährung nichts mehr passieren. Vielleicht bricht jemand wie im Fall Lolita Brieger ja dann noch einmal sein Schweigen...dieser Mord muss aufgeklärt werden, auch wenn offensichtich alle still halten wollen und auch Polizei und Staatsanwaltschaft scheinbar nicht ermitteln wollen.
Ich finde es immer wieder erschreckend, wie viele ungeklärte Tötungsdelikte es im Bereich der Kripo Heppenheim aber vor allem im Zuständigkeitsbereich der StA Darmstadt gibt.
Ich finde es immer wieder erschreckend, wie viele ungeklärte Tötungsdelikte es im Bereich der Kripo Heppenheim aber vor allem im Zuständigkeitsbereich der StA Darmstadt gibt.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
17.10.2020 um 12:56Ich persönlich vermute, dass die Zeugenaussagen bezüglich des Autos mit AZ Kennzeichen richtig sind( evtl. aber der Fahrzeugtyp falsch ), ebenso die Sache mit dem Schuh.
Warum sollte die Frau sich so etwas ausdenken? (Vor allem würde man sich denken, wenn eine Person den Schuh verlor, und wieder einsammelte, aber nichts mit dem Fall zu tun hat, sich evtl. bei der Polizei melden würde).
Und wenn dies stimmt, kann man sich nahezu sicher alle anderen Gedankengänge sparen.
Ich frage mich nur, warum der oder die Täter die Leiche zurückbringen. Soviel Risiko auf sich zu nehmen ist sehr seltsam.
Hatten die Täter die Leiche evtl. in ihrem Haus/ Grundstück aufbewahrt? ( Musste die Leiche evtl. wegen einem bevorstehendem Umzug dann wieder weg, oder war sie an einem Ort vergraben der plötzlich bebaut wurde, und es bestand Gefahr die Leiche zu finden, was evtl. mehr Aufschlüsse zum Täter geben würde?
Ich wünsche mir jedenfalls, dass man die Tat noch aufklären kann, und die Familie wenigstens weiß, was und warum all das passierte, da die Familie sonst sicher nie damit abschließen kann.
Mich würde ja brennend interessieren, ob und was man über den Standort der Leiche vorm auffinden weiß. Leider habe ich nur Gerüchte gehört, von denen ich nicht sicher weiß was davon stimmt.
Warum sollte die Frau sich so etwas ausdenken? (Vor allem würde man sich denken, wenn eine Person den Schuh verlor, und wieder einsammelte, aber nichts mit dem Fall zu tun hat, sich evtl. bei der Polizei melden würde).
Und wenn dies stimmt, kann man sich nahezu sicher alle anderen Gedankengänge sparen.
Ich frage mich nur, warum der oder die Täter die Leiche zurückbringen. Soviel Risiko auf sich zu nehmen ist sehr seltsam.
Hatten die Täter die Leiche evtl. in ihrem Haus/ Grundstück aufbewahrt? ( Musste die Leiche evtl. wegen einem bevorstehendem Umzug dann wieder weg, oder war sie an einem Ort vergraben der plötzlich bebaut wurde, und es bestand Gefahr die Leiche zu finden, was evtl. mehr Aufschlüsse zum Täter geben würde?
Ich wünsche mir jedenfalls, dass man die Tat noch aufklären kann, und die Familie wenigstens weiß, was und warum all das passierte, da die Familie sonst sicher nie damit abschließen kann.
Mich würde ja brennend interessieren, ob und was man über den Standort der Leiche vorm auffinden weiß. Leider habe ich nur Gerüchte gehört, von denen ich nicht sicher weiß was davon stimmt.
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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
17.10.2020 um 23:43svenchik schrieb:Mich würde ja brennend interessieren, ob und was man über den Standort der Leiche vorm auffinden weiß. Leider habe ich nur Gerüchte gehört, von denen ich nicht sicher weiß was davon stimmt.Da musst Du hier auf die ersten Seiten zurück. Dort ist das ausgiebig beschrieben.
Was mich wundert ist, daß die Friedhofsbesucher den Schrei erst gehört haben nachdem sie die "Verladung" gesehen hatten,
Ich denke auch, die Beobachterin des Autokennzeichens hat sich in den Zahlen geirrt. Hätte ihr Mann ihr sofort im Auto schon einen Zettel zum notieren gegeben, wäre der Wagen vielleicht identifiziert worden.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
28.11.2020 um 11:53Hallo zusammen....
Für alle neuen die Info, dass auf Seite 99 von mir ein Eintrag zu sehen ist, der einen Link zu einem Dropbox Ordner enthält.
Dort sind Bilder und Videos von mir aus dem Jahre 2016 und Videos vom HR Fernsehen, von 1986 und 1988. Zudem Zeitungsausschnitte vom Bergsträßer Anzeiger.
Alle Inhalte und grade die vom HR Fernsehen und Bergsträßer Anzeiger dürfen NICHT kommerziell genutzt werden! Das wurde mir vom HR auch nochmal gesagt, als ich die DVD dort bestellt habe.
Ich habe nach wie vor die Hoffnung, dass man den oder die Täter noch findet. Das ist man Jutta schuldig!
Für alle neuen die Info, dass auf Seite 99 von mir ein Eintrag zu sehen ist, der einen Link zu einem Dropbox Ordner enthält.
Dort sind Bilder und Videos von mir aus dem Jahre 2016 und Videos vom HR Fernsehen, von 1986 und 1988. Zudem Zeitungsausschnitte vom Bergsträßer Anzeiger.
Alle Inhalte und grade die vom HR Fernsehen und Bergsträßer Anzeiger dürfen NICHT kommerziell genutzt werden! Das wurde mir vom HR auch nochmal gesagt, als ich die DVD dort bestellt habe.
Ich habe nach wie vor die Hoffnung, dass man den oder die Täter noch findet. Das ist man Jutta schuldig!
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
28.11.2020 um 16:03In dem Filmbericht vom Leichenfund kann man ihr blaues Kleid sehen. Sie wurde bekleidet bestattet. Ob man die Kleider jemals mit modernen Techniken nach DNA untersucht hat?
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
28.11.2020 um 17:39@Raissa
Soweit ich weiß gibt es die DNA Analyse seit Ende der 80er Jahre. Da die Kleidung aber seit einiger Zeit im Waldboden gelegen hat, ist es die Frage, wie viel von DNA Spuren zu finden waren. Und ob es solch eine Untersuchung gegeben hat, ist mir nicht bekannt.
Mir stellen sich aktuell folgende Fragen:
1. Wenn die beiden Personen gesuchten Personen aus dem Raum Alzey die Täter gewesen sein sollen, dann sind die von dort den doch recht langen Weg nach Lindenfels gekommen, um dann einen Waldweg, der mehr den Ortskundigen bekannt gewesen ist hinter zu gehen um dann am helllichten Tag, eine junge Frau zu überwältigen. Und das kurz bevor ihnen eine Mutter mit Kind entgegen gekommen ist. Zudem Parkten sie am Friedhof der auch besucht gewesen ist.
Wie wahrscheinlich ist das? Und war Jutta ein Zufallsopfer? Oder kannte sie die beiden?
Und was würde das vom charakterlichen Profil über die beiden aussagen?
2. Ist der Schuh der am Weg, neben der Badematte gelegen hat, der gleiche, der oben auf dem Friedhofsparkplatz lag?
Soweit ich weiß gibt es die DNA Analyse seit Ende der 80er Jahre. Da die Kleidung aber seit einiger Zeit im Waldboden gelegen hat, ist es die Frage, wie viel von DNA Spuren zu finden waren. Und ob es solch eine Untersuchung gegeben hat, ist mir nicht bekannt.
Mir stellen sich aktuell folgende Fragen:
1. Wenn die beiden Personen gesuchten Personen aus dem Raum Alzey die Täter gewesen sein sollen, dann sind die von dort den doch recht langen Weg nach Lindenfels gekommen, um dann einen Waldweg, der mehr den Ortskundigen bekannt gewesen ist hinter zu gehen um dann am helllichten Tag, eine junge Frau zu überwältigen. Und das kurz bevor ihnen eine Mutter mit Kind entgegen gekommen ist. Zudem Parkten sie am Friedhof der auch besucht gewesen ist.
Wie wahrscheinlich ist das? Und war Jutta ein Zufallsopfer? Oder kannte sie die beiden?
Und was würde das vom charakterlichen Profil über die beiden aussagen?
2. Ist der Schuh der am Weg, neben der Badematte gelegen hat, der gleiche, der oben auf dem Friedhofsparkplatz lag?
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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
28.11.2020 um 23:25Schön, dass mal wieder etwas Bewegung in die Diskussion hier kommt....
In XY wurde jüngst ja in der ersten Cold Case-Sendung ein Fall gebracht, der nur wenige Monate vor dem Fall Jutta Hoffmann schon als XY-Filmfall zu sehen war (der Mord an dem Mädchen aus Neukirchen-Vluyms aus der Großfamilie)
Gleichzeitig hat das LKA Hessen - ebenfalls in besagter XY Sendung vertreten - endlich auch eine Cold Case Einheit gebildet. Das wird medial auch begleitet (z.B. in dem Fall des Mordes an Melanie Frank, der hier gezeigt worden ist). In den Medien von VRM gibt es auch eine multimediale Reihe (Podcast und Berichte) zu einer Reihe von Cold Cases im Rhein Main Gebiet.
Ich habe rein interessehalber mal sowohl bei den Redakteuren der Serie als auch beim LKA nachgefragt, ob man nicht noch einmal den Fall Jutta Hoffmann medial und kriminalistisch aufzurollen gedenkt. Bisher noch keine Antwort....aber ich werde dranbleiben.
Über die Arbeit der Kripo in Heppenheim und der StA Darmstadt bin ich mir wirklich nicht so sicher...auch im Hinblick auf andere Fälle. Ein Fall, der multimedial in den VRM-Medien vor einigen Tagen präsentiert worden ist, war der Mord an Radeeporn M. aus Bürstadt. Wenn ich es richtig verstanden hatte, war die Frau in einer Sonntagnacht ermordet worden. Ihr Ehemann gab am Mittwoch drauf eine Vermisstenanzeige auf. Dennoch wurde ein Bild der Toten einige Tage nach der Vermisstenanzeige in die Zeitungen gebracht, mit der Frage, wer die "unbekannte Tote" kennen würde. So viel zur internen Koordination einer Polizeistelle, die ja nicht so groß sein kann. Bleibt nur zu hoffen, dass das Kind der Toten nicht das Bild ihrer Mutter in der Zeitung sehen musste...sagt aber einiges darüber aus, wieviel Vertrauen man in die Ermittlungsarbeit der dortigen Polizei haben kann...
Zurück zum Fall Jutta Hoffmann....danke Lindenfels81, dass du diese Dropbox eingestellt hat. Obwohl ich schon länger hier mitdiskutiert hatte, kam ich erst jetzt ein paar Jahre später dazu, mir das in Ruhe anzuschauen. Was mir nicht bekannt war und bei XY überhaupt nicht anklang war der Umstand, dass man die Aussagen des Ehepaars vom Friedhof mit einem großen Fragezeichen versieht. Angesichts des zeitlichen Abstands und des Umstands, dass das Gehirn des Menschen durch schon bekannt gewordene Vorabinformationen "manipuliert" werden kann, muss man die ganze Geschichte doch mit erheblicher Vorsicht genießen. Auch das mit dem Schuh. Denn die Beobachtung der Zeugin am Abzweig war dem Ehepaar zum Zeitpunkt ihrer Aussagen wohl bekannt.
Es scheint aber, dass die Polizei - wohl in Ermangelung anderer Ansatzpunkte - ab Oktober 1986 alles auf die "Alzey-Spur" gesetzt hat. Und als diese Spur absolut kalt war, hat man nicht mehr die Kurve gekriegt. Der letzte Eintrag in der Mordakte Hoffmann stammt von 1990. Da bleibt mir immer noch die Sprache weg....Viele Dinge bleiben rätselhaft. Warum beispielsweise in XY nicht die Phantombilder gezeigt worden sind, die im Oktober 1986.
Jetzt treibt mich noch die Frage nach der Zeugin mit dem Badetuch um. In einem Hessenschau-Beitrag hieß es, die Polizei habe das Handtuch gefunden. In der XY-Sendung soll es die Zeugin (Kurgast) an sich genommen haben und will einen Schuh gesehen haben. Wurde das Handtuch zur Polizei gebracht und wurde dort zweifelsfrei als Jutta Hoffmanns identifiziert?
Für mich sind der Zeitpunkt und der Ort des Übergriffs eben ein Rätsel. Letztlich sind/wären die Täter ein enormes Entdeckungsrisiko eingegangen, wenn der Übergriff tatsächlich am Abzweig stattfand und ein Abtransport von Jutta Richtung Friedhof passiert sein sollte, mit Zeugen in Sichtweite und der Möglichkeit, dass jede Sekunde jemand die unteren Treppen hochkommt.
In XY wurde jüngst ja in der ersten Cold Case-Sendung ein Fall gebracht, der nur wenige Monate vor dem Fall Jutta Hoffmann schon als XY-Filmfall zu sehen war (der Mord an dem Mädchen aus Neukirchen-Vluyms aus der Großfamilie)
Gleichzeitig hat das LKA Hessen - ebenfalls in besagter XY Sendung vertreten - endlich auch eine Cold Case Einheit gebildet. Das wird medial auch begleitet (z.B. in dem Fall des Mordes an Melanie Frank, der hier gezeigt worden ist). In den Medien von VRM gibt es auch eine multimediale Reihe (Podcast und Berichte) zu einer Reihe von Cold Cases im Rhein Main Gebiet.
Ich habe rein interessehalber mal sowohl bei den Redakteuren der Serie als auch beim LKA nachgefragt, ob man nicht noch einmal den Fall Jutta Hoffmann medial und kriminalistisch aufzurollen gedenkt. Bisher noch keine Antwort....aber ich werde dranbleiben.
Über die Arbeit der Kripo in Heppenheim und der StA Darmstadt bin ich mir wirklich nicht so sicher...auch im Hinblick auf andere Fälle. Ein Fall, der multimedial in den VRM-Medien vor einigen Tagen präsentiert worden ist, war der Mord an Radeeporn M. aus Bürstadt. Wenn ich es richtig verstanden hatte, war die Frau in einer Sonntagnacht ermordet worden. Ihr Ehemann gab am Mittwoch drauf eine Vermisstenanzeige auf. Dennoch wurde ein Bild der Toten einige Tage nach der Vermisstenanzeige in die Zeitungen gebracht, mit der Frage, wer die "unbekannte Tote" kennen würde. So viel zur internen Koordination einer Polizeistelle, die ja nicht so groß sein kann. Bleibt nur zu hoffen, dass das Kind der Toten nicht das Bild ihrer Mutter in der Zeitung sehen musste...sagt aber einiges darüber aus, wieviel Vertrauen man in die Ermittlungsarbeit der dortigen Polizei haben kann...
Zurück zum Fall Jutta Hoffmann....danke Lindenfels81, dass du diese Dropbox eingestellt hat. Obwohl ich schon länger hier mitdiskutiert hatte, kam ich erst jetzt ein paar Jahre später dazu, mir das in Ruhe anzuschauen. Was mir nicht bekannt war und bei XY überhaupt nicht anklang war der Umstand, dass man die Aussagen des Ehepaars vom Friedhof mit einem großen Fragezeichen versieht. Angesichts des zeitlichen Abstands und des Umstands, dass das Gehirn des Menschen durch schon bekannt gewordene Vorabinformationen "manipuliert" werden kann, muss man die ganze Geschichte doch mit erheblicher Vorsicht genießen. Auch das mit dem Schuh. Denn die Beobachtung der Zeugin am Abzweig war dem Ehepaar zum Zeitpunkt ihrer Aussagen wohl bekannt.
Es scheint aber, dass die Polizei - wohl in Ermangelung anderer Ansatzpunkte - ab Oktober 1986 alles auf die "Alzey-Spur" gesetzt hat. Und als diese Spur absolut kalt war, hat man nicht mehr die Kurve gekriegt. Der letzte Eintrag in der Mordakte Hoffmann stammt von 1990. Da bleibt mir immer noch die Sprache weg....Viele Dinge bleiben rätselhaft. Warum beispielsweise in XY nicht die Phantombilder gezeigt worden sind, die im Oktober 1986.
Jetzt treibt mich noch die Frage nach der Zeugin mit dem Badetuch um. In einem Hessenschau-Beitrag hieß es, die Polizei habe das Handtuch gefunden. In der XY-Sendung soll es die Zeugin (Kurgast) an sich genommen haben und will einen Schuh gesehen haben. Wurde das Handtuch zur Polizei gebracht und wurde dort zweifelsfrei als Jutta Hoffmanns identifiziert?
Für mich sind der Zeitpunkt und der Ort des Übergriffs eben ein Rätsel. Letztlich sind/wären die Täter ein enormes Entdeckungsrisiko eingegangen, wenn der Übergriff tatsächlich am Abzweig stattfand und ein Abtransport von Jutta Richtung Friedhof passiert sein sollte, mit Zeugen in Sichtweite und der Möglichkeit, dass jede Sekunde jemand die unteren Treppen hochkommt.
Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
29.11.2020 um 12:27@RedRalph
Gern geschehen....
Ich bin mir nach all der Zeit über die Alzey Spur immer noch nicht so richtig klar, was ich darüber halten soll.
Diese ganzen Vermutungen sind ja auf Indizien aufgebaut. Und in Ermangelung an Spuren, sind die Beiden aus Alzey natürlich eine die man nicht aus den Augen verlieren sollte. Dennoch finde ich das Uhrzeit, Menschen in der Umgebung und der Ort, sehr ungewöhnlich sind. Aber es war die einzige Stell auf dem ganzen Weg nach Hause, wo die Tat überhaupt möglich war. An jedem anderen Ort hätte es definitiv Zeugen gegeben.
Gern geschehen....
Ich bin mir nach all der Zeit über die Alzey Spur immer noch nicht so richtig klar, was ich darüber halten soll.
Diese ganzen Vermutungen sind ja auf Indizien aufgebaut. Und in Ermangelung an Spuren, sind die Beiden aus Alzey natürlich eine die man nicht aus den Augen verlieren sollte. Dennoch finde ich das Uhrzeit, Menschen in der Umgebung und der Ort, sehr ungewöhnlich sind. Aber es war die einzige Stell auf dem ganzen Weg nach Hause, wo die Tat überhaupt möglich war. An jedem anderen Ort hätte es definitiv Zeugen gegeben.
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Susann Jahrsetz - ermordet 1994
Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?