Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
23.09.2021 um 11:58Original anzeigen (3,0 MB)
Habe die Straßenkarte aus dem Jahre 1995 von Jomiko (Vielen Dank) gedreht und mit den notwendigen Orten versehen. Die Legende erklärt die Orte.
Diese Karte zeigt doch eindrucksvoll, dass die Niederländer nie und nimmer nach Reit im Winkl gefahren sind, wenn sie nachweislich in Siegsdorf einen Halt eingelegt haben und mit den Verwandten in den NL telefoniert haben. Laut XY-Film wird ja auch nur die Frage nach dem Weg erörtert. Die Kellnerin war höflich und erklärte den Weg. Unabhängig, ob der Rat bzw. Wegbeschreibung gut oder schlecht war? Möglich wäre, dass der 63-jährige Womo-Fahrer von einer Fressnarkose heimgesucht wurde und u.U. falsch abgebogen ist? Falls sie den Fehler bemerkt haben (in Siegsdorf), hätte man doch die Irrfahrt korrigieren können? Warum taten die Langendonks das nicht? Oder war Harry L. so ein Sturkopf, dass er auf seine Lotsin mit der Karte auf dem Schoß nicht hören wollte und er fuhr aufs Geratewohl weiter? Es war Samstagmittag, zwischen 14.30 und 15.00 Uhr. Wollte man da nicht so langsam seinen Standplatz finden bzw. aufsuchen, falls reserviert? Oder kam es ganz anders? Trafen sie in den letzten Tage eine vertrauenswürdige Person, die die Langendonks am Samstagnachmittag unter einem Vorwand nach Litzelwalchen locken konnten? Bot man ihnen sogar einen Abstellplatz auf einem Hof oder ähnlicher Stelle an? Waren sie vom Landstrich und den hilfbereiten Leuten aus dem Chiemgau "berauscht", dass man vieles leichtgläubig nicht hinterfrage und gerne Hilfe u.ä. annahm?
Nach dieser Karte zu urteilen, hätten die Langendonks über Traunstein nach Chieming fahren können. Das ist der einzige Ort der Karte, der als sehenswert hervorgehoben wird. Haben sie die Abfahrt dorthin verpasst und kamen zufällig in Nußdorf/Litzelwalchen heraus oder wurden sie gezielt dorthin gelotst. Es steht ja immer noch die Aussage eines Zeugen im Raum, der unter Hypnose gesetzt, aussagte, dass ihm an der Bundesstraße das Womo und dein österr. Ford Sierra gesichtet hatte. Auch wenn des Kennzeichen damals nicht zielführend war, so sollte man diese Beobachtung nicht außer Acht lassen.
Habe die Straßenkarte aus dem Jahre 1995 von Jomiko (Vielen Dank) gedreht und mit den notwendigen Orten versehen. Die Legende erklärt die Orte.
Diese Karte zeigt doch eindrucksvoll, dass die Niederländer nie und nimmer nach Reit im Winkl gefahren sind, wenn sie nachweislich in Siegsdorf einen Halt eingelegt haben und mit den Verwandten in den NL telefoniert haben. Laut XY-Film wird ja auch nur die Frage nach dem Weg erörtert. Die Kellnerin war höflich und erklärte den Weg. Unabhängig, ob der Rat bzw. Wegbeschreibung gut oder schlecht war? Möglich wäre, dass der 63-jährige Womo-Fahrer von einer Fressnarkose heimgesucht wurde und u.U. falsch abgebogen ist? Falls sie den Fehler bemerkt haben (in Siegsdorf), hätte man doch die Irrfahrt korrigieren können? Warum taten die Langendonks das nicht? Oder war Harry L. so ein Sturkopf, dass er auf seine Lotsin mit der Karte auf dem Schoß nicht hören wollte und er fuhr aufs Geratewohl weiter? Es war Samstagmittag, zwischen 14.30 und 15.00 Uhr. Wollte man da nicht so langsam seinen Standplatz finden bzw. aufsuchen, falls reserviert? Oder kam es ganz anders? Trafen sie in den letzten Tage eine vertrauenswürdige Person, die die Langendonks am Samstagnachmittag unter einem Vorwand nach Litzelwalchen locken konnten? Bot man ihnen sogar einen Abstellplatz auf einem Hof oder ähnlicher Stelle an? Waren sie vom Landstrich und den hilfbereiten Leuten aus dem Chiemgau "berauscht", dass man vieles leichtgläubig nicht hinterfrage und gerne Hilfe u.ä. annahm?
Nach dieser Karte zu urteilen, hätten die Langendonks über Traunstein nach Chieming fahren können. Das ist der einzige Ort der Karte, der als sehenswert hervorgehoben wird. Haben sie die Abfahrt dorthin verpasst und kamen zufällig in Nußdorf/Litzelwalchen heraus oder wurden sie gezielt dorthin gelotst. Es steht ja immer noch die Aussage eines Zeugen im Raum, der unter Hypnose gesetzt, aussagte, dass ihm an der Bundesstraße das Womo und dein österr. Ford Sierra gesichtet hatte. Auch wenn des Kennzeichen damals nicht zielführend war, so sollte man diese Beobachtung nicht außer Acht lassen.