schluesselbund schrieb am 09.07.2017:In einem sind wir ein stück weiter gekommen. Nämlich in der Meinung, dass sich Täter und Opfer kannten. Aber was danach folgt zeigt mir dein blühende Fantasie. Wie soll man so weiter kommen? Beim zuvor findet sich immer eine Geschichte. Weiter steht in den Sternen ob überhaupt die Wundervoll ausgetauschte Geige dem Brand zum Opfer viel Genau so gut könnt das Original verbrannt sein.
Entscheidend ist doch die Zeit nach Prien.
In der Tat frage ich mich nach dem Studium der Seiten 305-307, wie man analog der Infos die zu dem Fall veröffentlicht wurden zu dieser These kommen kann.
Prien ist ein Gebiet am Chiemsee, wo auch die Fährschifffahrt zu den Chiemsee Inseln stattfindet.
Nebenbei, sucht man ja noch Hände ringend nach der Lokation, wo das Foto eines Campers auf einem Parkplatz verewigt wurde, hier ggf. Truus am Bug zu sehen.
Das die L´s Herrenchiemsee auch besucht haben, konnte man anhand der geretteten Fotos ermitteln.
Nur, in den Veröffentlichungen zu dem Fall wurde am Tattag ein Verbleiben vor Marquartstein in Übersee medial und nach dem Mittag dort im Gasthaus gegen 14.30 Uhr das Tel. zu der Tochter Karin dort, die im Übrigen schon um den 10-11 Juni von einer wertvollen Geige sprach, wenngleich zu diesem Zeitpunkt die KTU im Grunde noch gar nichts zu dem Teil veröffentlicht hat. Hat man sich hier schon innerfamiliär verplappert?
Ja, und dann halt die Frage, warum "Entscheidend ist doch die Zeit nach Prien"?
Prien wurde nie veröffentlicht..