Hallo, ich wollte auch mal etwas in diesem wirklich spannenden Fall und interessanten thread dazu schreiben. Bislang fand ich den Gedankengang von
@fauchi ganz interessant, eben weil es verschiedene Aspekte der Tat recht simpel erklärt:
fauchi schrieb:angenommen,die geige war des motiv für die tat,dann braucht es eine erklärung warum sie verbrannte u. nicht mitgenommen wurde.
...
sie ging bei einem kampf zwischen den L's u. dem täter kaputt o. wurde gezielt von den L's zerstört.
somit wäre sie wertlos für den täter.
auch würde es ein paar handlungen des täters erklären.
Ich habe auch meinerseits die holländischen Artikel durchforstet, aber keine besonders (für mich zumindest) neuen, wertvollen Informationen herausfinden können. In einem Artikel stand wohl, dass der Ort, an dem der Täter das Wohnmobil in Brand setzte, der war, an dem der Tank des Wohnmobis leer war. Also kein besonders gezielt aufgesuchter Ort, sondern Endstation.
Was mich am XY Beitrag noch im Besonderen aufhorchen liess war die Sache mit den persönlichen Gegenständen, inklusive der Kamera, die der Taeter aus dem Wohnmobil mitnahm.
Es könnte also so sein, dass der Täter auf dem Film der Kamera mit abgebildet gewesen wäre? Das wiederum liesse auf einen Kontakt mit dem Täter schliessen, bei dem er sich den Langendonks erst friedlich und unter falschem Vorwand näherte.
Das wiederum passt zu meiner Vorstellung und Erfahrung mit den Niederländern, dass diese viel sozial offener sind, als wir Deutschen bspw. Ein Holländer setzt sich gern zu anderen an den Tisch, teilt sich eine Bank, während wir deutschen eher eine Art Abstandszone und Distanz wahren, wenn wir uns nicht kennen. Camper waren sie obendrein auch noch, das darf man nicht vergessen.
Ich könnte mir wohl vorstellen, dass man sich in einem Gasthaus, oder via einem Besuch bei dem Geigenbauer kennenlernte und dabei ziemlich offen über den Wert des Instruments auch geredet hat.
De politie is op zoek naar een Bulgaar die volgens haar destijds in de buurt was van de plaats van het misdrijf aan de Chiemsee ten zuiden van München. Bij een ander politie-onderzoek gaf deze man een valse naam op. Naar aanleiding van de tv-uitzending kwamen tips binnen bij de politie die de man destijds meenden te hebben gezien.Quelle:
https://www.metronieuws.nl/nieuws/2006/06/beloning-51000-euro-voor-tip-deldense-campermoord (Archiv-Version vom 24.06.2015)Artikel von 2006, wo auch nochmal auf den Bulgaren eingegangen wird. Er soll in einem anderen polizeilichen Verfahren einen falschen Namen angegeben haben und mehrere Zeugen dachten, ihn im Tatzeitraum gesehen zu haben.