Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
08.08.2022 um 14:17Dwarf schrieb:Die Lagendonks haben die Geige in Mittenwald schätzen lassenHaben sie ebenn nicht. Das ist Spekulation dass es so war.
Dwarf schrieb:Die Lagendonks haben die Geige in Mittenwald schätzen lassenHaben sie ebenn nicht. Das ist Spekulation dass es so war.
DonnieBrasco1 schrieb:Haben sie ebenn nicht. Das ist Spekulation dass es so war.Es steht aber in einem Zeitungsartikel, dass sie die Geige dort haben schätzen lassen. Warum bist du der Ansicht das das nicht stimmt?
Dwarf schrieb:dass die Langendonks die Geige in Mittenwalde schätzen lassen haben,Dann bring doch bitte dazu erst einmal eine Quelle.
Tritonus schrieb:Dann bring doch bitte dazu erst einmal eine Quelle.Es steht direkt im ersten Beitrag dieses Threads. Den sollte doch jeder der hier mit diskutiert gelesen haben.
In meiner Erinnerung stand da bestenfalls, dass sie sie schätzen lassen wollten. Wenn sie es wirklich getan hätten, dann hätte die Polizei mit Sicherheit den betreffenden Geigenbauer gefunden.
leberkashawaii schrieb am 18.04.2012:Der einzig wertvollere Gegenstand an Bord ist eine antike Geige, die sie unterwegs in Mittenwald schätzen ließen.
Dwarf schrieb:Es steht direkt im ersten Beitrag dieses Threads. Den sollte doch jeder der hier mit diskutiert gelesen haben.Aha. Und wieviel ist sie wert? Oder wird das nicht verraten?
leberkashawaii schrieb am 18.04.2012:
Der einzig wertvollere Gegenstand an Bord ist eine antike Geige, die sie unterwegs in Mittenwald schätzen ließen.
An Bord waren keine besonderen Wertsachen, außer eventuell einer Geige, deren Wert sie im bekannten Geigenbauerort Mittenwald schätzen lassen wollten (trotz ausgiebiger Suche der Polizei [SZ] konnte sich in Mittenwald aber niemand an ein Vorstelligwerden der Langendonks erinnern).
Dwarf schrieb:Die Lagendonks haben die Geige in Mittenwald schätzen lassen. Alleine diese Tatsache belegt die Existenz der Geige.Puh ja, also das ist mir auch völlig neu, ich hab das auch für unterwegs irgendwo in der Presse aufgekommen gehalten. Zumal es vom Chiemsee dorthin jetzt auch kein Katzensprung ist, das sind mit normalem PKW ca. 2 Stunden Fahrt.
Tritonus schrieb:Wenn die L.'s da Geigen tatsächlich in Mittenwald hätten schätzen lassen, dann würde ja auch ihr Wert feststehen. Denn von der Logik her könnte man von der Schätzung nur wissen, wenn sich der betreffende Geigenbauer/Experte inzwischen angefunden hätte.Sehe ich auch so...
Dwarf schrieb:Aber es wurde Teile der Geige gesagt und nicht Teile des Geigenkastens.Hab gefunden wo ich das herhabe:
Und jetzt zum ausgebrannten Wohnmobil. Sogar von den Vordersitzen sind nur Metallgerippe übriggeblieben. Was bleibt von einer hölzeren Geige mit Geigenkasten nach so einem verheerenden Brand übrig? Wahrscheinlich nur die Metallschnapper vom Koffer und ein paar Metallwirbel der Geige. Waren es tatsächlich Reste der ursprünglichen Geige? In welchem Zustand war die Geige vor dem Brand?Kann mir schon vorstellen, dass man nicht mehr viel davon gefunden hat und evtl. gar nicht mehr sicher zuordnen kann, ob das Instrument im Kasten und der Kasten im Wagen war. Wie immer in diesem Fall, nix genaues weiß man nicht. Seufz.
fravd schrieb:wenn sich hier der reporter "verhört" hat, als die tochter womöglich von "exposee" sprach, "expositie" verstand und als gängigeres synonym "tentoonstelling" schrieb, so könnte es eben auch um ein gutachten, eben ein exposee, gegangen sein.DAS ist eine gute Idee! Ich hab auch schon versucht, ein niederländisches Wort zu finden, was zur Geigenausstellung mutiert ist, aber ohne Erfolg. Aber mit expositie vs. exposée, das kann sein.
schluesselbund schrieb:Bleiben wir beim wütenden Bauer. Der sieht ein Camper auf seiner Wiese stehen. So dann will ich mal. Geht ins haus holt die Waffe, und geht Richtung Waldrand. Nach kurzem Gespräch eskaliert die Situation. Der .Die L.s haben eine Geige bei sich, die sie möglicherweise schätzen lassen wollen. Der Täter sieht die L.'s damit / mit Geigenkasten in Siegsdorf herumspazieren, wo auch ein Geigenexperte lebt. Er denkt, es handelt sich möglicherweise um ein wertvolles Instrument und folgt ihnen zum Waldrand, wo sie ihren Camper abstellen. Er schleicht sich an...
Rest ist bekannt
Beim Raub der Reisekasse geht es nach dem gleichen Muster. Der Täter sieht das Wohnmobil am Waldrand stehen. Er entschliesst sich zum Raub der Reisekasse. Schleicht die Ls. an........
IreneAdler schrieb:Ich will dich nicht ärgern,Tust du aber. Weil du den kleinen aber feinen Unterschied von dem was ich schreib zu dem was du schreibst nicht erkennst. Aber kein bange. Ich sage ihn dir. In deinem Beispiel verfolgt der Täter die Ls. bis wo sie ihren Camper abstellten. In denen von mir aufgezeigte Fällen, muss der Täter die Ls nicht verfolgen. Der Täter muss nur noch zu den Ls gehen.
Tritonus schrieb:Aha. Und wieviel ist sie wert? Oder wird das nicht verraten?Kannst du den Zeitungsartikel vielleicht selbst lesen?
Tritonus schrieb:Es sollte jeder Mitdisutierende unterscheiden können zwischen polizeilichen Meldungen, Presseberichten und den Meinungen von Usern, die oft wie Fakten daher kommen, aber keine sind.Offensichtlich hast du damit selbst so deine Probleme. Es ist ein Zeitungsbericht, der im ersten Beitrag zitiert wird. Nicht die Meinung des Users leberkashawaii.
leberkashawaii ist der Diskussionsleiter. Ich habe überhaupt nichts gegen ihn, aber ich glaube nicht, dass er wissen kann, ob die L.'s die Geige in Mittenwald schätzen ließen.
Ich weiß nicht, wer das Themen-Wiki erstellt hat, aber da steht Folgendes:
Tritonus schrieb:Wenn die L.'s da Geigen tatsächlich in Mittenwald hätten schätzen lassen, dann würde ja auch ihr Wert feststehen. Denn von der Logik her könnte man von der Schätzung nur wissen, wenn sich der betreffende Geigenbauer/Experte inzwischen angefunden hätte.Und wer sagt das der Wert nicht geschätzt wurde? Nur weil die Polizei diese Info nicht veröffentlich hat? Es gibt vermutlich so einige Infos, die die Polizei nicht veröffentlich hat.
Dwarf schrieb:Und wer sagt das der Wert nicht geschätzt wurde? Nur weil die Polizei diese Info nicht veröffentlich hat? Es gibt vermutlich so einige Infos, die die Polizei nicht veröffentlich hat.Das ist absolut zutreffend. Die Zeitung berichtete, dass die Geige in Mittenwald geschätzt wurde. Nichts spricht dafür, dass dies erfunden wurde. So eine blühende Phantasie schließe ich aus. Also nehme ich das als Tatsache zur Kenntnis. Dass der Wert nicht bekannt gegeben wurde, hat wahrscheinlich mehrere (kumulative) Gründe: